Der Funke der Götter: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. April 2011, 17:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 11245.1400 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 11343.1423 | Einheit: | USS Stardust |
Grundidee: | Arscosea Chakoty |
Chronisten: | D`uran Lilith |
Commanding Officer: | Arscosea Chakoty | Executive Officer: | Patrick O`Hara |
Missionstyp: | Kampfmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Schiffsplotgrundlage: | Geisel des Gammaquadranten | ||
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | Nein |
Missionsbefehl
Werte Crew der USS Stardust!
Der Beginn unserer langen Reise ist getan. Die Informationen die wir aus dem Malpeka System erlangt haben brachten uns auf die Spur der Shedar. Unser nächstes Ziel wird das noch unerforschte System in Sektor 42 des Gammaquadranten sein. Ich weiß, es war für uns alle nicht leicht und dennoch lohnt es sich für diese Mission den Preis zu zahlen.
Lassen Sie uns weiterhin auf den Spuren der Föderation wandeln in Territorien wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist!
gez. Arscosea Chakoty , FleetCaptain Kommandierender Offizier der USS Stardust
Gastschreiber
Krypke der Vorta (geheim)
Zusatzinformationen
(folgen)
Quadranten
Gamma
Schiff
Station
keine
Chronik
- 11245.1475 - 11257.2065
Tag 1
Die USS Stardust setzte ihren neuen Kurs auf ein Sonnensystem, welches der Beschreibung entsprach, jedoch gab es ein weiteres und somit bestand nur einen 50:50 Chance dass sie gleich im richtigen landen.
Während des Fluges hatte die Crew etwas Zeit für sich, jeder nutzte sie so, wie er es gerne wollte. Die einen arbeiteten weiter, als wäre nichts und die anderen kümmerten sich um ihre Familien und Freunde. Ein anderer, geringerer Teil verbrachte die Zeit mit Problembewältigung oder damit sich mal wieder Fit zu machen.
Ein einsamer Wissenschaftler jedoch, saß an seiner Arbeit und erforschte weiterhin die DNA. So fand er schnell raus, zu welcher Klassifizierung die Rasse gehörte und welchen Namen sie hatten. Oder? Der Wissenschaftler benannte die Rasse neu und so kam es dazu, dass ein kleiner Fehler kurzzeitig weiter getragen wurde. Der CSO fand diesen jedoch und so wurde alles wieder geändert und zum alten Ursprung zurückgestellt.
Tag 2
Nachdem (fast) alle einen ruhigen Tag genießen konnten, wurde der Morgen damit gestartet, dass alle Abteilungen vom Captain inspiziert wurden. Als dieser in der Wissenschaft ankam, wurde er von unserem eifrigen Wissenschaftler gleich angesprochen. Dabei wurde eine Idee geboren, welche bisher so noch nie verwendet wurde. Der Captain willigte zu und ließ es auf einen Versuch ankommen.
Das Verschwinden von einem Techniker blieb nicht unentdeckt. Der XO hatte nun die Gelegenheit sich dessen Quartier anzusehen. Zusammen mit dem CXO durchsuchter er dieses und sie fanden, womit sie gerechnet hatten. Der Techniker schien der gesuchte Gründer zu sein. Somit konnten sie nun auch den Mode an Fähnrich Cross abschließen.
Tag 3
Um die Idee des Wissenschaftlers umzusetzen wurde ihm ein Techniker zur Seite gestellt. Mit diesem machte er sich dann daran die Grundidee umzusetzen.
Die USS Stardust traf am Nachmittag auf die Duorlos, welche jedoch sich selbst gegenüber nicht friedlich gesonnen war. So wurde die Stardust von zwei Parteien kontaktiert, welche später auf das Schiff kamen. Dies bekamen auch eine Rundführung und wurden dann wieder zurückgeschickt.
Der Captain hingegen war nun an was anderem Interessiert. Der DNA-Spur. Er wollte wissen, ob sie in diesem System richtig waren. Nachdem der Wissenschaftler dazu gerufen wurde und sich die DNA ansehen konnte, musste er leider bekannt geben, dass sie nicht richtig waren. Die DNA enthielt keine Teile des Computerprogrammes.
Tag 4
Der Wissenschaftler Experimenteiter weiter. Versuchte seinen Plan in die Tat umzusetzen, doch bisher gelang es ihm nicht wirklich.
Am Nachmittag erreichte die USS Stardust den zweiten Planeten Kunjari Prime. Eine Pre-Warp-Zivilation. Damit hieß es, dass die erste Direktive streng eingehalten werden musste. Kein eingreifen in eine Zivilisation, da dies schwere Folgen haben könnte. Somit muss sich das Außenteam auch optisch anpassen, was durch einen kleinen Chirurgischen Eingriff umgesetzt werden kann.
Und so machten sich die Mediziner daran, die Leute des Außenteams, den Kunjari, anzupassen. Noch am selben Abend wollten sie sich unter die Kunjari mischen.
- Von 11257.2065 bis 11278.1856
Tag 4:
Am Abend beamte das Außenteam unter Leitung von Commander Cedric Adama auf den Planeten und baute unweit einer Siedlung im tiefsten Dickicht des Urwaldes sein Basislager auf. Zuerst beschränkten sich die Aktivitäten des Außenteams auf Beobachtungen der Einheimischen sowie die Untersuchung der Flora und Fauna welche von den Wissenschaftlern LtCmdr Nevada Tan und Leopold Freiherr von Bernewitz durchgeführt wurde. Bei all diesen Vorhaben musste dass Team und Commander Adama, welche an die Physiologie der Kunjari angepasst worden waren, jedoch explizit darauf achten nicht die 1. Direktive zu verletzen. Von einer höheren Position aus war es dann dem Wissenschaftler Leopold Freiherr von Bernewitz möglich gewesen mit einem Sichtgerät die naheliegende Siedlung zu beobachten und schon die ersten Entdeckungen zu machen.
Kaum war das Außenteam gebeamt worden, meldete sich ein Alter bekannter bei der Stardust und das Schlachtschiff des Dominion tauchte in unmittelbarer nähe zur Stardust auf. Da Captain Arscosea Chakoty den Einsatz des Außenteams nicht gefährden wollte lud er den Vorta Krypkte inklusive seines Gefolges auf das Schiff ein um so die Fortschritte des Außenteams und besonders die natürlichen Entwicklung der Kunjari nicht zu gefährden. Mit der Aussicht aus der Astrometrischen Abteilung gab sich der Vorta vorerst zufrieden und so konnte dieser Tag dann auch zu Ende gehen.
Tag 5:
Nach einer geruhsamen Nacht an Bord entschied sich der CO Arscosea Chakoty dazu dem Schlachtkreuzer der Jemhadar einen Besuch abzustatten und bat den Vorta Krypkte darum dies mit einem Außenteam auch machen zu dürfen. Kaum hatte der Captain die Erlaubnis ließ dieser ein kleines Außenteam aus dem CXO, einem Sicherheitler, Techniker sowie einer Medizinerin zusammenstellen welches einige Zeit später dann zusammen mit ihm auf das Schiff beamen durfte. Auf dem Schiff wurde das Team um Fcpt Chakoty bereits von dem Vorrat Krypkte in Empfang genommen, gewohnt lieblich begrüßt und anschließend startet der Rundgang durch das Schlachtschiff. Während dieses Rundganges traf das Außenteam auf einen „Gast“ der Jemhadar welcher sich als Vokir vorstellte und wohl einen bleibenden Eindruck beim Captain hinterließ.
Auf Kunjari Prime hat das Außenteam nun die erste Nacht hinter sich gebracht und schon einige interessante Entdeckungen gemacht, unter anderem auch die dass die Einheimischen ein Art Fest vorzubereiten schienen. Nach weiteren Nachforschungen kam schließlich heraus dass es sich um eine Art rituelle Jagd handelte, ein Umstand der es dem Team um Adama ermöglichen könnten näher an die Kunjari heran zu kommen. Dies musste jedoch zuerst mit dem CO abgesprochen werden weswegen Commander Adama die Stardust kontaktierte. Wie erwartet gewährte der CO den Ausflug und so beteiligte sich die kleine Gruppe um Adama, welche neben ihm noch aus Leopold von Bernewitz und Shawn MacBannis bestand, an der Jagd der Kunjari und mischten sich so unter die Einheimischen und bestritten mit ihnen die Jagd.
Tag 6:
Noch immer beschäftigte den Captain die Begegnung mit dem Satyr Vokir welcher als „Gast“ an Bord des Jemhadar Schiffes gehalten wurde. Den Captain störte es dass dieses höchst interessante Wesen dort drüben als Arbeiter gehalten wurde und suchte nun nach einer Möglichkeit Vokir an Bord der Stardust zu holen. Vokir selbst machte da den ersten Schritt und spielte eine körperliche Beeinträchtigung vor welche den Vorta Krypkte dazu veranlasste bei der Stardust nach Medizinischer Hilfe anzufragen. Nach einiger Überlegung und unter einem weiteren Vorwand schaffte man es schließlich das Wesen Vokir aufgrund von medizinischer Fehlversorgung, welche mit dem Wesen abgesprochen wurde, an Bord der Stardust zu verbringen. Mitten in der Nacht, nach dem ereignisreichen Tag wurde der Captain alarmiert und ins Quartier seiner alten Freundin Jadzia gerufen. Nur um festzustellen dass diese wieder zugegen war, wo genau sie jedoch herkam und was sie dort gemacht hatte fiel der Geheimhaltung zu. Nach einer erneuten Diskussion mit dem CMO Dr. House reichte es dem Captain endgültig und er enthob den Arzt seines Postens und verordnete ihm Hausarrest.
Die erfolgreichen Jäger auf Kunjari hatten die Jagd hinter sich gelassen und nach dem darauffolgenden Fest weitere Kontakte zu den Einheimischen gepflegt. Inmitten der Jagd war es Bernewitz möglich gewesen eine Blutprobe der Kunjari zu untersuchen, da sich wohl einer der Jäger verletzt hatte und so einige Äste mit eben jenem Saft des Lebens zeichnete. Nach einer kurzen Untersuchung kam heraus dass sich eben jene Probe mit dem gleichen Muster wie die Shedar Blutproben abzeichnete, ob es jedoch die exakt gleiche DNA war konnte dort unten auf dem Planeten nicht festgestellt werden. Während Adama noch mit der Geselligkeit der Einheimischen beschäftigt war widmete sich von Bernewitz den wissenschaftlichen Entdeckungen der Kunjari welche ihn schließlich in eine Art Höhle führten wo er weitgehende Entdeckungen macht bis hin zu einer Art Geschichtliche Chronik der Rasse. Da die Bearbeitung sowie Übersetzung der Schrift einige Zeit dauern würde brauchte der Wissenschaftler eine Direktverbindung zum Schiff welche jedoch zuvor vom Captain genehmigt werden musste, insbesondere da es nur wenig Kommunikationsfenster zum Schiff gab um die Mission des Außenteams nicht zu gefährden.
Tag 7:
Der Tag war kaum ein paar Minuten alt, so war es wieder einmal der designierte CMO Dr. House welcher für Aufsehen sorgte indem er sich im Casino ungebührlich aufführe und zudem gegen den Hausarrest von Captain Chakoty verstieß. Davon alarmiert wurde der Mediziner vom CXO unter Arrest gestellt und in den weniger bequemen Arrestbereich gebracht. Mitten in der Nacht schrillten auf einmal die Alarmsirenen und riefen neben einem Aufgebot an Sicherheitspersonal auf den Captain auf den Plan. Mitten im Maschinenraum erschien aus dem nichts ein Klingone namens Xorgan. Dem Captain schien dieser nicht unbekannt zu sein und die Tatsache dass von dem Körper des Klingonen, welcher auch in den Diensten der Flotte stand, jedenfalls wenn man nach seinem Aufzug ging, Strahlung ausging. Was genau dies zu bedeuten hatte würden die Wissenschaftler des Schiffes herausfinden müssten.
Auch auf dem Planeten waren die nötigen Untersuchungen abgeschlossen und das Außenteam fing damit an das Basislager zurück zu bauen und langsam aber sicher alle Spuren für den Aufenthalt zu beseitigen. Leopold von Bernewitz war es jedoch gelungen einiges über das Volk oder besser gesagt über etwas herauszufinden dass laut den antiken Schriften „Der Funke der Götter“ genannt wurde.
- Von 11278.1856 bis 11288.1772
Tag 7:
Gegen Mittag kehrte das Außenteam um Commander Adama von der Oberfläche zurück und unterzog sich zu aller erst der Rückverwandlung auf der Krankenstation. Währenddessen wurde der aufgetauchte Klingone Xorgan befragt und das Phänomen seines Auftauchens untersucht. Xorgan selbst zweifelte jedoch an der Echtheit des Schiffes und begegnete somit jedem mit Misstrauen. Vokir, der Satyr jedoch fing an sich wohler zu fühlen da er neben dem Captain des Schiffes nun noch eine weitere Person eine Art Freund nennen konnte. Die Crew der Krankenstation versuchte derweilen einen Weg zu finden dem Wesen Vokir zu helfen und es durch eine Art Bluff aus den Händen der Vorta zu befreien.
Kaum aus der Behandlung draußen machte sich der Wissenschaftler Leopold Freiherr von Bernewitz auch schon wieder an die Arbeit und verschwand in den Laboren wo er sogleich von seiner Kollegin Saranja McLeod auf den neuesten Stand gebracht wurde. Die Forschungen der Shedar waren nach wie vor ein Punkt auf der Liste des wissenschaftlichen Beraters und mit der Unterstützung der neu gewonnenen Kollegin erhofft er sich ein Ergebnis. A ch Commander Jadzia Bennet betrat nach ihrem auftauchen, was weiterhin ein Geheimnis beinhaltete, die Gänge des Schiffes und sah sich in ihrem alten neuen Zuhause um. Obwohl die bisherigen Abenteuer der Stardust einige Verluste eingebracht hatte, so konnte sie nun auch von dem Auftauchen 3er Personen profitieren die neben der Wissenschaftlerin Saranja McLeod auch den Techniker Xorgan und der Medizinerin mit Kommandoerfahrung Jadzia Bennet in die Obhut des Schiffes zurückgeführt hatte.
Nach eingehenden Gesprächen willigte der Klingone Xorgan schließlich ein bei der Suche nach der Ursache seines Auftauchens zu helfen weswegen man ihn mit ihn den Maschinenraum nahm. Unerwartet verschwand der Klingone an exakt der selben Stelle auf welcher er erschienen war. Einige Minuten später erschien er jedoch wieder und mit gezogener Waffe. Obwohl es für die Crew der Stardust nur einige Minuten waren, so erzählte der Klingone von mehrere Monaten, was den CO dazu brachte den Bereich in welchem Xorgan wieder aufgetaucht war genauer zu untersuchen. Jeder im Maschinenraum sollte sich von eben diesem Flecken fern halten, doch schien der XO der Stardust Commander Cedric Adama diese Warnung nicht gehört zu haben und marschierte mitten hinein in das Phänomen und verschwand in die Unendlichkeit von Zeit und Raum. Direkt nachdem der XO verschwunden war schien das temporale Feld zusammen zufallen und der Spalt im Kontinuum wurde geschlossen.
Geschockt von diesem Geschehen oblag es nun dem Captain der Lebensabschnittsgefährtin des Commanders diese Mitteilung vom Verschwinden zu machen. Zeitgleich musste der CO jedoch voranschreiten und die Crew davon informieren und sich auf die Suche nach einem fähigen Nachfolger zu machen was sich hier inmitten des Gammaquadranten wohl mehr als nur schwierig darstellen würde. Die Krankenstation, von den Launen des Dr. House befreit, wurde aus Mangel an weiteren Senioroffizieren von Commander Bennet geleitete und so kam nach und nach der Wohlfühlfaktor zurück in die heiligen Hallen der Medizin was sicherlich nicht nur den Patienten sondern auch oder insbesondere den Medizinern zugute kam.
Von 11288.1772 bis 11298.2290
Tag 8:
Wieder zurück im aktiven Dienst kümmert sich Commander Bennet erst einmal um den designierten CMO Gregory House und fand heraus das der CMO Medikamentenmissbrauch betrieb. Kurzerhand wurde von der erfahrenen Ärztin eine Anweisung zur Technik geschickt die damit beauftragt wurde die Möglichkeiten von House privaten Replikator zu beschränken, ebenso seine persönlichen Rechte im Bezug auf das Herstellen von Medikamenten wurde angepasst. Währenddessen arbeiteten die Wissenschaft, namentlich Leopold Freiherr von Bernewitz, sowie einige Techniker an dem Phänomen welches Xorgan, den Klingonen an Bord und Adama den XO von Bord befördert hatte. Am Abend des Tages wurde von der Sicherheitsabteilung die erste von vielen Simulationen zur Einsatzfähigkeit der Truppe abgehalten.
Tag 9:
Nach der Sicherheitsübung suchten einige mehr oder weniger Freiwillig die Hilfe der Medizin. Der Restliche Tag verlief ruhig, da das Schiff noch immer in Richtung des Shoori Systems unterwegs war. Lediglich die Neubesetzungen von CMO und XO sorgten für ein wenig Verwunderung an Bord besonders da die neue CMO Lieutenant Lilith Demal, eine Vollblutcounselor war, die neue XO jedoch war eine alte Bekannte für die Stardust, Commander Jadzia Bennet würde von nun an dem Captain in allen Belangen des Schiffes unterstützen. Die Forschungen der Wissenschaft im Bezug auf die Shedar wurden Abgeschlossen und nun an den Captain zur weiteren Verfahrensweisen gesandt. Mit neuen Aufträgen bestückt hatten die Abteilungen nun genug zu tun, dennoch war es zwei Wissenschaftlern möglich einige Stunden Freizeit im Holodeck zu genießen.
Tag 10:
Die Daten des Shoori Systems waren spärlich und genau dass war ein Umstand welcher die Wissenschaftlerin Saranja McLeod beschäftigte. Die Möglichkeit nur passive Sensoren zu nutzen schränkten die Ergebnisse enorm ein und so musste man raten was genau das Schiff und die Crew am nächsten Tag erwarten würde.
Tag 11:
Nach der dreitägigen Reise erreichte die Stardust nun das angepeilte Shoori System und die gesamte Besatzung war gespannt was sie dort erwarten würde. Kaum war das Schiff aus dem Warp gefallen rächte sie die Vorsicht der Passiven Scanns und das Schiff wurde angegriffen. Die ersten Minuten des Gefechts verliefen noch gut für das Schiff, doch die nun aktiven Sensoren machten deutlich dass es nur ein Tropfen auf den heissen Stein war denn unzählige weitere Gegner waren auf dem Weg zur Stardust.
Von 11298.2290 bis 11314.0340
Tag 11:
Der Kampf, in welchem sich die Stardust plötzlich wieder fand schien nicht besonders gut für die Mannschaft um Captain Arscosea Chakoty auszugehen, doch dann wendete sich das Blatt und durch ein geschicktes Manöver ließen die Angreifer von der Stardust ab. Während des Kampfes wurde jedoch, trotz der Anweisung des COs eines der Angreifenden Schiffe vom amtierenden CXO Ensign Ho’kee zerstört, dieses Fehlverhalten würde noch Konsequenzen für den Kzinti haben. Während die Angreifer noch immer Abstand zur Stardust hielten wurde auf dem Schiff fieberhaft daran gearbeitet die Schäden zu beheben und eine Möglichkeit zu finden in Kontakt mit den Angreifern zu treten. Da man die Schiffe jedoch weder Scannen noch eine Kommunikation mit ihnen aufbauen konnte wurde kurzerhand vom CO eine Führungsbesprechung einberufen. Da bei dem Angriff jedoch der CSO Lieutenant Tan schwer Verletzt wurde, rückte Lieutenant Rico Dynamite in die Führungsriege auf. Der Sicherheitschef Ensign Ho’kee wurde abgesetzt und von einem erfahrenen Unteroffizier namens Tain im Range eines Master Chief Petty Officers ersetzt. Beide Neuzugänge hatten somit ihre Premiere bei der Führungssitzung, auch wenn es für Dynamite nichts Neues war. Bei der Führungssitzung wurde eine Möglichkeit ausgearbeitete dennoch Daten zu sammeln und man entschied Sonden zu schicken.
Kurz nachdem die von der Wissenschaft und Technik modifizierten Sonden losgeschickt worden waren verstummten die ersten direkt. Als schließlich auch die letzte Sonde ihren Geist aufgab starteten die unbekannten Angreifer erneut ihren Vorstoß und diesmal begaben sie sich sogar über die unsichtbare Barriere welche sie zuvor noch zurück gehalten hatte. Der Kampf ging jedoch nicht so glimpflich aus wie die erste Runde, schnell wurde der Crew um Captain Chakoty bewusst wie wenig Chancen man doch gegen die Übermacht der Gegner hatte. Der zuständige Sicherheitschef Tain schlug schließlich eine ziemlich rabiate Vorgehensweise vor um wenigsten eine Chance zu haben. Doch wollte der Captain keinesfalls die Sekundäre Sektion der Stardust opfern. Zur Überraschung der Crew erschien dann einige Schlachtschiffe einer weiteren Rasse welche sich direkt schützend vor die angeschlagenen Sektionen der Stardust stellten. Mit wenigen Manövern wurden die Zaakar, so hieß die Angreifende Macht von den Pekara, so nannten sich die Retter zurückgeschlagen und die Pekara boten der Stardust ihre Gastfreundschaft an und die Führungsriege des Schiffes wurde sogleich von der Imperatorin und Anführerin des Volkes der Pekara zu einem Besuch eingeladen.
Während die Stardust in einer Werft der Pekara repariert wurde, begab sich die Führungsriege um Captain Arscosea Chakoty auf den Planeten Malgosh V, den Heimatplaneten der Pekara, um dort ein einem Bankett teilzunehmen. Captain Chakoty, selbst Sohn einer Diplomatin, kannte sich diesbezüglich sehr gut aus und passte sich dementsprechend in all seiner Haltung und Artikulation an. Auch der Rest des Teams mit einigen wenigen Ausnahmen fügten sich ins allgemein höfliche Bild welches die Sternenflotte beim Aufenthalt auf den Planeten an den Tag darstellen sollte. Nach einem langen Abendessen mit anschließendem Tanz und einer Nacht auf dem Planeten begab sich die Crew um Captain Arscosea Chakoty am Folgetag wieder zurück an Bord der Stardust.
Tag 12:
Mehr oder weniger unbeschadet erreichte das Außenteam wieder die Stardust welche sich nun wieder in einem akzeptablen Zustand, die wenigen Verbesserungen und Upgrades von Seiten der Pekara waren effektiv und wirklich hervorragend im Bezug auf den derzeitigen Kenntnisstand der Dust Techniker. Gerade in dem Moment als die Crew dachte durchatmen zu können schrillten die Alarmglocken bei der Sicherheit und es wurde „Eindringlingsalarm“ gemeldet. Sozusagen vom Regen in die Traufe.
Von 11314.0340 bis 11324.0625
Tag 12:
Nach den ersten Minuten des Eindringalarms verteilten sich die Secler und sicherten Deck für Deck das Schiff. Wie genau es den Zaakar, denn diese Rasse hatte die Stardust infiltriert, gelungen war durch die Sonsorgitter und die Pekarischen Linien zu kommen war zuerst noch Rätselhaft. Nachdem die ersten Gegner ausgeschaltet wurden und eine Kommunikation zwischen der Stardust und umliegenden Pekara Kreuzern möglich wurde, unterrichtete man die Stardust, dass die Zaakar, wenn sie als Einzelschiffe ohne Verband unterwegs waren die Möglichkeit hatten sich zu tarnen. Denn nur so konnten sie durch die Reihen der Pekara gelangen und die Stardust infiltrieren. Die Zurückeroberung der Stardust, obwohl sie nie wirklich verloren war, jedoch einige Zaakara nahe an empfindlichen Systemen Aufstellung genommen hatte, dauerte nur einige Stunden und dennoch waren auf beiden Seiten Verluste zu beklagen.
Die Stardust, aber auch die Pekara hatten einen hohen Preis gezahlt um die Sicherheit der Gemeinschaft wieder herzustellen, allen voran jedoch die Sicherheitsabteilung. Chief Tain aber auch Lieutenant Cartwright gefiel dies zwar nicht, doch hatten sich beide bereits daran gewöhnt Verluste zu beklagen. Wirklich gut fühlte sich dabei niemand, dennoch taten sie weiter ihren Dienst immer im Sinne der Mannschaft und für deren Sicherheit. Nachdem die Verlustliste beim Captain angekommen war, setzte er für den darauf folgenden Vormittag die Trauerfeier inklusive Bestattung der sterblichen Überreste an. Da die Reparaturen an Bord der Stardust jedoch abgeschlossen waren, und man aufgrund der Verluste auf Seiten der Pekara und Zaakar an DNS Proben beider Völker gekommen war, verließ die Stardust den Raum der Pekara und setzte Kurs auf das nächste Ziel der Reise welches mit Hilfe der DNS ermittelt worden war.
Tag 13:
Am frühen Morgen erreichte die Medizinerin Zara Monte die Krankenstation und bekam eine Diagnose mit welcher wohl niemand an Bord gerechnet hatte. Sie war, trotz der Flottenweiten Verhütungsvorschriften, schwanger. Über der wieso und warum konnte nur die Patientin Auskunft geben, dass ihr Verhalten, somit ihre Schwangerschaft die nicht einmal mit dem Vater besprochen war, Konsequenzen haben würde hatte sie wohl in ihrem Jungendlichen Leichtsinn vollkommen vergessen. Gerade als sie dem Vater des Kindes, Lieutenant Tiru Raakar, die freudige Nachricht mitteilen wollte, fiel der in Ohnmacht und wurde auf die Krankenstation verbracht. Er hatte innere Verletzungen beim Kampf mit einem Zaakar erlitten und war nicht in Behandlung gewesen weswegen er nun einige Zeit ausfallen würde. Die Schwangerschaft von Miss Monte wurde ordnungsgemäß an den Captain weitergeleitet und er war, aufgrund dessen dass die Stardust ein Schlachtkreuzer war und kein Kinderhort, wenig begeistert. Um die Konsequenzen für beide Parteien, Vater und Mutter, sollte sich die XO Commander Jadzia Bennet kümmern.
Kaum hatte die Crew halbwegs die Ereignisse des vergangenen Tages verkraftet standen neue Festigungen in der Führung an. Chief Tain, welcher seit dem Absetzten von Ensign Ho’kee die Sicherheitsabteilung führte bekam nun erneut die Order diese Abteilung bis auf weiteres zu führen. Die Untersuchungen im Fall Ho’kee waren noch lange nicht abgeschlossen dennoch wollte der Captain nicht auf den Kzinti-Hybriden verzichten weswegen er in den normalen Dienst der Sicherheit gestellt wurde. Wie genau er und vor allem die Sicherheitscrew diese vorgehensweise des Captains sahen war mehr als fraglich. Die Trauerfeier der gefallenen Kameraden wurde durch das neue Kommunikationssystem Schiffsweit übertragen und so konnte jeder dabei sein, obwohl bei der eigentlichen Zeremonie nur die Führungsoffiziere und engste Freunde der Toten waren.
Von 11324.0623 bis 11331.2037
Tag 13 bis 15:
Der Flug zum Zielsystem verlief ruhig, obwohl es noch einige wenige Aufregungen gab störten diese keineswegs den Kurs. Jede Abteilung freundete sich mit den Neuerungen der Pekara an und arbeitete sich in die neuen Vorgehensweisen ein. Kaum war man im Zielsystem angekommen stellte man durch Scanns fest dass weder beamen noch das Landen mit einem Shuttle auf dem Planeten möglich war. Kurzerhand fällte der CO die Entscheidung dass dass Schiff selbst, ausgestattet mit Spezialsystem zum Planetarischen Landen, den Sinkflug zur Planetenoberfläche antreten sollte. Mit ein wenig wackeligen Beinen brachte es der Navigator Eliot Cullen jedoch fertig die Stardust in einem Stück etwas mehr als 10 km vom eigentlichen Zielort auf der Oberfläche zu landen.
Das Außenteam, welches unter der Leitung von Commander Jadzia Bennet stand, machte sich nach einem kurzen Briefing dann auf den Weg zu den Ruinen welche einer näherten Untersuchung unterzogen werden sollten. Mit einem ganzen Tross von Sicherheitspersonal, welche als Packesel benötigt worden waren, erreichten sie schließlich die Ruinen und bauten dort ein Basislager auf. Obwohl das Schiff in der Umgebung war, beschloss die XO dieses Basislager zu errichten. Sogleich nach dem Aufbau und der Sicherung der Umgebung wurde damit begonnen die Ruinen zu untersuchen. Dabei stelle man schnell fest dass diese Überbleibsel nur die Spitze des Eisberges waren und sich der Komplex unterirdisch erstreckte.
Nach einigen Untersuchungen fand man dann sogar einen Eingang und begab sich auf die Abenteuerliche Erkundung der Einrichtung.
Von 11331.1800 bis 11342.2399
Tag 15:
Kaum hatte das Außenteam um Commander Bennet die ersten Schritte in den unterirdischen Komplex getan wurde schnell klar dass hier etwas anders war. Der erste Raum schien direkt eine Sackgasse zu sein, bis durch eine Unachtsamkeit ein Mechanismus in Gang gesetzt wurde und somit das Team in eine Art Falle geriet. Mit einigen Überlegungen und gemeinsamen Gedanken gelang es dann dem Team um Jadzia Bennet diese erste Hürde zu meistern und sie setzten ihren Weg in der Einrichtung fort. Doch war dies nicht die letzte Prüfung welche sie auf dem Weg zu den Antworten noch bestehen musste. Immer wieder hinderten Rätsel die Gruppe am weiterkommen, denn nur mit deren Lösungen ließen sich die meisten Türen öffnen.
Auf dem Schiff erlitt die zuvor aufgesammelte Trill-Vulkanierin einen Rückfall und fiel damit wieder in ein tiefes Loch der Selbstzweifel, aber auch die junge Zara Monte musste sich darüber klar werden was nu auf die Schwanger zukommen würde. Dem Vater des Kindes musste noch gesagt werden was ihn erwartete, wie genau er es aufnehmen würde und vor allen Dingen was die Zukunft dieser jungen Familie noch brachte, stand in den Sternen.
Tag 16:
Nach einigen Stunden des Erkundens und Rätsellösens erreichte das Außenteam um Commander Bennet eine, so nahm man an, riesige Bibliothek. Die Daten welche man dort nun innerhalb kürzester Zeit gefunden hatte, wurden zum Schiff geschickt und von dem zivilen Wissenschaftler Leopold Freiherr von Bernewitz analysier. Das Ergebnis bestätigte lediglich die Vermutung zur Bibliothek und so setzte man nach einigen Besprechungen und Vermutungen den Weg fort. Immer tiefer drang das Team in die Einrichtung ein bis sie schließlich an einem Punkt ankamen an dem eher die Erschöpfung als eine Falle hinderlich wurde. Kurzum entschied Commander Bennet das Außenteam, welches größtenteils aus Mitgliedern der Alphaschicht bestand, auszutauschen. Rico Dynamite wurde durch Leopold Freiherr von Bernewitz ersetzt, Tain von Samantha Cartwright, Carmen Kalleski von Jonas Petterson und Saani Io von Akirana Yavapai.
Nachdem das Frische Team eingetroffen war führte Commander Bennet, welcher keinerlei Erschöpfung anzusehen war da sie kaum Schlaf benötigte, das „neue“ Team in die Einrichtung und die Suche nach den noch offenen Fragen wurde vorgesetzt. Neben einer eventuellen Aussicht auf DNA Spuren der Benedetto, so hieß das Volk welches auf dem Planeten gelebt hatte, wurde nun auch die Suche nach dem Mechanismus fortgeführt welcher die Strahlung des Monolithen steuerte. Nach einigen weitern Räumen fand man nun auch wieder durch eine Lösung eben jenen Mechanismus welcher dann abgeschaltet wurde. Sobald dieser deaktiviert wurde fiel die Strahlung auf den Nullpunkt und ermöglichte nun auch das Beamen zurück an Bord der Stardust.
Auf dem Schiff hatte der Captain zwischenzeitlich ein sehr interessantes Gespräch mit dem Mediziner Aides, welcher ebenfalls ein Gründer war, die Antworten welche Chakoty dort bekam waren nicht besonders weitreichend, dennoch ließ Aides es zu dass man ihm ebenfalls DNA entnahm. Diese Maßnahme wurde von dem zuvor zurückgekehrten Leopold Freiherr von Bernewitz, dem Schiffseigenen DNA Spezialisten durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig und ließ dennoch Fragen offen. Dass die „Gründer“ nicht davon begeistert sein würden offenbarte Aides dem Captain bereits im ersten Gespräch, doch was genau es bedeuten würde, was die Crew noch alles erwartete erfahren wir im nächsten Abenteuer.
Fortsetzung in „Der Anfang vom Ende“
Missionsstatistik
Dauer: | 97 Tage | Schreiber: | 14 |
Logs ingesamt: | 343 | Wörter insgesamt: | 415177 |
Logs pro Woche: | 24.75 | Wörter pro Log: | 1210.43 |
Logs pro Tag: | 3.54 | Wörter pro Tag: | 4280.18 |
Links
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