Der Aufstand: Unterschied zwischen den Versionen

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|'''C'''ommanding '''O'''fficer: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=337 John Farmer] || E'''x'''ecutive '''O'''fficer: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=340 Torsten Engel]
 
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===Missionsbefehl===
 
===Missionsbefehl===
  
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===Chronik===
  
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Der Urlaub auf der Resolution neigt sich dem Ende zu und ein neuer Missionsbefehl flattert ins Büro des Captains John Farmer. Die Crew der USS Fairhaven soll einen weitgehend unerforschten und nach bisherigen Erkenntnissen unbewohnten Planeten, Gardin |V, erkunden und auf Kolonisierbarkeit hin analysieren.
  
===Chronik===
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Vor Abflug nimmt die Fairhaven noch einige "Neuzugänge" auf:
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Stefan Straub, durch einen mehrjährigen Aufenthalt auf BaKu verjüngt, kehrt in dem Rang eines Lt.Cmdr in die Sternenflotte zurück und wird auf der Fairhaven die technische Abteilung leiten.
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CrApp Chris L. JR, eine "Leihgabe" der USS Stardust, wird in dieser Mission die Sicherheit unterstützen.
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Edward Jelico ist neu in der Sternenflotte und wird als Crewman Recruit in der medizinischen Abteilung dienen.
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Der Flug nach Gardin IV ist zwar kurz, aber ereignisreich. Das Personal aller Abteilungen bereitet sich intensiv auf die neue Mission vor, Ausrüstung wird bereit gestellt, Geräte werden überprüft und soziale Kontakte werden gepflegt und neu geknüpft.
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DXO Lt Cmdr Wolfgang Renner wird immer wieder von Visionen geplagt aus seiner Vergangenheit (und/oder Zukunft(?)) als Borgdrohne. Wo er vorerst noch gegen ankämpfen kann, übernehmen fremde Mächte die Gewalt über seinen Verstand und zwingen ihn, das Schiff zu vernichten. Er nimmt Jelico als Geisel und leitet auf der Kampfsektion eine Abtrennung der Untertassensektion während des Warpfluges ein. Die Sicherheit ist zwar auf dem Weg, jedoch besteht keine Möglichkeit durch die errichteten Kraftfelder zu gelangen. Nur Wolfgang selber kann die Kontrolle über sich wieder erlangen und die Abtrennungssequenz stoppen und die Zerstörung des Schiffes verhindern.
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Die Ärztin Jaelle Valen macht Wolfgangs Borgimplantate für sein Handeln verantwortlich. Sie verschreibt ihm ein Mittel, das seine neuralen Aktivitäten reduzieren soll, daß er von nun an wieder Herr seiner selbst ist und auch auf der kommenden Mission, unter Vorbehalt, ein Außenteam leiten kann.
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Die Fairhaven hat den Planeten erreicht, früh am Morgen machen sich zwei Außenteams bereit auf den Planten zu beamen.
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Team1: Cmdr Torsten Engel, Ens Jaelle Valen , Cad1st Adina Jones, Cr Chris L.
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Team2: LtCmdr Wolfgang Renner, LtCmdr Fox Mulder, Cad1st John Connor, CrApp Edward Jelico
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Das Lager ist schnell errichtet. Der Planet erscheint lebensfreundlich, es ist warm und sonnig und die ersten Erkundungsgänge vergleiche man mit Sonntagsspaziergängen.
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Alleine oder zu zweit werden Boden- und Wasserproben genommen, Steine und Pflanzen und Tiere untersucht. Der Planet zeigt sich von seiner besten Seite, bisher scheint einer zukünftigen Kolonisation nichts im Wege.
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John Connor findet auf einer Felswand alte Zeichnungen, die jedoch schon viele hundert Jahre alt sein können. Er beschließt seine Aufzeichnungen bei nächster Gelegenheit der Führung zu zeigen.
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An diesem Abend organisiert Andrea Ratiox eine Überraschungsparty für Torsten Engel, der Geburtstag feiert. Ein Großteil der Besatzung beamt sich runter ins Basislager, um mit zu feiern, unter anderem auch Hermine Engel, da sie es geschafft hat den Captain und Bigs Chun als Babysitter für ihre Kinder zu engagieren.
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Die Party währt bis tief in die Nacht, temporär befreit von Sorgen und Pflichten, für die Crew ein erholsamer und einander verbindender Einstieg in eine Routinemission, die schon am nächsten Tag ihre Harmlosigkeit verlieren soll.
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Vom Kater und anderen Partydämonen abgesehen, beginnt der Tag für das Außenteam in gleicher Gelassenheit wie der vorherige aufgehört hatte. Die Sonne scheint, die fremden, aber doch harmlosen, Lebensformen wachsen und gedeihen vor sich hin und die Natur bietet eine unberührte Schönheit, wie sie auf bewohnten Planeten nur noch selten anzutreffen ist.
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Jaelle macht sich mehr und mehr Sorgen, daß sie ihrem ungeborenen Kind die Strapazen der Außenmission nicht mehr antun sollte. Sie und Adina erkunden einen steilen Gebirgsweg, auf dem es aber nach einigen Kilometern kein weiterkommen mehr gibt. Eine unheimliche Barriere, sowohl auf physischer als auch auf metaphysischer Ebene, blockiert die Schritte und auch die Gedanken der beiden. Zudem zieht ein Unwetter auf. Der Weg zurück zum Lager wird für Jaelle beinahe zum Verhängnis, als sie ausrutscht und stürzt. Dem Kind ist diesmal zum Glück nichts passiert, Jaelle entschließt sich jedoch für die restliche Zeit der Mission im Lager zu bleiben.
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Wolfgang, Fox und Jelli begleiten John Connor zu dem Fundort seiner Entdeckung. In einem Höhlensystem finden sie Zeichnungen, wie von Höhlenmenschen gemalt, die Motive von Krieg und Jagd darstellen. Sie beschließen tiefer in die Höhle vorzudringen, um mehr über jene vielleicht noch existierende Kultur herauszufinden. In einer Höhlenspalte scheint es eine unnatürliche Lichtquelle zu geben. Die Tricorder geben keine Auskunft, das Team versucht zu der Lichtquelle durch zu dringen.
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Aus dem Dunkeln heraus wird plötzlich einer nach dem anderen von fremden Wesen überrascht und niedergeschlagen...
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In wachsender Sorge um das spurlos verschwundene Außenteam ruft Torsten sein Team zusammen und sie alle, selbst Jaelle, machen sich sofort auf die Suche.
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Es wird Nacht und nach Stunden der ergebnislosen Suche, schwindet die Hoffnung in der Dunkelheit ihre Spur noch zu entdecken.
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Stattdessen entschließt man sich die Energiebarriere, die Jaelle und Adina am Vortag entdeckt haben, genauer zu untersuchen, da ein möglicher Zusammenhang nicht ausgeschlossen wird.
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Die nächtliche Kletteraktion den schmalen Pfad hinunter ist für die vier Helden nicht gerade ungefährlich und als sie in der Morgendämmerung die Barriere erreicht haben, gibt diese ihnen weitere Rätsel auf. Chris L. testet ihre Eigenschaften im Selbstversuch und wird an einige Meter zurück gebeamt(?), vielleicht steckt in der Barriere ein hoch entwickelter Transporter, der so verhindert, daß Eindringlinge die Barriere passieren.
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Kurz darauf (existiert da ein kausaler Zusammenhang?) erhebt sich eine Felswand aus der Erde, verbunden mit einer heftigen Steinlawine.
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In der Absicht Adina in Sicherheit zu bringen, wird Torsten selber von einem Felsblock getroffen und bleibt bewußtlos am Boden liegen. Jaelle tut ihr bestes, um Torstens Verletzungen zu heilen, ahnt aber nicht, daß dieser derweil wieder Kontakt zu den Propheten von Bajor hat. Diese bereiten ihn indirekt auf eine in der nahen Zukunft zu bewältigende Konfliktsituation vor.
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Torsten erwacht wieder und nach einer Pause hat er sich soweit erholt, daß neue Pläne geschmiedet werden können.
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Derweil hat Chris in der neu entstandenen Felswand einen Eingang, eine Tür entdeckt. Sie besteht offensichtlich aus einem fremden Material und ist von außen nicht zu öffnen. Chris macht sich auf die Suche nach einem alternativen Eingang.
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Müdigkeit, Erschöpfung und die Sorge um ihr Kind veranlassen Jaelle Kontakt mit der Fairhaven aufzunehmen, um sich zurück beamen zu lassen. Jedoch scheint die Barriere auch jegliche Kommunikation zu verhindern, auf das Jaelle nun gezwungen ist, weiter mit zu gehen.
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Chris gelingt es durch ein Loch im Felsen zu klettern und jene geheimnisvolle Tür von innen zu öffnen. Die Tür führt in einen dunklen geraden Stollen mitten in den Berg hinein...
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Es sieht nicht gut aus für Wolfgang, Fox, Jelli und John. Tief in den Höhlenlabyrinthen finden sie sich als Gefangene in einer dunklen Zelle wieder. Dort mit eigener Kraft heraus zu kommen scheint unmöglich. Genauso, wie zu bestimmen, wie endlos lange sie dort warten. Stunden? Tage? Das Essen, welches eine Wache hereinbringt ist ungenießbar und die Wache äußert sich nicht über den Sinn ihres Aufenthaltes.
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Zwei bewaffnete Wachen kommen herein und nehmen John mit. Er wird in einen Verhörraum gebracht, die wachen befragen und unterstellen ihm Spionage und Kollaboration mit einem Feind, den sie „die Hevelcianer“ nennen, und die ihre Unterdrücker seien. John weiß von nichts, aber der Verdacht gegen ihn und die ganze Gruppe erhärtet sich durch den Umstand, daß Johns Tasche bis oben hin mit Waffen gefüllt ist…
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Die Wachen bringen ihn wieder ins Gefängnis zurück und holen sich nun Jelico. Dieser kann natürlich genauso wenig sagen wie John. Er stellt sich krank, um in einem Moment der Verwirrung seinen Tricorder einzustecken.
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Eine fremdartige Substanz im Fels verhindert jedoch aussagekräftige Scans.
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Als sie Wolfgang verhören wollen, werden die Fremden von ihrem „Pretator", offensichtlich ihrem Vorgesetzten, unterbrochen, welcher anordnet diese Verhöre auf der Stelle abzubrechen. Er stellt sich Wolfgang als Ma'turk vor und erzählt ihm, daß er eine Rebellion für sein Volk, den Delcianern führt, die von einer andere Rasse, den Hevelcianern unterdrückt werden und als Sklaven Minenarbeit verrichten müssen.
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Wolfgang und die anderen sind ab sofort keine Gefangenen mehr. Beim gemeinsamen Abendessen erfahre sie mehr über die Rebellion der Delcianer und über ihre Unterdrücker, den Hevelcianern…
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Bevor die Kommunikation mit dem Schiff unmöglich wurde, hat Torsten noch weitere Außenteams auf den Planeten beordert, die eine Möglichkeit finden sollten, jene Energiebarriere zu durchbrechen oder gar auszuschalten.
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Stefan Straub stellt das Außenteam zusammen, um die Sicherheit wird sich LtCmdr Hannibal kümmern, der von der Resolution gewechselt war und ab sofort die Sicherheitsabteilung der Fairhaven leitet.
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Stefan und William McPayne bereiten eine Sonde vor, die in die Energiebarriere geschickt wird, um die Schwachstellen dieser zu suchen.
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Wie geplant fliegt diese Sonde zu jener Energiebarriere, die Übertragung jedoch bricht an einer Stelle ab. Hannibal vermutet, daß sie abgeschossen wurde und Stefan, Hannibal und Hermine Engel brechen auf, um sie zu suchen.
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Nach dem langen Fußmarsch zu Bergmassiv finden die drei die abgestürzte Sonde und Hannibal schaltet jene Selbstschußanlage aus, welche den Absturz herbeigeführt hatte.
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Nun müssen die Daten der Sonde ausgewertet werden…
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Auf der Suche nach ihren Kollegen marschieren Torsten, Jaelle, Adina und Chris schon eine ganze Weile durch den schwarzen Stollen in den Berg. Inaktive Konsolen an den Wänden weisen auf eine hoch entwickelte Spezies hin, die diesen Stollen einst gebaut hat. Auch wenn die Höhlen vorerst wie ausgestorben wirken, werden die vier von den Hevelcianern überrascht und gezwungen mit zu kommen. Die Hevelcianer, nicht gerade beigeistert von unangekündigtem Besuch, versammeln sich, um über das weitere Schicksal unserer Freunde zu bestimmen. Die endgültige Entscheidung soll über den langsamen, den bürokratischen Weg erfolgen, daher werden Torsten und die anderen bis auf weiteres in eine Unterkunft gebracht. Offiziell nicht als Gefangene, sondern als Gäste, doch der Unterschied scheint gering…
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Die Fairhaven hat wieder zwei neue Gesichter bekommen:
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Oxluhan Mura, ein Betazoid. Der Crewman Recruit in der Wissenschaft ist ein wenig enttäuscht, daß er ausgerechnet zu einem Zeitpunkt auf dem Schiff anfängt, an dem fast die gesamte Führung abwesend ist. Zusammen mit Bigs Chun untersucht er die Stein- und Probenproben, die das Außenteam vor ihrem Verschwinden gesammelt und zum Schiff geschickt hatte.
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PO3rd Katharina Maler ist die Frau von Lt Cmdr Hannibal, sie wird, in Kürze als Technikerin ihren Dienst tun.
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Zusammen mit ihr kommt auch ihre kleine Tochter Kirana auf das Schiff.
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Ein Spion der Delcianer bringt unheilvolle Neuigkeiten für Wolfgang, Fox, John und Jelli: Offensichtlich befindet das andere Außenteam in den Händen der Unterdrücker, den Hevelcianern. Es wird nicht lange überlegt, dann brechen die vier zusammen mit einer Kampfeinheit der Delcianer auf ins feindliche Gebiet um die Freunde zu finden.
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Chris wird, unbemerkt von den anderen, von den hevelcianischen Wachen aus der Unterkunft geführt. In einem anderen Raum wird ihm eine Sonde in seinen Kopf gepflanzt über deren Funktion er keine Informationen bekommt. Den anderen verrät er bei seiner Rückkehr nicht,. Was ihm passiert ist.
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Langsam dämmert es auch Jaelle und Adina, daß sie die Absichten ihrer Gastgeber fürchten sollten. Ein Fluchtplan muß dringend her. Jaelle täuscht ihre ersten Wehen vor, die hevelcianischen Wachen, ein wenig überfordert, gingen auf sie ein und brachten die vier Teammitglieder hinaus auf den Gang, vielleicht zu einem Arzt, wo sie aber nie ankommen sollen.
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In dem Höhlgang der Hevelcianer kommt es zur Konfrontation zwischen den Delcianern und den Hevelcianern und unsere Helden stecken mittendrin. Die Hevelcianer haben Jaelle gegenüber ihre wahren niederträchtigen Absichten offenbart, das erste Außenteam schließt sich bedingungslos den Delcianern und dem zweiten Außenteam an, einzig darauf bedacht einen Fluchtweg aus den Höhlen zu finden.
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John wird bei einer Explosion gegen eine Wand geschleudert und verletzt. Torsten gibt ihm so lange Feuerschutz, bis Jelli sich um John gekümmert hat und die beiden das Schlachtfeld verlassen konnten. Torsten wird bei einer weiteren Explosionverletzt, schafft es aber sich zu den anderen zu retten, bevor jene Explosion den Durchgang zwischen ihnen und den Hevelcianern zum einstürzen brachten.
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Trotzdem darf nun nicht getrödelt werden. Chris und Adina tragen nun die vor Erschöpfung beinahe bewusstlose Jaelle die letzten Meter des Fluchttunnels heraus.
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Angeschlagen, müde und erschöpft gelangen alle endlich aus der Höhle heraus hinaus ins vermeintlich rettende Tagslicht. Doch auf diesem Planeten hat nun der Krieg begonnen...
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LtCmdr Hannibal gelingt durch eine selbst gegrabene Felsspalte unter der Barriere hindurch zu schlüpfen und befindet sich auf dem gesicherten und bewachten Gebiet der Hevelcianer. Er schaltet einen der Soldaten aus und schließlich gelangen Stefan Straub, Hermine und er zu jenem Höhlenausgang, aus dem n dem Moment Jaelle, Adina und Chris ins Freie flüchten. Die Barriere verhindert noch immer, dass sie auf die Fairhaven zurückgebeamt werden können, so müssen sie sich den Weg zum Basislager durch das Kriegsgebiet schlagen.
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Hannibal hat die Verteidigungsanlage der Hevelcianer ausgeschaltet. Es gelingt Captain Farmer und Katharina Maler alle Crewmitglieder auf dem Planeten zu erfassen und zurück zu beamen, nachdem die aus dem Bereich der Barriere geflüchtet waren.
  
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Zurück an Bord befindet die Führung der Fairhaven sich nun in einem Konflikt mit der ersten Direktive, die ihnen ein weiteres eingreifen in den Krieg verbietet. Das fällt nicht leicht, da man sich zwar nicht als Ursache, wohl aber als Auslöser dieses Konfliktes sieht. Torsten vernichtet das Basislager mit einem EMP-Torpedo, um keine Informationen in die Hände eines der Kriegsmächte fallen zu lassen.
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Es ist keine leichte Entscheidung, jedoch kehrt die Fairhaven dem Planeten Gardin IV letztendlich den Rücken und überlässt die verfeindeten Völker ihrem Schicksal…
  
 
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2007, 13:59 Uhr

Missionsinformationen

Start: 4232.2382 Status: Abgeschlossen
Ende: 4275.2106 Einheit: USS Fairhaven
Grundidee: Wolfgang Renner Chronisten: Adina Jones
Commanding Officer: John Farmer Executive Officer: Torsten Engel
Missionstyp: Wissenschaftsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP FAIR Der Aufstand.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

(derzeit leider nicht verfügbar)

Chronik

Der Urlaub auf der Resolution neigt sich dem Ende zu und ein neuer Missionsbefehl flattert ins Büro des Captains John Farmer. Die Crew der USS Fairhaven soll einen weitgehend unerforschten und nach bisherigen Erkenntnissen unbewohnten Planeten, Gardin |V, erkunden und auf Kolonisierbarkeit hin analysieren.

Vor Abflug nimmt die Fairhaven noch einige "Neuzugänge" auf:

Stefan Straub, durch einen mehrjährigen Aufenthalt auf BaKu verjüngt, kehrt in dem Rang eines Lt.Cmdr in die Sternenflotte zurück und wird auf der Fairhaven die technische Abteilung leiten.

CrApp Chris L. JR, eine "Leihgabe" der USS Stardust, wird in dieser Mission die Sicherheit unterstützen.

Edward Jelico ist neu in der Sternenflotte und wird als Crewman Recruit in der medizinischen Abteilung dienen.

Der Flug nach Gardin IV ist zwar kurz, aber ereignisreich. Das Personal aller Abteilungen bereitet sich intensiv auf die neue Mission vor, Ausrüstung wird bereit gestellt, Geräte werden überprüft und soziale Kontakte werden gepflegt und neu geknüpft.

DXO Lt Cmdr Wolfgang Renner wird immer wieder von Visionen geplagt aus seiner Vergangenheit (und/oder Zukunft(?)) als Borgdrohne. Wo er vorerst noch gegen ankämpfen kann, übernehmen fremde Mächte die Gewalt über seinen Verstand und zwingen ihn, das Schiff zu vernichten. Er nimmt Jelico als Geisel und leitet auf der Kampfsektion eine Abtrennung der Untertassensektion während des Warpfluges ein. Die Sicherheit ist zwar auf dem Weg, jedoch besteht keine Möglichkeit durch die errichteten Kraftfelder zu gelangen. Nur Wolfgang selber kann die Kontrolle über sich wieder erlangen und die Abtrennungssequenz stoppen und die Zerstörung des Schiffes verhindern. Die Ärztin Jaelle Valen macht Wolfgangs Borgimplantate für sein Handeln verantwortlich. Sie verschreibt ihm ein Mittel, das seine neuralen Aktivitäten reduzieren soll, daß er von nun an wieder Herr seiner selbst ist und auch auf der kommenden Mission, unter Vorbehalt, ein Außenteam leiten kann.

Die Fairhaven hat den Planeten erreicht, früh am Morgen machen sich zwei Außenteams bereit auf den Planten zu beamen.

Team1: Cmdr Torsten Engel, Ens Jaelle Valen , Cad1st Adina Jones, Cr Chris L.

Team2: LtCmdr Wolfgang Renner, LtCmdr Fox Mulder, Cad1st John Connor, CrApp Edward Jelico


Das Lager ist schnell errichtet. Der Planet erscheint lebensfreundlich, es ist warm und sonnig und die ersten Erkundungsgänge vergleiche man mit Sonntagsspaziergängen. Alleine oder zu zweit werden Boden- und Wasserproben genommen, Steine und Pflanzen und Tiere untersucht. Der Planet zeigt sich von seiner besten Seite, bisher scheint einer zukünftigen Kolonisation nichts im Wege.

John Connor findet auf einer Felswand alte Zeichnungen, die jedoch schon viele hundert Jahre alt sein können. Er beschließt seine Aufzeichnungen bei nächster Gelegenheit der Führung zu zeigen.

An diesem Abend organisiert Andrea Ratiox eine Überraschungsparty für Torsten Engel, der Geburtstag feiert. Ein Großteil der Besatzung beamt sich runter ins Basislager, um mit zu feiern, unter anderem auch Hermine Engel, da sie es geschafft hat den Captain und Bigs Chun als Babysitter für ihre Kinder zu engagieren.

Die Party währt bis tief in die Nacht, temporär befreit von Sorgen und Pflichten, für die Crew ein erholsamer und einander verbindender Einstieg in eine Routinemission, die schon am nächsten Tag ihre Harmlosigkeit verlieren soll.

Vom Kater und anderen Partydämonen abgesehen, beginnt der Tag für das Außenteam in gleicher Gelassenheit wie der vorherige aufgehört hatte. Die Sonne scheint, die fremden, aber doch harmlosen, Lebensformen wachsen und gedeihen vor sich hin und die Natur bietet eine unberührte Schönheit, wie sie auf bewohnten Planeten nur noch selten anzutreffen ist. Jaelle macht sich mehr und mehr Sorgen, daß sie ihrem ungeborenen Kind die Strapazen der Außenmission nicht mehr antun sollte. Sie und Adina erkunden einen steilen Gebirgsweg, auf dem es aber nach einigen Kilometern kein weiterkommen mehr gibt. Eine unheimliche Barriere, sowohl auf physischer als auch auf metaphysischer Ebene, blockiert die Schritte und auch die Gedanken der beiden. Zudem zieht ein Unwetter auf. Der Weg zurück zum Lager wird für Jaelle beinahe zum Verhängnis, als sie ausrutscht und stürzt. Dem Kind ist diesmal zum Glück nichts passiert, Jaelle entschließt sich jedoch für die restliche Zeit der Mission im Lager zu bleiben.

Wolfgang, Fox und Jelli begleiten John Connor zu dem Fundort seiner Entdeckung. In einem Höhlensystem finden sie Zeichnungen, wie von Höhlenmenschen gemalt, die Motive von Krieg und Jagd darstellen. Sie beschließen tiefer in die Höhle vorzudringen, um mehr über jene vielleicht noch existierende Kultur herauszufinden. In einer Höhlenspalte scheint es eine unnatürliche Lichtquelle zu geben. Die Tricorder geben keine Auskunft, das Team versucht zu der Lichtquelle durch zu dringen. Aus dem Dunkeln heraus wird plötzlich einer nach dem anderen von fremden Wesen überrascht und niedergeschlagen...

In wachsender Sorge um das spurlos verschwundene Außenteam ruft Torsten sein Team zusammen und sie alle, selbst Jaelle, machen sich sofort auf die Suche. Es wird Nacht und nach Stunden der ergebnislosen Suche, schwindet die Hoffnung in der Dunkelheit ihre Spur noch zu entdecken.

Stattdessen entschließt man sich die Energiebarriere, die Jaelle und Adina am Vortag entdeckt haben, genauer zu untersuchen, da ein möglicher Zusammenhang nicht ausgeschlossen wird. Die nächtliche Kletteraktion den schmalen Pfad hinunter ist für die vier Helden nicht gerade ungefährlich und als sie in der Morgendämmerung die Barriere erreicht haben, gibt diese ihnen weitere Rätsel auf. Chris L. testet ihre Eigenschaften im Selbstversuch und wird an einige Meter zurück gebeamt(?), vielleicht steckt in der Barriere ein hoch entwickelter Transporter, der so verhindert, daß Eindringlinge die Barriere passieren.

Kurz darauf (existiert da ein kausaler Zusammenhang?) erhebt sich eine Felswand aus der Erde, verbunden mit einer heftigen Steinlawine. In der Absicht Adina in Sicherheit zu bringen, wird Torsten selber von einem Felsblock getroffen und bleibt bewußtlos am Boden liegen. Jaelle tut ihr bestes, um Torstens Verletzungen zu heilen, ahnt aber nicht, daß dieser derweil wieder Kontakt zu den Propheten von Bajor hat. Diese bereiten ihn indirekt auf eine in der nahen Zukunft zu bewältigende Konfliktsituation vor. Torsten erwacht wieder und nach einer Pause hat er sich soweit erholt, daß neue Pläne geschmiedet werden können.

Derweil hat Chris in der neu entstandenen Felswand einen Eingang, eine Tür entdeckt. Sie besteht offensichtlich aus einem fremden Material und ist von außen nicht zu öffnen. Chris macht sich auf die Suche nach einem alternativen Eingang.

Müdigkeit, Erschöpfung und die Sorge um ihr Kind veranlassen Jaelle Kontakt mit der Fairhaven aufzunehmen, um sich zurück beamen zu lassen. Jedoch scheint die Barriere auch jegliche Kommunikation zu verhindern, auf das Jaelle nun gezwungen ist, weiter mit zu gehen. Chris gelingt es durch ein Loch im Felsen zu klettern und jene geheimnisvolle Tür von innen zu öffnen. Die Tür führt in einen dunklen geraden Stollen mitten in den Berg hinein...

Es sieht nicht gut aus für Wolfgang, Fox, Jelli und John. Tief in den Höhlenlabyrinthen finden sie sich als Gefangene in einer dunklen Zelle wieder. Dort mit eigener Kraft heraus zu kommen scheint unmöglich. Genauso, wie zu bestimmen, wie endlos lange sie dort warten. Stunden? Tage? Das Essen, welches eine Wache hereinbringt ist ungenießbar und die Wache äußert sich nicht über den Sinn ihres Aufenthaltes.

Zwei bewaffnete Wachen kommen herein und nehmen John mit. Er wird in einen Verhörraum gebracht, die wachen befragen und unterstellen ihm Spionage und Kollaboration mit einem Feind, den sie „die Hevelcianer“ nennen, und die ihre Unterdrücker seien. John weiß von nichts, aber der Verdacht gegen ihn und die ganze Gruppe erhärtet sich durch den Umstand, daß Johns Tasche bis oben hin mit Waffen gefüllt ist… Die Wachen bringen ihn wieder ins Gefängnis zurück und holen sich nun Jelico. Dieser kann natürlich genauso wenig sagen wie John. Er stellt sich krank, um in einem Moment der Verwirrung seinen Tricorder einzustecken. Eine fremdartige Substanz im Fels verhindert jedoch aussagekräftige Scans.

Als sie Wolfgang verhören wollen, werden die Fremden von ihrem „Pretator", offensichtlich ihrem Vorgesetzten, unterbrochen, welcher anordnet diese Verhöre auf der Stelle abzubrechen. Er stellt sich Wolfgang als Ma'turk vor und erzählt ihm, daß er eine Rebellion für sein Volk, den Delcianern führt, die von einer andere Rasse, den Hevelcianern unterdrückt werden und als Sklaven Minenarbeit verrichten müssen. Wolfgang und die anderen sind ab sofort keine Gefangenen mehr. Beim gemeinsamen Abendessen erfahre sie mehr über die Rebellion der Delcianer und über ihre Unterdrücker, den Hevelcianern…

Bevor die Kommunikation mit dem Schiff unmöglich wurde, hat Torsten noch weitere Außenteams auf den Planeten beordert, die eine Möglichkeit finden sollten, jene Energiebarriere zu durchbrechen oder gar auszuschalten. Stefan Straub stellt das Außenteam zusammen, um die Sicherheit wird sich LtCmdr Hannibal kümmern, der von der Resolution gewechselt war und ab sofort die Sicherheitsabteilung der Fairhaven leitet. Stefan und William McPayne bereiten eine Sonde vor, die in die Energiebarriere geschickt wird, um die Schwachstellen dieser zu suchen. Wie geplant fliegt diese Sonde zu jener Energiebarriere, die Übertragung jedoch bricht an einer Stelle ab. Hannibal vermutet, daß sie abgeschossen wurde und Stefan, Hannibal und Hermine Engel brechen auf, um sie zu suchen. Nach dem langen Fußmarsch zu Bergmassiv finden die drei die abgestürzte Sonde und Hannibal schaltet jene Selbstschußanlage aus, welche den Absturz herbeigeführt hatte. Nun müssen die Daten der Sonde ausgewertet werden…

Auf der Suche nach ihren Kollegen marschieren Torsten, Jaelle, Adina und Chris schon eine ganze Weile durch den schwarzen Stollen in den Berg. Inaktive Konsolen an den Wänden weisen auf eine hoch entwickelte Spezies hin, die diesen Stollen einst gebaut hat. Auch wenn die Höhlen vorerst wie ausgestorben wirken, werden die vier von den Hevelcianern überrascht und gezwungen mit zu kommen. Die Hevelcianer, nicht gerade beigeistert von unangekündigtem Besuch, versammeln sich, um über das weitere Schicksal unserer Freunde zu bestimmen. Die endgültige Entscheidung soll über den langsamen, den bürokratischen Weg erfolgen, daher werden Torsten und die anderen bis auf weiteres in eine Unterkunft gebracht. Offiziell nicht als Gefangene, sondern als Gäste, doch der Unterschied scheint gering…

Die Fairhaven hat wieder zwei neue Gesichter bekommen: Oxluhan Mura, ein Betazoid. Der Crewman Recruit in der Wissenschaft ist ein wenig enttäuscht, daß er ausgerechnet zu einem Zeitpunkt auf dem Schiff anfängt, an dem fast die gesamte Führung abwesend ist. Zusammen mit Bigs Chun untersucht er die Stein- und Probenproben, die das Außenteam vor ihrem Verschwinden gesammelt und zum Schiff geschickt hatte.

PO3rd Katharina Maler ist die Frau von Lt Cmdr Hannibal, sie wird, in Kürze als Technikerin ihren Dienst tun. Zusammen mit ihr kommt auch ihre kleine Tochter Kirana auf das Schiff.

Ein Spion der Delcianer bringt unheilvolle Neuigkeiten für Wolfgang, Fox, John und Jelli: Offensichtlich befindet das andere Außenteam in den Händen der Unterdrücker, den Hevelcianern. Es wird nicht lange überlegt, dann brechen die vier zusammen mit einer Kampfeinheit der Delcianer auf ins feindliche Gebiet um die Freunde zu finden.

Chris wird, unbemerkt von den anderen, von den hevelcianischen Wachen aus der Unterkunft geführt. In einem anderen Raum wird ihm eine Sonde in seinen Kopf gepflanzt über deren Funktion er keine Informationen bekommt. Den anderen verrät er bei seiner Rückkehr nicht,. Was ihm passiert ist. Langsam dämmert es auch Jaelle und Adina, daß sie die Absichten ihrer Gastgeber fürchten sollten. Ein Fluchtplan muß dringend her. Jaelle täuscht ihre ersten Wehen vor, die hevelcianischen Wachen, ein wenig überfordert, gingen auf sie ein und brachten die vier Teammitglieder hinaus auf den Gang, vielleicht zu einem Arzt, wo sie aber nie ankommen sollen.

In dem Höhlgang der Hevelcianer kommt es zur Konfrontation zwischen den Delcianern und den Hevelcianern und unsere Helden stecken mittendrin. Die Hevelcianer haben Jaelle gegenüber ihre wahren niederträchtigen Absichten offenbart, das erste Außenteam schließt sich bedingungslos den Delcianern und dem zweiten Außenteam an, einzig darauf bedacht einen Fluchtweg aus den Höhlen zu finden. John wird bei einer Explosion gegen eine Wand geschleudert und verletzt. Torsten gibt ihm so lange Feuerschutz, bis Jelli sich um John gekümmert hat und die beiden das Schlachtfeld verlassen konnten. Torsten wird bei einer weiteren Explosionverletzt, schafft es aber sich zu den anderen zu retten, bevor jene Explosion den Durchgang zwischen ihnen und den Hevelcianern zum einstürzen brachten. Trotzdem darf nun nicht getrödelt werden. Chris und Adina tragen nun die vor Erschöpfung beinahe bewusstlose Jaelle die letzten Meter des Fluchttunnels heraus.

Angeschlagen, müde und erschöpft gelangen alle endlich aus der Höhle heraus hinaus ins vermeintlich rettende Tagslicht. Doch auf diesem Planeten hat nun der Krieg begonnen...

LtCmdr Hannibal gelingt durch eine selbst gegrabene Felsspalte unter der Barriere hindurch zu schlüpfen und befindet sich auf dem gesicherten und bewachten Gebiet der Hevelcianer. Er schaltet einen der Soldaten aus und schließlich gelangen Stefan Straub, Hermine und er zu jenem Höhlenausgang, aus dem n dem Moment Jaelle, Adina und Chris ins Freie flüchten. Die Barriere verhindert noch immer, dass sie auf die Fairhaven zurückgebeamt werden können, so müssen sie sich den Weg zum Basislager durch das Kriegsgebiet schlagen.

Hannibal hat die Verteidigungsanlage der Hevelcianer ausgeschaltet. Es gelingt Captain Farmer und Katharina Maler alle Crewmitglieder auf dem Planeten zu erfassen und zurück zu beamen, nachdem die aus dem Bereich der Barriere geflüchtet waren.


Zurück an Bord befindet die Führung der Fairhaven sich nun in einem Konflikt mit der ersten Direktive, die ihnen ein weiteres eingreifen in den Krieg verbietet. Das fällt nicht leicht, da man sich zwar nicht als Ursache, wohl aber als Auslöser dieses Konfliktes sieht. Torsten vernichtet das Basislager mit einem EMP-Torpedo, um keine Informationen in die Hände eines der Kriegsmächte fallen zu lassen. Es ist keine leichte Entscheidung, jedoch kehrt die Fairhaven dem Planeten Gardin IV letztendlich den Rücken und überlässt die verfeindeten Völker ihrem Schicksal…

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