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+ | Durch die ungewöhnliche Gravitation des Planeten veranlasst, würde der Beamvorgang auf die Planetenoberfläche dreimal länger dauern und somit ein mittelschweres Trauma, temporäre Desorientierung, etc … hervorrufen. Nach weiteren Möglichkeiten wird gesucht. Mithilfe des Professors d’Arrest wird ein schwarzes Loch im Subraum gefunden, das für den Gravitationstorus ausschlaggebend ist. | ||
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+ | Aus diesem Grunde wird beschlossen, ein Shuttle mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche zusenden. Die Stardust verweilt derweil im Orbit des Planeten. | ||
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+ | Vor dem abgestürzten Schiff wird ein Sammelpunkt eingerichtet. Als man die Tresher kurz darauf betritt, findet man überall Spuren des Absturzes vor und es werden insgesamt 31 Leichen gefunden. Jedoch leider kein einziges lebendiges Besatzungsmitglied. | ||
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+ | Eine Gruppe begibt sich in die Höhlen des Planeten, um die restliche Crew zu suchen. In einer sich größer eröffnenden Höhle werden zur Überraschung der Gruppe, Pflanzen angebaut, die von Kristallen an der Decke der Höhle mit dem nötigen Licht versorgt werden. Nur wenige Sekunden später zeigen sie die Brikke (Höhlenwesen). Das Team der USS-Stardust erfährt beim dem Austausch von Informationen seitens der überlebenden Tresher-Crew, die dort unten aufgefunden wurde, dass die Überlebenden der USS-Tresher Zuflucht in den Höhlen gesucht haben. „In den Feldern“ der Brikke hatte man sie überrascht und gefangen genommen. Die Brikke vom Wesen Kristallwesen ähnlich, reagierten neugierig auf die gefangen genommene Crew und führten einige Experimente mit ihnen durch, wobei sie kleinere und größere Schäden hinterlassen hatten. | ||
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+ | Der an der Oberfläche verbliebende Teil der Crew, versucht das Raumschiff zu reparieren. Der Cheftechniker und der erste Offizier haben beschlossen, dass es unmöglich erscheint die USS-Tresher zu reparieren. Alles Notwendige und Funktionierende soll aufgrund dessen ausgebaut werden und Sprengungsladungen zum Vernichten des Raumschiffes vorbereitet werden. | ||
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+ | Das Rettungsteam versucht inzwischen, Kontakt zu den Wesen her zu stellen. Dabei stellt man fest, dass sich diese Wesen offenbar einer leicht abgewandelten Form der alten Sprache aus Norwegen bedienen. Dazu werden auch ein paar Gegenstände gefunden die auf dasselbe schließen lassen. Da sie offenbar den alten Kelten gehörten. Dann kommen zur Verwunderung aller, die ersten Sprachversuche mit einem Steinwesen zustande. | ||
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+ | Die Handlungen folgen nun rasch aufeinander. Den Brikke kann verständlich gemacht werden, in welcher Gefahr sie sich bewegen und die Evakuation des Planeten wird beschlossen. Mithilfe der doch noch reparierten Transporterplattform werden die Überlebenden der Tresher-Crew, die Brikke und das Außenteam evakuiert. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 17:22 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 7118.1900 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 7156.2035 | Einheit: | USS Stardust |
Grundidee: | Tamara Milford | Chronisten: | Gophi Spider, Thomas W. Bentin |
Commanding Officer: | Cameron Spot | Executive Officer: | Craig Armstrong |
Missionstyp: | Rettungsmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | erstellt: Tamara Milford |
Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Sehr geehrter Commodore Spot,
vor wenigen Tagen hat die Sternenflotte die USS Tresher, ein Schiff der Sovereign-Klasse, auf einem Planeten verloren. Der Kommandierende Offizier, Captain T.C McCaffrey, konnte mit seiner Yacht fliehen. Leider konnte er keine Signale empfangen, weil vom Planeten eine Gravitationsverzerrung ausgeht. Der Captain wurde erstmal von seinen Pflichten und Rechten entbunden, wird aber bei der Aufklärung des Hergangs und Bergung des Schiffes und möglicher Überlebender helfen.
Die USS Stardust wird sofort zum Planeten Halandra beordert, um die Rettung von Überlebenden einzuleiten und das Schiff zu bergen. Sollte eine Bergung nicht möglich sein, so haben sie, Commodore, die Anweisung es zu zerstören, dader Planet in Reichweite der romulanischen neutralen Zone liegt.
Sie werden Unterstützung von Professor Jean Louis d'Arrest erhalten. Er ist einer der führenden Vertreter der Erforschung von Verzerrung im Subraum, der Gravitation und gravimetrischen Strahlungen. Die Zeit drängt, da laut Aufzeichnungen dieser Planet eine lebensfeindliche Umgebung birgt. Ich wünsche ihnen und ihrer Crew viel Erfolg.
Für das Oberkommando:
Vice Admiral Malik, Sternenflotteneinsatzplanung
Gastschreiber
Liebe Crew der Stardust,
Für die Dauer der kürzlich gestarteten Mission setze ich folgende Gastschreiberrollen ein:
Jean Louis d'Arrest, gespielt von Lieutenant Commander Jonathan Michael Scott,
sowie den Sternenflottencaptain T.C McCaffrey, der von einer an dieser Stelle noch nicht genannten Person geschrieben werden wird.
Viel Spaß den Beiden!
Liebe Crew der USS Stardust,
Manchmal kocht der Chef persönlich mit… Deshalb ernenne ich mich selbst zum Gastschreiber auf der USS Stardust. Ich werde die Rolle von Ensign Levi Demetrius übernehmen.
gez. FAdm Baldoon
Chronik
Die USS-Stardust erhält den Auftrag, die USS-Tresher zu bergen. Die USS-Tresher wurde von mehreren Romulaner-Schiffen angegriffen und ist beim Rückzug in die Gravitation des Planeten Halandra geraten. Diese ungewöhnlich starken und geformten Gravitationserscheinungen ließen die USS-Tresher auf den Planeten abstürzen. Durch die ungewöhnliche Gravitation des Planeten veranlasst, würde der Beamvorgang auf die Planetenoberfläche dreimal länger dauern und somit ein mittelschweres Trauma, temporäre Desorientierung, etc … hervorrufen. Nach weiteren Möglichkeiten wird gesucht. Mithilfe des Professors d’Arrest wird ein schwarzes Loch im Subraum gefunden, das für den Gravitationstorus ausschlaggebend ist.
Aus diesem Grunde wird beschlossen, ein Shuttle mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche zusenden. Die Stardust verweilt derweil im Orbit des Planeten.
Von der Planetenoberfläche wird eine gefährliche Strahlung abgesondert. Die Medizin bereitet für einen größeren Personenanteil einen Strahlenschutz vor.
Schließlich drängt die Zeit, als der Professor den Captain berichtet, dass es sich hier um ein unkontrollierbares Phänomen handelt. Wobei plötzlich die Subraumbarriere durchbrechen kann und alle dabei töten würde.
Vor dem abgestürzten Schiff wird ein Sammelpunkt eingerichtet. Als man die Tresher kurz darauf betritt, findet man überall Spuren des Absturzes vor und es werden insgesamt 31 Leichen gefunden. Jedoch leider kein einziges lebendiges Besatzungsmitglied.
Eine Gruppe begibt sich in die Höhlen des Planeten, um die restliche Crew zu suchen. In einer sich größer eröffnenden Höhle werden zur Überraschung der Gruppe, Pflanzen angebaut, die von Kristallen an der Decke der Höhle mit dem nötigen Licht versorgt werden. Nur wenige Sekunden später zeigen sie die Brikke (Höhlenwesen). Das Team der USS-Stardust erfährt beim dem Austausch von Informationen seitens der überlebenden Tresher-Crew, die dort unten aufgefunden wurde, dass die Überlebenden der USS-Tresher Zuflucht in den Höhlen gesucht haben. „In den Feldern“ der Brikke hatte man sie überrascht und gefangen genommen. Die Brikke vom Wesen Kristallwesen ähnlich, reagierten neugierig auf die gefangen genommene Crew und führten einige Experimente mit ihnen durch, wobei sie kleinere und größere Schäden hinterlassen hatten.
Der an der Oberfläche verbliebende Teil der Crew, versucht das Raumschiff zu reparieren. Der Cheftechniker und der erste Offizier haben beschlossen, dass es unmöglich erscheint die USS-Tresher zu reparieren. Alles Notwendige und Funktionierende soll aufgrund dessen ausgebaut werden und Sprengungsladungen zum Vernichten des Raumschiffes vorbereitet werden.
Das Rettungsteam versucht inzwischen, Kontakt zu den Wesen her zu stellen. Dabei stellt man fest, dass sich diese Wesen offenbar einer leicht abgewandelten Form der alten Sprache aus Norwegen bedienen. Dazu werden auch ein paar Gegenstände gefunden die auf dasselbe schließen lassen. Da sie offenbar den alten Kelten gehörten. Dann kommen zur Verwunderung aller, die ersten Sprachversuche mit einem Steinwesen zustande.
Die Handlungen folgen nun rasch aufeinander. Den Brikke kann verständlich gemacht werden, in welcher Gefahr sie sich bewegen und die Evakuation des Planeten wird beschlossen. Mithilfe der doch noch reparierten Transporterplattform werden die Überlebenden der Tresher-Crew, die Brikke und das Außenteam evakuiert.
Wochenzusammenfassungen
7118 - 7123
Die USS-Stardust erhält den Auftrag, die USS-Tresher zu bergen. Die USS-Tresher wurde von mehreren Romulaner-Schiffen angegriffen und ist beim Rückzug in die Gravitation des Planeten Halandra gekommen. Diese ungewöhnlich starken und geformten Gravitationserscheinungen ließen die USS-Tresher auf den Planeten abstürzen. Allein der Captain des Schiffes, Captain T.C McCaffrey, konnte entkommen. Mit seiner Hilfe soll die USS-Tresher geborgen werden. Kann die USS-Tresher nicht geborgen werden, so hat die USS-Stardust den Auftrag erhalten, dass Schiff zu sprengen, da die Förderation verhindern möchte, dass die Technologie der Förderation in romulanische „Hände fallen“. Auf dieser Bergungsaktion soll ein Astrophysiker, Professor Jean Louis d’Arrest, der USS-Stardust helfen, den Gravitationstorsus des Planeten zu überwinden.
Auf dem Hinflug versucht die Technik erste Möglichkeiten zu entwickeln, den Planeten trotz umgebenden Gravitionsgürtel betreten zu können. Im ersten Versuch untersucht die Technik zusammen mit der Medizin die Möglichkeit des Beamens unter den veränderten Bedingungen. In weiterer Zusammenarbeit mit der Wissenschaft wurden dabei die Auswirkungen auf den Körper hervorgehoben und noch immer nach anderen Möglichkeiten bzw. nach Abmilderung der Auswirkungen gesucht. Durch die Gravitation veranlasst, würde der Beamvorgang dreimal länger dauern und somit ein mittelschweres Trauma, temporäre Desorientierung, etc … hervorrufen.
Da die Auswirkungen auf den Körper seelischen bzw. körperlichen Schaden ausrichten können, wird nach einer weiteren Möglichkeit gesucht. Mithilfe des Professors wird ein schwarzes Loch im Subraum gefunden, dass für den Gravitationstorus ausschlaggebend ist.
Aus diesem Grunde wird beschlossen, ein Shuttle mit einem Außenteam auf die Planetenoberfläche zusenden. Eine besondere Herausforderung für die Technik besteht jedoch nun in der Überbrückung des Kommunikationsproblems zwischen dem Shuttle, dass das Außenteam auf dem Planeten geleiten soll und der Stardust, die in wartender Position, im Orbit des Planeten weilt.
Die Wissenschaft sucht das abgestürzte Schiff mithilfe des Captains des abgestürzten Schiffes. Trotz starker Interferenzen werden erste Erkundungen über den Planeten eingeholt. So stellt sie fest, dass von der Planetenoberfläche eine gefährliche Strahlung abgesondert wird. Die Medizin bereitet für einen größeren Personenanteil einen Strahlenschutz vor. Dich Sicherheit führt neben der Logistik, Sicherheitsübungen auf dem Holodeck in möglicher Oberflächenbeschaffenheit des Planeten durch. Zudem bereitet die Sicherheit Sicherheitsmaßnahmen für die Ankunft vor, so hat sie bspw. wirkungsvolle Gegenflugmaßnahmen auf die üblichen, möglichen romulanischen Angriffe vorbereitet. Weiterhin werden notwendige Geräte noch immer für den Aufenthalt auf dem Planeten zusammengetragen und gewartet.
7123 - 7130
Die Technik ist dabei, die Frequenz zu bestimmen mit deren Hilfe die Shuttles ohne Gefahr durch das Gravitationsfeld fliegen können. Dann wird eifrig daran gearbeitet die Shuttles vor zu bereiten. Inzwischen werden auch die Wartungen an den Schiffsystemen beendet. Somit ist das Schiff bestens auf einen möglichen Angriff vorbereitet.
Eine Besprechung wird angesetzt an der alle Abteilungsleiter und der Professor mit teilnehmen um die weiteren Schritte zu besprechen. Die wichtigen Inhalte sind das überwinden des Communicationsproblems, dass einsetzten der Shuttles und eine Möglichkeit doch noch die Transporter zu nutzen. Dazu hat der CTO die Idee, die Transporter der Tresher zu benuten und den Transporterstrahl über ein postiertes Shuttle im Orbit zur Stardust zu schicken. Um diese Möglichkeit genauer zu untersuchen trifft sich der CTO mit den CSO und den Professor in seinen Büro. In der Theorie scheint der Plan auf zu gehen. Jedoch wird erst ein späterer Test zeigen ob das auch wirklich so funktionieren wird.
Schließlich drängt die Zeit als der Professor den Captain berichtet, dass es sich hier um ein unkontrollierbares Phänomen handelt. Wobei plötzlich die Subraumbarriere durchbrechen kann und alle dabei töten würde. Wann es so weit sein wird kann er jedoch selber nicht sagen. So werden alle 4 Shuttles startklar gemacht und ein Außenteam von 20 Mann zusammen gestellt. Der Wissenschaft gelingt es den Standort der Tresher zu finden und so kann die Landung mit den Shuttles begonnen werden. Dazu führt die Medizin eine Schutzimpfung durch, um das Außenteam vor der Strahlung zu schützen.
Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen sind verlassen alle 4 Shuttles die Stardust. Mit dabei ist auch Captain McCaffrey sowie alle 4 Abteilungsleiter. Die Führung übernimmt der XO, während Cameron Spot alles von der Stardust aus überwacht. Doch dann erleidet Shuttle Gamma unter der Führung des CMO eine Fehlfunktion und wird vom Planeten angezogen. Dadurch droht es ab zu stürzen. Da es sich schon im Gravitationsfeld befindet ist ein heraus beamen der Besatzung nicht mehr möglich. Um das schlimmste verhindern zu können ergreift der CO die Initiative und startet die Jacht des Captain. Mit dabei ist auch der Professor den er kurzerhand mitnimmt, um mit seinen Wissen die Überlebenschance der Verunglückten zu steigern. So erreicht man Shuttle Gamma noch rechtzeitig und kann als man sich bis auf 50 Meter genähert hat alle wohlbehalten auf die Jacht herüber beamen. Nun bleibt den Captain nichts anderes übrig als auch zur Landung auf den Planeten an zu setzen.
Vor dem abgestürzten Schiff wird ein Sammelpunkt eingerichtet. Als man die Tresher kurz darauf betritt findet man überall Spuren des Absturzes vor. Und es werden insgesamt 31 Leichen gefunden. Jedoch leider kein einziges lebendiges Besatzungsmitglied. Während man in mehreren zweier Teams das Schiff durchkämt gehen die Techniker zusammen mit McCaffrey in den Maschinenraum um dort die Schwerkraftbedingungen neu ein zu stellen damit man sich im Schiff leichter bewegen kann. Danach reaktiviert man die Notenergie und macht sich daran den Hauptcomputer wieder zu reparieren. Während man auch nach den Transportern schaut um zu sehen ob sie noch funktionieren. Jedoch erleidet die Technik ein paar Rückschläge, als es nicht gleich gelingt den Hauptcomputer zum laufen zu bringen und die Transporter zu aktivieren. So kann das Team das die Brücke erreicht hat auch nicht die Logbücher einsehen.
7132 - 7140
Nachdem die ersten Reparaturen notdürftig abgeschlossen sind, so dass die USS-Tresher mit Licht und an wichtigen Orten mit Energie versorgt werden kann, melden sich Alpha und Levi von ihrem Außeneinsatz nicht zurück. Ihre Aufgabe bestand darin, die Umgebung der USS-Tresher zu sichern. Ein erster Versuch sie zu finden, scheitert aufgrund unzureichender Vorbereitungen. Ein zweiter Versuch wird systematisch vorbereitet. Dazu werden die Höhlen nahe der Planetenoberfläche gescannt. Es stellt sich heraus, dass der Großteil der Höhlen in kurzen Sackgassen enden, nur ein Gang erweist sich als geöffnet. Diesem Gang so wird vermutet, mussten die zwei Verschwundenen durchschritten haben. Ein Team macht sich dorthin auf den Weg. Nachdem sie diesem Gang gefolgt waren, stoßen sie nach langer Zeit auf eine größere unterirdische Höhle. Schwingungen im Niedrigfrequenzbereich werden aufgefangen. Um mit der „Oberfläche“ in Kontakt zu bleiben, wird ein Kabel über Relaisstationen in die Höhlen hineingezogen. Bisherige Erfahrungen zeigten, dass die Höhlen, aufgrund ihrer Zusammensetzung, die Kommunikation nach außen abschirmen. In der sich größer eröffnenden Höhle werden Pflanzen angebaut, die von Kristallen an der Decke der Höhle mit dem nötigen Licht versorgt werden. Nur wenige Sekunden später zeigen sie die Brikke (Höhlenwesen), um keinen unnötige Eskalation hervorzurufen, werden die Phaser zur Seite gelegt. Ein ungewollter Erstkontakt mit einer bisher fremden Spezies hat sich ereignet. Während der ersten Kontaktaufnahme wird der Gang geschlossen und das mitgeführte Kommunikationskabel nach oben durchtrennt.
Die Brikke haben eine Zusammenführung von Alpha und Levi, zusammen mit zwei weiteren Führungsoffizieren der vermissten Crew, der USS-Tresher, veranlasst. Bei einem ersten Situationsaustausch werden sie von den Brikke beobachtet. Das Team der USS-Stardust erfährt beim dem Austausch von Informationen, dass die Überlebenden der USS-Tresher Zuflucht in den Höhlen gesucht haben. Die entdeckten Pflanzen mit ihren Früchten sollte den Hunger der Crew stillen. Das schützende Raumschiff mussten sie verlassen, da keine notwendige Energie mehr für Replikatoren und Ähnliches reaktiviert werden konnte. „In den Feldern“ der Brikke hatte man sie überrascht und gefangen genommen. Die Brikke vom Wesen Kristallwesen ähnlich, reagierten neugierig auf die gefangen genommene Crew und führten einige Experimente mit ihnen durch, wobei sie kleinere und größere Schäden hinterlassen hatten.
Der Crew an der Oberfläche hat an den ersten Erfahrungen dank des Kommunikationskabels teilgenommen. Mit dem Verschließen des Ganges und der somit folgenden Trennung des Kabels bricht der Kontakt nach unten ab. In Sorge um die eigenen Crewmitglieder wird ein zweites Team vorbereitet, das mit hoffentlich mehr Glück helfen kann. Doch auf dem Weg nach unten, wo sie den eingeschlagenen Weg mit roter Farbe markierten, werden sie von einigen auf Inspektion befindlichen Brikke überrascht und überwältigt. Beim Erwachen finden sie sich in der Höhle wieder, indem auch die Crew der USS-Tresher gefangen gehalten wird.
An der Oberfläche versucht, der an der Oberfläche verbliebende Teil der Crew, das Raumschiff auseinander zu nehmen. Der Cheftechniker und der erste Offizier haben beschlossen, dass es unmöglich erscheint die USS-Tresher zu reparieren. Alles Notwendige und Funktionierende soll aufgrund dessen ausgebaut werden und Sprengungsladungen zum Vernichten des Raumschiffes vorbereitet werden.
Der Professor hat ebenfalls die Leitung eines kleinen Teams übernommen. Die Aufgabe dieser kleinen Gruppierung besteht darin, das drohende schwarze Loch zu beobachten. Dieses schwarze Loch droht im Inneren des Planeten aus dem Subraum in den normalen Raum überzuwechseln. Um diesen Vorgang zumindest aufzuhalten hat er die Idee ersonnen, den festen Kern des Planeten anzubohren und dort die Barriere zu verstärken, die das schwarze Loch überwinden muss, um in den normalen Raum überzutreten.
7140 - 7147
Als die Technik gerade dabei ist die Antimaterieladungen zu überprüfen stürzt durch ein plötzliches Absacken des Schiffes der Boden in einer der Jeffriesröhren unter Simon Hawks und den CTO weg. Da dieses Loch durch die Außenhülle hindurch geht fallen beide in eine Höhle die offenbar unter dem Schiff gelegen hat runter. Dabei bricht sich Hawks den linken Arm. Da kein Ausgang gefunden werden kann und auch die Kommunikation nicht funktioniert, sind beide froh als Hilfe vom Schiff kommt. Und zwei Paar Antigraphitationsstiefel heruntergeworfen werden. Mit deren Hilfe ist es den beiden möglich wieder zurück aufs Schiff zu gelangen.
Schnell wird klar, dass durch das Absacken des Schiffes überall erneute bedenkliche Schäden festgestellt werden können. Dadurch findet der CTO als er einen Wartungsschacht zur Reparatur öffnet einen bewusstlosen Techniker der Tresher. Sofort wird ein Mediziner zur Hilfe geholt um ihn genau zu untersuchen. Dann bringt man ihn in das Büro des hiesigen CTO. Der Arzt bleibt bei den Bewusstlosen um ihn weiter zu überwachen.
Inzwischen kann mit Hilfe der Phaser der Stardust die beabsichtigte Bohrung durchgeführt werden. Danach wird eine Sonde vom Schiff dort hinein geschossen. Als man das Bohrloch versiegeln will, zeigen die Scanner eine Explosion darinnen an. Sofort fliegt der XO mit einen Shuttle und ein paar Leuten dorthin um das Loch zu mit Sprengstoff zu versiegeln. Dabei finden sie drei Einbuchtungen vor. Dann ist es so weit. Alle steigen wieder in das Shuttle und mit Hilfe der Ladungen und den Phasern des Shuttles wird die Arbeit beendet.
Endlich kann auch die Arbeit an den Sprengsätzen abgeschlossen werden und die abschließende Analyse gestartet werden. Als der Verletzte wieder zu sich kommt. Der XO wird sofort davon informiert. Doch zuvor muss der CTO die ersten Befragungen durchführen. Während sich der XO auf den Weg zur Tresher macht. Schnell wird bei der Befragung klar, dass der verletzte sehr aufgeregt zu sein scheint. So muss er dazu gezwungen werden sich erst einmal wieder zu beruhigen indem man ihm eine Beruhigungsspritze gibt. Dann erfährt der CTO zum erstem Mal das andere Wesen hier auf den Planeten zu sein scheinen. Die agressiv vorgehen und einfach angegriffen haben. Zwar kann nicht einfach den Schilderungen des Verletzten Glauben geschenkt werden, doch als der XO eintrifft bestätigt dieser das Außerirdische hier sind. Wodurch sich die ganze Situation schlagartig ändert. Da eine Sprengung nun nicht mehr in Frage kommt. Da sonnst die Vermissten zusammen mit den Außerirdischen durch das auslösen der Explosion der Tresher getötet würden. So bleibt nichts übrig als es mit einen Feedbackinpuls zu versuchen und nur an wenigen Stellen Sprengladungen zu verwenden. Doch die Zeit dafür drängt. Da die Hauptenergie nicht mehr lange zur Verfügung stehen wird. Nachdem der XO die Befragung abgeschlossen hat nimmt er zu allen die ihn hören können Verbindung auf und befiehlt auf erhöhte Sicherheitsstufe zu gehen. Was bedeutet das nun ein jeder bewaffnet herum zu laufen hat.
Als der Professor die Aufzeichnungen vom Bohrloch auswertet wird klar, dass nur noch 20 Stunden bleiben bis das schwarze Loch alles vernichten wird. Auf zu halten ist das ganze jetzt jedenfalls nicht mehr.
Das Rettungsteam versucht inzwischen Kontakt zu den Wesen her zu stellen. Dabei stellt man fest, dass sich diese Wesen offenbar einer leicht abgewandelten Form der alten Sprache aus Norwegen bedienen. Dazu werden auch ein paar Gegenstände gefunden die auf dasselbe schließen lassen. Da sie offenbar den alten Kelten gehörten. Dann kommen zur Verwunderung aller die ersten Sprachversuche mit einen Steinwesen zustande. Doch leider kann man nur Bruchstücke davon verstehen in denen von morgen und Kampf die Rede war. Inzwischen bereitet sich Krath tatsächlich auf einen Kampf vor dem er mit den Anführer der von ihm festgesetzten führen will. Dann ist der Zeitpunkt des Kampfes gekommen. Und Cameron Spot stellt sich bereit. Als Krath sieht, dass dieser unbewaffnet ist legt er auch seine Waffe und Schild ab. Doch bevor es zum Kampf kommen kann eilt ein kleines Mädchen dazu das diese ungleiche Auseinandersetzung verhindern will. Um die kleine zu schützen rennt Cameron Spot auf sie zu doch da hört er ein tiefes Brummen. Durch dessen Schall er zu Boden geht. Das Steinwesen Krath hatte dieses Brummen von sich gegeben und stand nun vor dem Mädchen welches standhaft stehen blieb. Offenbar schafft sie es tatsächlich die Gesinnung des Außerirdischen zu ändern. Da der CO aufgefordert wird, mit zu kommen. Als man zwei Räume weiter gegangen ist, versammelt man sich in einen Kreis. Wobei auch alle anderen mit dabei sind.
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