Infiltrierung des Orion-Syndikats: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 09:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 4193.xxxx | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 4281.xxxx | Einheit: | USS Stardust |
Grundidee: | n/a | Chronisten: | C. L. jr. |
Commanding Officer: | Max Hart | Executive Officer: | Six of 18 |
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
(noch nicht eingetragen)
Chronik
Der Weltraum, unendliche Weiten! Wir schreiben die ÖSF-Zeit 4193.
Die sind die Abenteuer der Crew der USS Stardust, die Lichtjahre von der Erde entfernt unterwegs ist um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen - oder wie in diesem Fall um das Orion Syndikat zu infiltrieren. Die Stardust dringt dabei in keine unbekannten Galaxien vor, sondern bleibt angedockt an Starbase 462.
Die Aufgabe, die wir gestellt bekamen schien von Anfang an nicht leicht zu realisieren, denn wir wurden damit beauftragt einige Mitglieder des Orion Syndikats zu verhaften und das auf Planeten, auf denen die Sternenflotte nicht viel zu sagen hat. Commander Hart bekam den Befehl mit einem Teil der Crew den cardassianischen Frachter "Schwarze Sonne" zu übernehmen und mit diesem in das Gebiet des Syndikats vorzudringen. An Starbase 462 angedockt bekam die Stardust Zuwachs von zwei neuen Mitgliedern der Sternenflotte, nämlich Michael McCoy und C. L.
Um unsere Aufgabe, nämlich das Syndikat zu unterwandern, ausführen zu können, musste sich die Crew dementsprechend anpassen und somit begann eine große Umstyling Aktion an Bord. Viele Crewmitglieder bekamen künstliche Narben ins Gesicht, ließen sich tätowieren oder andere Schandtaten mit ihren Körpern anstellen. Uniformen wurden für die Dauer dieser Mission weggesperrt, stattdessen trug die Crew viel Schwarz, Leder und andere "gaunerhaft" wirkende Bekleidung. Selbst unser Verhalten mussten wir anpassen, denn ein "Sir" zum falschen Moment hätte unsere gesamte Mission hochgehen lassen, somit wurde Commander Maximilian Hart zu "Max", Commander Six of 18 wurde zu "Six" und Lieutenant Commander Murdoch hieß plötzlich "Dan". Nun stand eine erste Herausforderung, wir mussten den Frachter beziehen. Bei unseren ersten Forschungsgängen durch das Schiff fanden wir zwar keine "Orioner", wie wir die Mitglieder des Syndikats nannten, jedoch fanden wir lebende Müllberge, riesige Rudel von Ratten und Unmengen an Müll auf den Gängen. Es war eine grauenhafte Arbeit das Schiff bewohnbar zu machen, aber wir schafften es mit vereinten Kräften glücklicherweise recht schnell! Nachdem der cardassianische Frachter mit den notwendigsten Materialien beladen worden war, das waren hauptsächlich Medikamente oder persönliches Inventar der Crew, begannen wir unseren Flug in Richtung des verruchten Teiles der Milchstraße, in der sich das Orion Syndikat niedergelassen hat.
Bald mussten wir feststellen, dass unser Warpantrieb leider relativ funktionsuntauglich war, es gab immer wieder Probleme mit Plasmaleitungen, Minimeteroiten und der nicht funktionierenden Schwerkraft, deshalb zogen wir uns in einen Nebel zurück um das Schiff halbwegs auf Vordermann zu bringen. Dank der Leistungen von Chefingenieur Gerald und Ken Talem war das Schiff bald wieder technisch auf Vordermann gebracht und wir setzten unseren Flug fort. Nach all dem Pech, das wir inzwischen gehabt hatten gab es nun eine erste glückliche Fügung des Schicksals, denn im Frachtraum fanden wir eine Kiste in dem wir ein kleines, in seine Einzelteile zerlegtes, Shuttle fanden. Innerhalb weniger Tage hatten wir diesen "Lichtsteif am Horizont", den dieses Shuttle darstellte, fertiggestellt und wir tauften es auf den Namen "Horizon". Dieses Shuttle nahm nun die Hälfte der Crew und flog damit auf den Planeten Omicron.
Hier teilt sich die Geschichte in zwei Teile auf, denn die eine Hälfte der Crew befand sich nun, wie bereits erwähnt, auf Omicron, die anderen flogen mit der Schwarzen Sonne weiter zum Planeten Berengaria.
Zunächst möchte ich davon berichten, wie es unserer Crew auf Omicron erging.
Unsere Piloten, Mira und Vega hatten gleich beim Anfang auf den Planeten ordentlich viel zu tun, denn ein kleines Geschwader von Patrouillefliegern bereitete der Horizon keinen angenehmen Anflug. Nach einem spektakulären Flugmanöver durch die künstlichen Wassersäulen des Planetens konnten sie die Verfolger jedoch abschütteln und landeten schließlich auf Omicron.
Leider ging durch das Flugmanöver sehr viel an Antimaterie verloren. Die zu besorgen war die Aufgabe eines Teams auf Omicron. Six of 18, Ken Talem und Bernd Felder begaben sich in einem kleinen Technik-Ramschladen, in dem ein hinterlistiger und schmieriger Ferengie versuchte sie zu betrügen. Er bot ihnen Antimaterie an, durch einen plötzlichen Lichtausfall spielte er aber vor, dass unsere Leute ihm die Antimaterie geklaut hatten, was jedoch nicht stimmte. Beinahe hätte unser Team hier große Probleme bekommen, doch wurde der Ferengie durch die Sicherheitsorgane des Planeten verhaftet und unsere Crew konnte sich die Antimaterie frei entnehmen. Zwar nicht ehrenhaft, aber das war der Ferengie ja auch nicht gerade.
Ssahr, ein Eiaouaner - kurz gesagt eine große Katze - , Vega und Sean Branigan begannen inzwischen damit die von uns gesuchten Verbrecher zu suchen. In einer verruchten Bar hörten sie sich um und erfuhren, dass es auf Omicron, Berengaria und zwei weiteren Planeten, ein sogenanntes Gildensystem gab. Um legal handeln zu können musste man Mitglied einer solchen Gilde sein. Jede Gilde hat ihr eigenes Zeichen, das deutlich sichtbar am Arm angebracht wird. Hinter den Gilden standen tatsächlich viele Handelsvereinigungen, aber hinter einigen standen auch die "Vereinigungen", die großen Organisationen die das planetare Sagen haben, und von denen eine das Orion Syndikat ist. Diese drei suchten sich die Gilde "Orionat" aus, da sie von dem Namen her eine Verbindung zu dem Orion Syndikat vermuteten, mussten jedoch für ihre Aufnahme eine Aufgabe erfüllen. Sie bekamen die Aufgabe, bei einem Kongress für Ruhe und Ordnung zu sorgen, da ihr "Boss" keine Störung dulden wollte.
Dieser Kongress fand zufälligerweise in dem Hotel ab, in dem ein anderer Teil der Crew, nämlich Feure, Mira und Rhuna, abstieg. Diese versuchten durch ihre weiblichen Reize Verbindungen zu knüpfen um ebenfalls einige wichtige Details über das Syndikat zu erfahren. Binnen kürzester Zeit hatten sie auch einen Menschen gefunden, der ihnen auf den Leim ging und sie einlud ihn auf dem Kongress (richtig, der bei dem die drei anderen schon Wache stehen sollten) zu begleiten. Sie schlugen diese Einladung natürlich nicht aus und so kam es zu einer Begegnung dieser Teile unserer Crew. Und was geschah dabei? Alles zu seiner Zeit, zunächst schauen wir doch mal zurück auf die Schwarze Sonne.
Der restliche Flug bis Berengaria verlief eigentlich relativ ruhig, wenn man mal davon absah, dass wir eine absolute Rattenplage an Bord hatten. Bei unserer Ankunft auf Berengaria wurden wir dann auch noch von einem Sternenflottenschiff, der USS Trinity unter Captain Maracu Selar abgefangen, das uns beinahe in Millionen Teile zerfetzt hätte, wenn uns Commander Hart nicht in letzter Minute durch einen Identifizierungscode als Mitglieder der Sternenflotte identifiziert hätte. Nach diesem Schrecken konnten wir nun endlich versuchen unserer Mission nachzugehen.
Gleich bei unserer Ankunft fielen uns zwei Personen auf, nämlich Malaire, der Oberzöllner und eine schöne Blonde. Eben diese schöne Blonde lernten wir später als Julia kennen, als sie Commander Hart, Meredith Nyar, Jonathan Archer und C. L. in einer Bar zur Hilfe kam, in der wir beinahe in eine üble Auseinandersetzung mit einigen Romulanern geraten wären. Daniel Murdoch, Mike McCoy und George Hunter fanden unterdessen eine kleine, verrucht wirkende Bar in den Vororten der Hauptstadt, in denen offenbar Mitglieder des Orion Syndikats ein und ausgingen. Da sie leider nicht in diese Bar gelangten, beschloss der Captain tags darauf gemeinsam mit Julia diese Bar heimzusuchen, da sie den Eindruck machte, als ob sie uns helfen könnte.
Tatsächlich war dem auch so und so fanden wir uns einen Tag später in eben dieser Bar wieder. Nochmals verstärkt um Gerald Harm, Shady Sands, Michael Silent und Zoe Prebyl hielten wir uns nun in dieser Bar auf, während der Captain gemeinsam mit Daniel Murdoch und "Julia" sich in einem Hinterzimmer mit einem offenbar einflussreichen Mann unterhielten. Dabei kam zwar nicht sonderlich viel raus, jedoch konnten wir inzwischen feststellen, dass sich unter dieser Bar ein riesiges Kommunikationssystem befand über das mit der Trinity kommuniziert wurde. Die Trinity war also offenbar ein gekapertes oder gemeutertes Sternenflottenschiff! Nun hatten wir natürlich nur noch eines zu tun: Diese Bar zu übernehmen! Es war eine ziemliche Schlacht, sogar eine Granate wurde dabei benutzt - ok, nur eine Blendgranate zur Täuschung unserer Gegner, aber diese verhalf uns zum Sieg! Nachdem wir die Bar übernommen hatten und die unterirdischen Gänge mit den Kommunikationsinstrumenten unter Kontrolle hatten fanden wir am Ende des letztes Ganges ein kleines Kämmerchen. Hier befand sich Maracu Selar, einer der Drahtzieher des Orion Syndikats und eine der Personen die wir suchten, wie wir später herausfanden. Seine Tarnung als Sternenflottencaptain war ja wirklich verdammt raffiniert! Bei ihm fanden wir auch Meredith, die kurz zuvor in der Bar verschwunden war. Max Hart kümmerte sich um sie - während dieser Mission waren sie ein Paar geworden - und von Meredith hörten wir dann auch, dass Julia ebenfalls für Maracu Selar arbeitete. Nachdem all die von uns verhafteten Leute auf die Schwarze Sonne gebracht worden waren mussten wir nun wieder den Rest unserer Crew finden, die wir noch auf Omicron vermuteten.
Also, was ist mit unseren Leuten auf Omicron geschehen? Nicht sonderlich viel. Auf dem Kongress sind sie alle aufgeflogen und wurden gefangengenommen. Nach einem kurzen Verhör wurden sie alle in einen Frachtraum auf einem Schiff gebeamt, wo genau wussten sie jedoch nicht.
Und was geschah mit denen, die nicht auf diesem Kongress waren? Auf ihrem Rückweg zur Horizon wurden diese überwältigt und verloren ihr Bewusstsein. Auch sie fanden sich beim Wiedererwachen bei ihren anderen Kollegen wieder in dem Frachtraum.
Gott sei Dank konnten sie sich befreien und stellten fest, dass sie sich auf der USS Trinity befanden. Sie stellten außerdem fest, dass sie sich bereits im Orbit um Berengaria befanden uns riefen die Schwarze Sonne. Commander Hart konnte ihnen nur noch mitteilen, dass wir gerade dabei waren die Trinity zu entern wobei uns die ehemaligen Gefangenen glücklicherweise unterstützen konnten und somit konnten wir die Trinity nach kurzen Gefechten übernehmen.
Alle zusammen, glücklich vereint flogen wir nun mir einem ganzen Haufen an Gefangenen zurück zur Starbase 462, lieferten die Gefangenen ab, kehrten zurück auf die USS Stardust und flogen zu einem langen Urlaub in Richtung Erde wo wir zur ÖSF-Zeit 4281 ankamen.
Dort kam es dann zu einem CO Wechsel und wir bekamen einen sehr fiesen neuen Captain, nämlich Captain Haller, aber das ist eine andere Geschichte…
Links
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