Woodieny: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausgewachsene Woodienys werden maximal 1,35 - 1,38 m gross und besitzen keine sexuellen Extremitäten. Die eingeschlechtige Rasse Pflanzt sich durch eine Art Kussritual fort, die Eizelle des einen Part wird durch den Speichelsamen des anderen Part befruchtet. Nach der Befruchtung platziert man es in der Bauchbruttasche des austragenden Parts. In den Bauchbruttaschen bilden sich Nährstoffe und Enzyme die vom Austragenden Part abgegeben werden, diese Form ist sehr mühsam weswegen der austragenden Part für 4 Monate völlig mit Brutpflege beschäftigt ist. | Ausgewachsene Woodienys werden maximal 1,35 - 1,38 m gross und besitzen keine sexuellen Extremitäten. Die eingeschlechtige Rasse Pflanzt sich durch eine Art Kussritual fort, die Eizelle des einen Part wird durch den Speichelsamen des anderen Part befruchtet. Nach der Befruchtung platziert man es in der Bauchbruttasche des austragenden Parts. In den Bauchbruttaschen bilden sich Nährstoffe und Enzyme die vom Austragenden Part abgegeben werden, diese Form ist sehr mühsam weswegen der austragenden Part für 4 Monate völlig mit Brutpflege beschäftigt ist. | ||
Version vom 24. Juni 2014, 18:32 Uhr
| Allgemein | |
| Klassifizierung | humanoid |
| Heimatplanet | unbekannt (Gamma-Quadrant) |
| Äußeres Aussehen | |
| Körperfarbe | blau - grün |
| Körperbau | äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine |
| Körpergrösse | 1,35 m |
| Kopf | längliche Form; jeweils mehrere kleinere Vertiefungen im Schläfenbereich die in einem Nasenbereich enden. Barteln seitlich, besonderer Warnehmungssinn um getarnte Jemhadar zu erkennen. |
| Rumpf | humanoide, schlanke kleine Gestalt mit typischem Schulter-, Brust- und Beckengürtel; Kopf schließt oben über schmalen Hals an |
| Extremitäten | zwei zweigelenkige Arme mit je einer Hand, die drei Finger und einen Daumen aufweist; die Arme sind über den Schultergürtel an beiden Seiten des oberen Rumpfes befestigt zwei zweigelenkige Beine mit je einem Fuß, die über den Beckengürtel mit dem unteren Teil des Rumpfes verbunden sind |
| Nervensystem | drei kleinere Gehirnschwämme im Nackenbereich und Rückenleiterstränge; ermöglicht Bewußtsein und mittlere Intelligenz |
| Kreislaufsystem | Blutkreislauf mit verschiedenen Pumpkammern, gelbes Blut |
| Atmungssystem | Kiemenatmung über die Stirnwülste, Einatmen über Nase |
| Sinnesorgane | Sehvermögen über zwei reptilienartige Augen in der oberen Gesichtsregion
Gehörsinn über zwei Ohrenlappen an beiden Seiten des Kopfes , Hörvermögen nach hinten eingeschränkt Geruchssinn über humanoide, schmale Nase in der mittleren Gesichtsregion und Seiten Barteln Geschmackssinn über Lippen in der unteren Gesichtsregion Tastsinn über Nervenenden unter der Epidermis und Seitenbarteln. |
| Fortpflanzung | über eingeschlechtliche Befruchtung des Mundspeichelfluss |
| Kultur | |
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Es ist bisher wenig über die Woodieny bekannt. Körperlich sieht diese Rasse sehr unscheinbar und kindlich fast knuddelig aus jedoch der Schein Trügt, die Woodieny sind skrupellos, diebisch, auf den eigenen Vorteil bedacht, listig, verschlagen und hinterhältig jedoch sehr Feige und verstecken sich hinter ihren Meistern Man sollte niemals einem Woodieny alleine in einem Raum lassen oder Ihm dem Rücken zudrehen. Ausgewachsene Woodienys werden maximal 1,35 - 1,38 m gross und besitzen keine sexuellen Extremitäten. Die eingeschlechtige Rasse Pflanzt sich durch eine Art Kussritual fort, die Eizelle des einen Part wird durch den Speichelsamen des anderen Part befruchtet. Nach der Befruchtung platziert man es in der Bauchbruttasche des austragenden Parts. In den Bauchbruttaschen bilden sich Nährstoffe und Enzyme die vom Austragenden Part abgegeben werden, diese Form ist sehr mühsam weswegen der austragenden Part für 4 Monate völlig mit Brutpflege beschäftigt ist. | |
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| Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen. | |
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