Das Bermudadreieck: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 19:24 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 4008.1500 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 4064.2000 | Einheit: | USS Phoenix |
Grundidee: | Dominik Timpel | Chronisten: | Dominik Timpel |
Commanding Officer: | Jonay Badur | Executive Officer: | Eight of Nine |
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Sehr geehrte Fleet Captain Badur,
seit nun fast zwei Jahrhunderten kursieren immer wieder Gerüchte, dass in der Nähe des Velara-System in den Pleiaden immer wieder Schiffe auf unerklärliche Weise verschwanden. Sicherlich haben sie schon von diesen Berichten gehört, in denen man dieses Gebiet als das „Bermuda-Dreieck“ bezeichnet.
Obwohl es in den letzten Jahren zu keinerlei bekannten weiteren Vorfällen kam, erreichte uns vor etwa 2 Monaten ein Bericht des Klingonischen Imperiums, dass eines ihrer Schiffe, die Brat’Tor (ein Bird of Prey der K’Vort-Klasse) in diesem Gebiet verschwunden sei. Da das Schiff in Föderationsraum verschwand bat der Klingonische Rat nachhaltig um eine Aufklärung des Verschwindens ihres Schiffes. Diesbezüglich wurde von der Sternenflotte die USS Chester N. Nimitz (Oberth-Klasse) beauftragt, den Vorfall aufzuklären.
Seit etwa 7 Tagen haben wir den Kontakt zur Nimitz verloren. Die letzten Daten, die das Schiff einem Außenposten der Föderation übermitteln konnte, lässt darauf schließen, dass die Nimitz zerstört wurde und ein unbekanntes Phänomen für diese Vorfälle verantwortlich ist.
Ihr Auftrag lautet, sich in das Föderationsgebiet der Pleiaden zu begeben und sich im Velara-System einzufinden. Von dort aus ist es ihre Aufgabe, dem Verschwinden der beiden Schiffe nachzugehen.
Aufgrund der Ereignisse ist diesbezüglich größtmögliche Vorsicht geboten. Ergebnisse ihrer Untersuchungen sind umgehend dem Sternenflotten Hauptquartier zu melden.
Ich wünsche ihnen viel Glück und Erfolg.
Gezeichnet:
Fleet Admiral Asira Janeway
Chronik
Zur Sternzeit 4008.1500 erhielt die Phoenix den Befehl zu den Pleiaden zu fliegen, dem von Terra am weitesten entfernten Gebiet der Föderation in der Galaxis, um dort das Verschwinden von der USS Chester N. Nimitz, einem Schiff der Oberth-Klasse, dass dort, im sogenannten „Bermuda-Dreieck“ einige Untersuchungen vorhatte, unter anderem auch, weil noch ein wenig zuvor ein klingonisches Schiff dort Verschwunden war, und weil dort allgemein alle Schiffe die dort hinflogen, verschwanden.
Die Phoenix muss eine Reise von 91 Tagen antreten, und dies ist für sie nicht einfach. Das Schiff begibt sich also auf seinen langen Weg, man versucht sich so gut wie möglich vorzubereiten, und als man dann ankommt am Nebel, nach einer langen und erschöpfenden Reise, bei der Mr. McNamara bei einer Gefechtsübung starb, gelangt die Phoenix nahe an den Nebel, an das „Bermuda-Dreieck“ bezeichnet wurde, und durch gewaltige Subraumfluktuationen war der Warpantrieb nicht mehr zu gebrauchen. Nur noch der Impulsantrieb funktionierte. Je weiter die Phoenix vordringt, desto mehr Einbußen muss sie hinnehmen. Die Sensoren werden auf 10km beschränkt, die Schilde stehen unter dauernder Belastung, die Datenübertragung scheint teilweise verlangsamt, was sich mit der Zeit aber wieder gibt.
Die Phoenix findet die Signatur der Nimitz, verfolgt diese dann aber eher unfreiwillig, weil sie von einem unbekannten Energie-Teilchenfluss beschleunigt wird, den sie nicht kontrollieren kann. Dauernd treffen schwere Entladungen des Nebels das Schiff, und irgendwann kollabieren die Schilde und die Hülle wird getroffen. Nachdem die Phoenix einen geladenen Blitzableiter baut, treffen die andersnamigen Ladungen die Phoenix und sie erleidet schwere Schäden.
Sie entdeckt, dass sie direkt auf eine Anomalie innerhalb des Nebels zusteuert, was diese ist, weiß sie nicht. Die Phoenix wird in die Anomalie hineingezogen und ist danach am Ende, fast alle Systeme sind ausgefallen, teilweise keine Lebenserhaltung mehr, Turbolifte sind ausgefallen, überall gibt es Tote und Verletzte.
Zur Sternzeit 4037.1702 wird die Wissenschaftliche Abteilung des Schiffes zur provisorischen Kommandozentrale erklärt. Es werden an Bord die Rettungsaktionen zu koordinieren versucht, und das gelingt auch, aber die Resultate sind schockierend. 47 Tote, 21 Schwer Verletzte, 59 Leicht Verletzte, und die Ersatzteile sind ausgegangen. Doch es wird ein Weg gefunden, in einer halsbrecherischen Aktion von einem Klingonenschiff in der Nähe Ersatzteile zu beschaffen. Doch das Schiff ist noch bemannt, man kann sich aber mit den ebenfalls hier gestrandeten Klingonen einigen und erfährt über sie, dass dies hier die Andromeda-Galaxie ist, welche 2,2 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt ist, was bedeutet, dass eine Heimreise unmöglich scheint.
Doch dann taucht ein beschädigtes Schiff der Kelvaner auf, welchen überlegenen Antrieb besitzen, der diese Reise in einer kurzen Zeit bewältigen könnte, dieses wird geentert, übernommen, und anschließend fliegt die restliche Crew der Phoenix mit dem Schiff der Kelvaner zurück in die Heimatgalaxie, direkt zur McKinley Station, wo das Schiff aber dann doch explodiert, weil der Antrieb deffekt war, und nicht entsprechend repariert wurde, was zu einem Systemversagen führte. Die Technik der Kelvaner ging verloren, die Crew der Phoenix hat schwere psychologische Schäden davongetragen.
Links
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