Woodieny: Unterschied zwischen den Versionen

Gehörsinn über zwei Ohrenlappen an beiden Seiten des Kopfes , Hörvermögen nach hinten eingeschränkt

Geruchssinn über humanoide, schmale Nase in der mittleren Gesichtsregion und Seiten Barteln

Geschmackssinn über Lippen in der unteren Gesichtsregion

Tastsinn über Nervenenden unter der Epidermis und Seitenbarteln.

Es ist bisher wenig über die Woodieny bekannt. Körperlich sieht diese Rasse sehr unscheinbar und kindlich fast knuddelig aus jedoch der Schein trügt, die Woodieny sind skrupellos, diebisch, auf den eigenen Vorteil bedacht, listig, verschlagen und hinterhältig jedoch sehr Feige. Man sollte niemals einem Woodieny alleine in einem Raum lassen oder ihm dem Rücken zudrehen. Die Woodienys sind in sogenannten Großfamilien organisiert. Das Familienoberhaupt ist der uneingeschränkte Herrscher dem nicht widersprochen wird. Zu einer der führenden Familien zu gehören ist die größte Ehre die ein Woodieny erreichen kann. Loyalität der Familie gegenüber ist selbstverständlich. Der Familie zu schaden kann tödlich enden. Die unterschiedlichen Familien konkurierten miteinander um Macht, aber niemals offen. Nach außen hin war man befreundet, doch wurde jede Familie die andere ohne mit der Wimper zu zucken eliminieren, wenn man das ungestraft tun könnte. Gegen andere Völker allerdings hielt man bedingungslos zusammen. Andere Völker waren entweder so mächtig das man sie in Ruhe lies, so schwach, das man sie, wo immer man konnte, ausbeutete, oder sie waren noch zu testen.

Da die Woodieny eingeschlechtlich sind, gibt es natürlich keine Anrede mit Herr oder Frau. Sie reden sich immer mit Vornamen und Namen der Familie an. Es ist unhöflich einen Angehörigen dieses Volkes zu berühren, deshalb ist es zu unterlassen, ihnen die Hand zu reichen. Als Begrüßung legen sie beide Handflächen vor der Brust aufeinander und verneigen sich leicht. Die Tiefe der Verneigung bezeichnet die Stellung die man inne hat und den Respekt für den Anderen.

Ausgewachsene Woodienys werden maximal 1,35 - 1,38 m gross und besitzen keine sexuellen Extremitäten. Die eingeschlechtige Rasse pflanzt sich durch eine Art Kussritual fort, die Eizelle des einen Part wird durch den Speichelsamen des anderen Part befruchtet. Nach der Befruchtung platziert man es in der Bauchbruttasche des austragenden Parts. In den Bauchbruttaschen bilden sich Nährstoffe und Enzyme die vom Austragenden Part abgegeben werden, diese Form ist sehr mühsam weswegen der austragenden Part für 4 Monate völlig mit Brutpflege beschäftigt ist.