Breen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2005, 20:34 Uhr
Allgemein | |
Klassifizierung | humanoid |
Heimatplanet | Breen (Alpha-Quadrant) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | unbekannt |
Körperbau | äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine |
Kopf | unbekannt |
Rumpf | humanoide, schlanke Gestalt mit typischem Schulter-, Brust- und Beckengürtel; Kopf schließt oben über schmalen Hals an |
Extremitäten | zwei zweigelenkige Arme mit je einer Hand, die vier Finger und einen Daumen aufweist; die Arme sind über den Schultergürtel an beiden Seiten des oberen Rumpfes befestigt
zwei zweigelenkige Beine mit je einem Fuß, die über den Beckengürtel mit dem unteren Teil des Rumpfes verbunden sind |
Nervensystem | unbekannt |
Kreislaufsystem | komplexes Röhrensystem |
Atmungssystem | Oberflächenatmung über Epidermis |
Sinnesorgane | Sehvermögen unbekannt
Gehörsinn unbekannt Geruchssinn unbekannt Geschmackssinn unbekannt Tastsinn unbekannt |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich |
Kultur | |
Die Breen sind eine der Spezies, die ihren Ursprung auf einem Planeten der Klasse N2 haben. Kaum ein humanoides Wesen hat jemals die Heimatwelt der Breen besucht. Es wird von Gefangenen berichtet, die in speziell klimatisierten Anlagen als Sklaven gehalten wurden. Die Breen verfügten sehr früh über Disruptoren u.a. Technologien, noch bevor die Sternenflotte Phaser einsetzte. Durch ihre Kälteanzüge machen die Breen einen mysteriösen Eindruck. Trotz ihrer weit fortgeschrittenen Technologien waren die Breen bis zum Pakt mit dem Dominion keine Bedrohung für die UFP, die Klingonen oder die Romulaner. Diese Spezies bevozugte es, weiter entfernt gelegene Welten anzugreifen bzw. unbewohnte Planeten auszubeuten. Die gewonnenen Rohstoffe dienten dann zum Bau von Raumschiffen und Außenposten. Durch Sensorenstörer und Tarnvorrichtungen gelang es ihnen diese Unternehmungen durchzusetzen, auch wenn ihre Schiffe nicht über Tarnvor-richtungen verfügen. Ihre Machtposition erlangten die Breen durch ihre hervorragende Kältetechnologie. Um auf anderen Planeten zu überleben entwickelte diese Spezies einen sehr zuverlässig arbeitenden Kälteanzug, der vermutlich auf chemischer Basis arbeitet und nur wenig Energie benötigt. Die Breen Heimatwelt hat eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von 220 Kelvin und liegt dabei weit am Rande für Leben auf bewohnten Planeten. Die Breen haben eine einzigartige Physiologie entwickelt, um mit der Kälte zurecht zu kommen. Obwohl die Atmosphäre eine Standard O2-N2 Hülle bei Normaldruck hat, verfügen die Breen über keinen zirkulierenden Blutkreislauf. Ihr Organismus ist mit einem komlexen Röhrensystem ausgestattet, welches mit der Haut verbunden ist. Der Sauerstoff wird direkt aus der Umgebung absorbiert und dann direkt zu den einzelnen Organen geleitet. Restgase gelangen durch das selbe System wieder nach außen. Ihr Gehirn ist viergeteilt, wie bei den Ferengi oder den Dopterianern. Ihre Gedanken können deshalb von Betazoiden nicht gelesen werden. Ungewöhnlich ist auch die Fortpflanzung der Breen. Dies geschieht bereits in sehr jungem Alter. Die normale Körpertemperatur beträgt 235 K. Bereits bei einer Temperatur von 260 K stirbt ein Breen in wenigen Minuten.
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Links
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