Base Barbies: Unterschied zwischen den Versionen

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Schließlich verschwindet Larry im Quartier von Antilles und Smitty, wo er seinen Widersacher per Direkttransport auch sofort einlädt. Zuerst begnügen sich beide damit, sich gegenseitig zu beleidigen, aber dann entschließt sich Larry, Antilles zu entführen. Die Flucht endet schließlich in einem der fremden Schiffe – genauer in dem, wo Valbrouel und sein Begleiter gerade arbeiten. Es kommt zum Kampf zwischen den beiden, doch bevor Larry endgültig am Ende ist, gelingt ihm noch einmal die Flucht auf das zweite fremde Schiff mit dem er nun flüchtet.
 
Schließlich verschwindet Larry im Quartier von Antilles und Smitty, wo er seinen Widersacher per Direkttransport auch sofort einlädt. Zuerst begnügen sich beide damit, sich gegenseitig zu beleidigen, aber dann entschließt sich Larry, Antilles zu entführen. Die Flucht endet schließlich in einem der fremden Schiffe – genauer in dem, wo Valbrouel und sein Begleiter gerade arbeiten. Es kommt zum Kampf zwischen den beiden, doch bevor Larry endgültig am Ende ist, gelingt ihm noch einmal die Flucht auf das zweite fremde Schiff mit dem er nun flüchtet.
  
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==Dampfhammer==
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''Hach ja, die liebe Sternenflotte. Es ist doch immer wieder ein Genuss, zu beobachten, wie diese angebliche Elite der Menschheit und ihrer Verbündeten tagtäglich irgendwelche Probleme löst, die es ohne sie gar nicht geben. Aber gut wenn die Leistung der Sternenflotte schon am Boden ist dann haut man am besten IMMER FESTE DRUFF!
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'''Mission: "Basebarbies" oder "Männer und ihr Spielzeug"
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Beginnen wir den aktuellen Dampfhammer mal wieder mit einem Gedankenspiel. Und zwar speziell eines für Sie, liebe Herren. Also alle Leser mit Brüsten und Röcken weiter unten erst weiterlesen!
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Ein Volk, das bei den Frauen wahre Sexbomben hervorbringt, ist doch der Traum eines jeden von uns, nicht wahr? ... HEY! Da lauscht doch noch eine der Damen! ... Na egal. Aber solche Völker mit Prachtweibern gibt es in Star Trek häufiger. Nur dann ist das entweder mit einem Matriarchat gekoppelt (Wie auf Angel One) oder sie treffen ausschließlich mit Jimmy Kirk zusammen. Mit anderen Worten: Otto Normalsternenflottenmitglied hat da keine Chance, mal was abzubekommen.
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Die Starbase Resolution bricht in der vorliegenden Mission erst mal mit dieser Tradition. Weder bekommen sie es mit Matriarchinnen zu tun und auch Jimmyboy ist gerade nicht in Reichweite. Also freie Fahrt garantiert!
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Aber beginnen wir mal von Vorne. Die Base empfängt einen Hilferuf. Und schon ist es mal wieder typisch: Es sollte doch klar sein, dass die Starbase Resolution an einem Ort im Weltraum errichtet wurde, wo häufig Sternenflottenschiffe vorbeikommen. Aber anstatt dass ein anderes Schiff dort vorbeikommt und die Leute einfach zur Base mitnimmt, schickt die Base ihr eigenes Schiff, die Horizon los, um die Notleidenden hereinzuholen. Ziemlich viele Ignoranten in den Kommandosesseln der Sternenflottenschiffe. Notiz an mich: Diese Ignoranz mal bei Kommandanten der PF austesten.
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Während die Horizon also unter der Basemami Smitty losfliegt bleibt das Pferdchen Wätsch im Stall und soll dort die Ordnung aufrecht erhalten. Habe ich da gerade ein „Mission Impossible“ unter den Lesern herausgehört? Wer auch immer das war: Sie haben recht. Chaos auf der Base ist mal wieder vorprogrammiert. Noch dazu, da die Replikatoren plötzlich anfangen, vergiftetes Essen auszuspucken. Dass einige Leute dadurch ein Fall für Krankenstation und Arrest werden, braucht wohl nicht erwähnt zu werden. Die Techniker und Wissenschaftler finden bald heraus, dass ein Computervirus wohl die Ursache für die Replikatorfehlfunktionen sind. Naja: Hauptsache eine Ausrede für die eigene Unfähigkeit gefunden. Im Finden von Ausreden sind die Jungs und Mädels auf Zack
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Inzwischen hat die Horizon das fremde Schiff erreicht und bekommt ein neues Problem: Das Schiff hat die Schilde online, oder wie man auch sagen könnte: Beaming Impossible allerdings kann dieses Problem schnell gelöst werden. Für was haben Sternenflottenschiffe denn sonst Waffen? Also mal schnell durchladen und direkt eine Salve drauf! Die Sicherheitsrambos arbeiten mal wieder.
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Aber nun ist der Weg frei und die Überlebenden können rübergebeamt werden. Und da haben wir nun die Prachtweiber, die ich anfangs erwähnt hatte. Und schon zeigen Pearton und Mediziner, dass Phaser in der Hose auch zur Standartausrüstung der Mediziner gehören. Obwohl man dem Chefarzt gerne nachsagt, dass er damit lieber von hinten snipert.
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Um die Frauen vor Nachstellungen durch die bösen Phaserträger zu schützen, werden sie in die Diplomatensuite verfrachtet, bewacht von den „guten Phaserträgerinnen“ Und wieder geht Otto Normalsternenflottenangehöriger leer aus. Dabei ist Jimmy Kirk nicht in Reichweite. Ungerechtigkeit, wo man nur hinschaut.
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Irgendwie schafft die Horizon es doch noch, die Gäste zur Base zu bringen. Dort allerdings geht das Chaos erst richtig los: Während Medizin und Wissenschaft versuchen, ein kleines Problem der Besucher zu beheben (siehe weiter unten), tauchen plötzlich zwei Fremde Schiffe auf. Die Männer der Prachtweiber kommen und wollen ihre Ehefrauen zurück. Verständlich, dass die Base das nicht will, denn wann bekommt man schon mal solche Prachtweiber ins Haus und keiner der üblichen Spaßverderber ist in der Nähe. Da die Männer dies aber nicht wollen, spinnen sie kurzerhand die gesamte Base ein. Na endlich mal alle in einem Netz gefangen. Aber leider bleibt es nicht dabei, denn ein Außenteam geht an das Netz heran und versucht, es zu zerstören. Und wie durch Zufall schaffen sie es auch noch. Das lassen die Fremden nicht auf sich sitzen und starten ihrerseits einen Angriff auf das Shuttle. Dieses muss von den Jägern geschützt werden, aber WAS IST DAS? Haben die Leute wirklich keine guten Piloten an Bord der Base, die auch ein Shuttle oder einen Jäger fliegen können? Reihenweise kommt es zu Bruchlandungen beim Landeanflug auf den Hangar. Zu Hilfe! Rettet mich vor dieser Dummheit!
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Doch die Rettung scheint auch zu kommen. Denn plötzlich bekommt Wätsch es mit einem alten Akademiekollegen zu tun. Und was macht ein alter Akademiekollege, der plötzlich auftaucht? Genau, er will das Leben unseres Vorzeigepferdchens zur Hölle machen. Wie typisch mal wieder. Hatten wir schon bei Kirk und seiner Crew auf Landurlaub: Alte Akademiekollegen tauchen immer wieder auf, um einem anderen in die Suppe zu spucken. In diesem fall der esstrem lissspelnde Larry, der hinter allen Sabotageakten steckt und nun mal den Flaschen auf der Base zeigt, wo der Hammer hängt. Also schön mal alle Authorisierungscodes ändern und dann durch Eindringlingsalarm die Base sperren. So geht das richtig! Und weil das ganze so schön ist, flutet man gewisse Abschnitte mit Gas um Hilftrupps, die durch die Jeffriesröhren kriechen, ebenfalls auszuschalten. Juhu, endlich mal jemand der was hier reißt.
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Verdammt, hab ich das zu Laut gesagt? Denn plötzlich kommen diese Pseudohelden trotz einiger Katz-und-Maus-Spiele dem Feind doch noch auf die Schliche und können ihn stellen. Doch wie jeder andere Bösewicht scheint es auch diesem zu entkommen. Leute, Ihr habt seit dem Reiskocher NICHTS gelernt.
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Auch das Problem mit den Fremden löst sich in Wohlgefallen auf. Denn plötzlich sind die dort drüben alle krank und kriegen Probleme mit dem Schiffscomputer. Also werden die Leute von der Base in Shuttles rausgeschickt um die Leute wieder reinzuholen. Anscheinend gibt’s noch dämlichere Raumfahrer als die Menschen.
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Im Anschluss habe ich noch ein paar besondere Ziele für meinen Hammer:
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*Reden ist silber... schweigen ist Gold: Ich denke jeder meiner männlichen Leser hat sich schon mal eine Frau gewünscht, die einfach mal die Klappe hält und nicht widerspricht. Dann noch so ein Vollweib wie unsere elf Gäste auf der Base und man ist im siebten Himmel, nicht wahr? Blöd nur, wenn die Frauen der Base solche Ziele aller männlichen Träume zuerst in die Finger kriegen. Denn in diesem Fall wird angeordnet, dass ein Team herausfindet, warum die Frauen nicht sprechen. Nur sollte doch klar sein, dass da weniger herauskommt, wenn Männer diesem Team angeören. Zumindest wenig, wenn die Frauen nicht wären. Wer entdeckt den Mentor? Val Advena, Frau. Wer findet seine ungefähre Funktionsweise heraus? Mnemo Lone, Frau. Wer deaktiviert den Mentor? Luci Naresh, Frau. Und wer findet heraus, dass bei der einzigen bisher Sprachwilligen das Kästchen fehlerhaft ist? Ricarda, Fr... Naja, kann man sehen wie man will. Aber sie ist zumindest KEIN Mann. Wenigstens haben es die Frauen noch geschafft, irgend etwas zu reißen. Aber natürlich wieder vieeeeeel zu langsam. Sehr nett auch die Sache, dass zumindest eine der Frauen Emotionen spüren kann und damit zum Larry-Orter wird. Nur wieso hat sie das nicht schon früher gesagt? Anscheinend stimmt das Klischee, dass hübsche Frauen nichts in der Rübe haben sollen. In dem Fall ist es gut, wenn sie nichts sagen.
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* Die Frauen: Vom Zentrum zu Statisten: Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen? Wie heißt diese Mission? Basebarbies? Und wo sind dann unsere hübschen Weibchen, bei denen Männern ein drittes Bein wächst? Die meiste Zeit verbringen sie in Diplomatenquartieren, abgeschnitten von der Crew und sagen nichts. Gut, das nicht sprechen hat einen anderen Grund (siehe oben) aber es ist doch so, dass die Frauen wohl das Zentrum dieser Mission bilden sollten, aber dann wird noch eine Nebenhandlung um den Saboteur Larry gestartet, der sssauerlich lissspelnd den Damen die Schau stiehlt. Hier hätte ich wirklich mehr erwartet.
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* Fazit: Die Mission hätte so gut werden können... wenn man sich auf eines der beiden Handlungselemente beschränkt hätte Man hätte mit Sicherheit bei einem reinen Frauenplot sich mehr auf die Frauen konzentrieren können und ihre Fremdartigkeit mehr herauskehren können oder bei einem Larry-Plot seine Gemeinheiten mehr thematisieren. Aber so waren für mich hier nur zwei getrennte Missionen, die am Ende nur durch das kleine Thema mit der Empathie verbunden wurden.
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'''Note 2+
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(Die Noten repräsentieren, wie schwer ich es habe, alle Missstände herauszuklopfen und werden von 1 bis 5 vergeben. Damit ist 5 aber eher eine Anzeige für eine wasserdichte Vorstellung, da ich dann wirklich Probleme hatte, etwas zu finden)
  
 
==Missionsstatistik==
 
==Missionsstatistik==

Aktuelle Version vom 6. April 2010, 11:32 Uhr

Missionsinformationen

Start: 9225.1800 Status: abgeschlossen
Ende: 9289.2300 Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Julian Bennet Chronisten: Wedge Antilles, Richards
Commanding Officer: Katherine Smitty Executive Officer: Wedge Antilles
Missionstyp: Diplomatiemission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP RES Basebarbies.jpg Fleetplotgrundlage: nein


Missionsbefehl

Guten Abend Commodore Smitty,

Deep Space Sonden haben ein unbekanntes Schiff im Warp entdeckt, das in die Richtung Ihrer Starbase Resolution fliegt. Wir konnten das Innere des Schiffs nicht scannen, aber erkennen, dass es erhebliche Energiefluktuationen an Bord geben muss. Eine Kommunikation war ebenfalls nicht möglich.

Da Sie dem unbekannten Schiff am nächsten sind, erhalten Sie den Auftrag, so bald wie möglich mit der USS Horizon aufzubrechen und es abzufangen. Stellen Sie den Ersten Kontakt mit der Spezies her und helfen Sie, wenn Ihre Hilfe von Nöten ist. Begegnen Sie der Situation aber mit der gewohnten Vorsicht, wir können nicht sagen, ob eine Gefahr von dem fremden Schiff ausgeht! Vorsorglich zieht das Oberkommando vier Kampfschiffe von anderen Einsätzen ab, sodass diese notfalls helfend eingreifen können.

Viel Erfolg!

Vice Admiral Malik


Wochenberichte

9225.1883 bis 9233.1810

Der Tag, welcher eigentlich gut angefangen hatte und nach dem ersten Anschein unter die Rubrik „Routine“ hätte fallen können, erweist sich in den späten Abendstunden nach Bordzeit doch noch als der Beginn einer Katastrophe für die Base. Es kommt zu Unruhen auf dem Promenadendeck. Nach deren Niederschlagung wird erkannt, dass der Grund wohl vergiftetes Essen ist, welches einige Replikatoren plötzlich ausgeben. Chefingenieurin Naresh schließt einen technischen Defekt aus während Toxikologin Tiwele in dem Gift einen neuen Liebhaber gefunden zu haben scheint. Thorson lässt die Patrouillen auf dem Promenadendeck verstärken und überträgt Richards die Leitung der Sicherheitsmannschaften auf dem Promenadendeck.

Kurz nach den ersten Nachforschungen wird Commodore Smitty auf die OPS gerufen: Admiral Malik unterrichtet sie, dass ein Schiff in der Nähe aufgetaucht ist, auf dem es augenscheinlich zu Energiefluktuationen kommt. Die Base hat den Auftrag, das Schiff abzufangen und einen Erstkontakt herzustellen.

In einer Versammlung aller Abteilungsleiter erklärt Smitty allen die Situation und gibt den Technikern den Befehl, die Horizon für einen Patch-Flug fertig zu machen.

Die Horizon bricht unter dem Kommando von Smitty in den Patch auf. Mit an Bord sind Thorson, Pearton, Tabib-Baran, Advena, Hawk, Enpi’C, Sarak, Ricarda, Matro und K'Ares. Währenddessen bleiben Antilles, Naresh, die zurückgekehrte Gabra, Richards, Steele, Valbrouel, Tiwele, Leuschner, Threepwood, Lone und Garibaldi auf der Base zurück.


Base:

Tiwele beginnt, unterstützt von Leuschner und Threepwood mit der Analyse des Giftes und träumt derweil davon, das Gift für eigene Zwecke zu missbrauchen, muss dann allerdings gegen Rivalin Naresh zurückstecken, als diese ihr Threepwood durch einen anderen Mann ersetzt.

Richards und Steele, der sich insgeheim über seinen neuen Vorgesetzten ärgert, werden von weiteren Unruhestiftern bedrängt, können sich aber durchsetzen.

Gabra möchte nicht untätig auf der Base herum sitzen und schließt sich (mit Antilles’ Erlaubnis) den Teams an, welche die Replikatoren untersuchen. Sie kann schließlich einen Fremdartigen Code in einem Subsystem entdecken, den ein mittlerweile ziemlich übermüdeter Threepwood analysieren soll.

Antilles bricht es fast das Herz, als er mit ansehen muss, wie Tiwele ein Stückchen Käse opfert, um ihm die Gefährlichkeit des Giftes zu demonstrieren.

Gegen Morgen macht sich die Sicherheit daran, das Promenadendeck systematisch zu überwachen. Doch als Steele die erste Wache hat, fällt plötzlich auf dem gesamten Promenadendeck das Licht aus. Es kommt zu weiteren Unruhen, wobei Steele zuerst verwundet wird und dann seinen Phaser verliert


Horizon

Auf der Horizon kommt es zeitgleich wie auf der Base zu Unruhen. Sie können jedoch von Matro und einigen Sicherheitsoffizieren gelöst werden.

Hawk und Sarak bekommen Probleme mit infizierten Gelpacks in der Astrometrie. Mit Ricardas Hilfe kann dieses Problem aber schnell gelöst werden

Als das fremde Schiff erreicht wird, drohen dessen Lebenserhaltungssysteme zusammenzubrechen. Mit unothodoxen Methoden (und Thorsons Hilfe) entfernt Ricarda schließlich den Schutzschirm des fremden Schiffes und Advena kann die Besatzung herausbeamen.

Auf der Krankenstation bietet sich sowohl Pearton und seinen Medizinern als auch der kurz darauf hinzukommenden Smitty eine Überraschung: Die Besatzung besteht aus elf überaus attraktiven Frauen. Leider erweist sich eine Kommunikation als schwierig, da die Frauen nicht verbal kommunizieren können. Smitty beauftragt deshalb Hawk und die Wissenschaftler, in Zusammenarbeit mit Ricarda, eine Komunikation mit ihnen aufzubauen. Außerdem werden die Frauen in die Diplomatensuite umgesiedelt.


9233.1810 bis 9242.0050

Base:

Die Panik - ausgelöst durch den Blackout - veranlasst Antilles, medizinische Teams zu den Rändern der 'dunklen Zone' zu schicken. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, befiehlt er zudem, Betäubungsgas auf das Promenadendeck zu leiten. Da der erste Versuch fehlschlägt, übergibt er diese Aufgabe an Gabra, die dafür sogar alle Freiheiten bekommt. Währenddessen wird der niedergeschlagene Steele von Richards geschultert und zu einem der medizinischen Teams befördert, Naresh hängt sich bei ihm ein. Sie geraten an Lone, der auch gleich Nareshs geschwollene Hand auffällt. Einer Untersuchung entgeht die Trill mit der Begründung, sie müsse die Ursache für den Blackout finden - und verschwindet flugs in einer Jeffries-Röhre.

Gabra gelingt es, das Betäubungsgas in die Umweltkontrollen des Decks einzuleiten, allerdings befinden sich zu dem Zeitpunkt einige Mediziner innerhalb dieses Bereichs, da sie von Lone nicht evakuiert wurden - naja, bisschen Schwund ist immer. Naresh entdeckt kurz darauf infizierte Gelpacks als Grund für den Blackout und bringt diese zur Krankenstation, wo sie sogleich ihre Hand behandeln lässt und Steele bemuttert.


Horizon:

Hawk fällt erneut in Ohnmacht und träumt sehr intensiv von den fremden Frauen. Als er zu seinem Bedauern auf der Krankenstation erwacht, muss er zu allem Übel auch noch Baran und Pearton von seinen feuchten Träumen erzählen, die diese Informationen sabbernd aufnehmen.

Vor der Diplomatensuite kommt es zu einer Rauferei unter den männlichen Vertretern der Sicherheit, unter ihnen auch Matro. Als Thorson die Truppe stellt, schieben die Männer zunächst sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe, dann dem heißen Aussehen der fremden Frauen.

Währenddessen versucht Hawk - von der KS entlassen - mittels Lichtzeichen, eine Kommunikation mit den Frauen herzustellen. Tatsächlich reagieren die Exoten auf das Hin-und-Hergefunke, woraufhin der Wissenschaftler sich mit den Aufzeichnungen ins Wissenschaftslabor begibt, um ein Muster zu erkennen. Ricarda versucht es auf andere Art und Weise: Sie bringt den Frauen einfach das Sprechen bei, wobei sich die Anführerin "Bea" als gelehrige Schülerin zeigt.

Auch Advena probiert sich im Auffinden eines Dolmetchers, schreckt dabei sogar vor Konsultation von Pearton nicht zurück. Dabei entdeckt man auf einem holographischen Röntgenbild ein kleines Kästchen am Ohr jeder Frau. Für eine Untersuchung bleibt keine weitere Zeit, denn die Horizon kehrt zur Base zurück.

Nach dem kurzen Empfang der Rückkehrer, werden die Frauen in Begleitung von Richards und Ricarda in die Diplomatensuite auf der Base umgesiedelt, wo die Androidin mit ihrem Sprachunterricht fortfährt.

Tabib und Valbrouel untersuchen derweil die EEGs von Hawk und den Sicherheitsmännern, die sich auf der Horizon geprügelt haben. Dabei glauben sie zu entdecken, dass die Lichtsignale dem EEG von Hawk ähneln, als dieser in Ohnmacht gefallen war. Bei einem weiteren Versuch wird der Wissenschaftler in die Nähe der Frauen gebracht, was neben erkennbaren Einflüssen auf sein Zweithirn auch ungewöhnliches zu Tage bringt: Sein EEG ähnelt Matros - Ursache allerdings unbekannt.

In der Zwischenzeit beginnen Naresh und Pearton damit, das implantierte Kästchen mit Hilfe eines technischen Tricorders zu untersuchen. Die Ergebnisse versucht Advena auf Holodeck 2 ebenfalls zu analysieren. Allerdings reichen die Informationen nicht aus, um die Funktion des Kästchens zu ermitteln.

Am Morgen des dritten Tages erhält Hawk von seinem Vater einen Ruf, in dem ihm Herr Papa erklärt, dass auch er Ohnmachtsanfälle hatte, und diese auf einen genetischen Defekt zurückzuführen sind.

Pearton schlägt während einer AL-Konferenz vor, die implantierten Kästchen mit den Sensoren der Wissenschaft zu untersuchen - und nebenbei noch ein Mittel zu suchen, das die auf Männer betörende Wirkung der fremden Frauen unterbindet. Die Konferenz wird durch die Ankunft mehrerer Schiffe abrupt beendet. Erste Scans ergeben, dass die Energiesignaturen der Schiffe mit dem Schiff der Basebarbies identisch sind.

Die Medizinerin Moore, die zuvor von einem Transporter zur Starbase befördert wurde (auch hier noch mal herzlich willkommen ), wird von Pearton knapp empfangen und an Baran "weitergereicht". Die beiden bekommen auch gleich einen neuen Job, als Leuschner in Tiweles Heim (toxikologisches Labor) zusammenbricht - als Ursache kommen Vergiftung und Übermüdung in Frage.


9242.0050 bis 9248.1450

Der erste Kontakt mit den beiden fremden Schiffen gelingt. Die Fremden ignorieren Smitty’s Kontaktversuch und fordern stattdessen von Antilles, dass ihnen ihr Eigentum – die elf Frauen – zurückgegeben wird. Für Smitty kommt das nicht in Frage. Darauf setzen die Fremden ein Ultimatum von umgerechnet 2 Stunden um die Frauen auszuliefern.

Moore entdeckt in der Zwischenzeit, dass das Gift seine Zusammensetzung änderte und erst dadurch Leuschner gefährlich werden konnte. Nun hat es eine andere Wirkung. Dr Pearton schickt sie ins toxikologische Labor zu Tiweles Leuten.

Thorson macht den Vorschlag, die Gedanken der fremden Frauen durch einen Betazoiden durchleuchten zu lassen. Smitty ist zuerst dagegen, gibt dann aber dennoch ihre Zustimmung. Valbrouel stellt einen Betazoiden aus seiner Abteilung zur Verfügung. Gemeinsam mit Hawk und dem Betazoiden aus der Wissenschaft machen sie sich auf den Weg zu den Gästen.

Pearton, Lone, Naresh und einige weitere Ärzte und Wissenschaftler untersuchen weiter das Gerät der fremden Frauen. Um genauere Ergebnisse zu bekommen, schlägt Pearton vor, dass Naresh das Gerät testweise deaktiviert. Die Aktion gelingt und die Fremde beginnt plötzlich zu sprechen. Smitty und Antilles werden ins Labor gerufen, um einen ersten Kontakt herzustellen. Die Kommandantin sieht das gleich als Gelegenheit, Thorson zurückzupfeifen.

Ricarda entdeckt, dass seltsamerweise nur "Bea" sprechen kann und alle anderen Frauen stumm bleiben. Sie informiert Lone.

Der Kontaktversuch gestaltet sich relativ kurz, als eine Meldung von der OPS kommt. Eines der beiden Schiffe hat sich vom Platz bewegt und steht nun auf der anderen Seite der Base. Als Antilles deswegen auf die OPS kommt, sind beide Schiffe dabei, einige Sondenartige Geräte auszuschleusen, die sich um die Base verteilen, die wenig später ein großes Netz um die Base herum aufbauen. Ein erster Versuch, das Netz mit Phasern zu zerschießen, scheitert. Lieutenant Advena schlägt daraufhin vor, eine der Sonden aus dem Netz zu entfernen.

Inzwischen wird auch bei der Fremden „Bea“ das Kästchen deaktiviert.


9248.1450 bis 9255.1791

In der Diplomatensuite biegen sich mit dem Aufbau des Energienetzes die fremden Frauen vor Schmerzen. Naresh erkennt schnell, dass es jedoch nur die Frauen betrifft, bei denen das implantierte Kästchen noch aktiviert ist, weswegen sie schleunigst bei den elf Gästen für die Deaktivierung des Implantats sorgt.

Im Maschinenraum wollen Naresh, Gabra und Threepwood eine Diskussion beginnen, wie man das Energienetz, das die Base umgibt, deaktivieren kann. Allerdings werden sie von Valbrouel und Hawk zum Wissenschaftslabor 4 beordert, um dort gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Auch Advena wird dazu gerufen. Nach mehrfachem Hickhack konzentriert man sich auf die Lösung, ein Virus in eine der "Hauptsonden" einzuspeisen.

Währenddessen genehmigen sich Pearton und Moore - sehr zum Eifersuchtsleiden von Thorson - einen schönen, aber wenigstens vergifteten Kaffee. Zweck der Übung ist das Ausprobieren eines möglichen Gegengifts per Selbstversuch. In der Tat zeigen sich - zumindest zunächst - keine aggressiven Auswirkungen bei den beiden Ärzten. Nachdem Moore mit den Kaffees zu Tiwele geschickt wird, brechen allerdings auf der Krankenstation Unruhen seitens der dort befindlichen Secler aus, die auch Geiseln nehmen. Und auch bei Pearton zeigen sich erste aggressive Neigungen, als er zum Baseball-Schläger greift - Ursache sind hier aber eher unterdrückte Aggressionen ( ). Die herbei gerufenen Thorson und Matro können die Unruhen recht schnell niederschlagen, der Einsatz des Gegengifts über die Belüftungsanlagen erweist sich an dieser Stelle als unnötig.

Da aber auch auf dem Promenadendeck Unruhen ausgebrochen sind, wird in Erwägung gezogen, das Gegengift dort einzusetzen. Während der leicht lädierte Wattebauch-Pearton ( ) zusammen mit Tabib, Moore und Naresh auf dem Maschinendeck für die Einschleusung des Gegengifts sorgen, versuchen Thorson, Matro, Steele und Ricarda vor Ort Herr der Lage zu werden. Da das Gegengift in der Luft scheinbar nicht wirkt, brechen die Ärzte mit geladenen Hyposprays auf. Zwar gelingt es, die Lage in Griff zu bekommen, allerdings bewirkt das Gegengift bei nicht infizierten Personen, dass sie zu wehleidigen Angsthasen verkümmern. Während Ricarda damit beauftragt wird, psychologische Betreuung zu leisten, schlägt Moore vor, das Gegengift mit dem Gift zu neutralisieren. Ein Vorschlag, dem Pearton mit Argwohn beipflichtet. Bei einem ersten Versuchskaninchen schlägt der Versuch fehl – es bleibt noch zu klären, ob es an einer zu hohen Dosis liegt, oder einfach prinzipiell nicht funktioniert.

Antilles gelingt es mit einem Bluff, die fremden Männer zunächst dazu zu bewegen, ein weiteres Zusammenziehen des Energienetzes zu unterlassen und damit Zeit zu schinden. Nachdem Gabra von Smitty den Status eines beratenden Lieutenant Commanders zugesprochen bekommt, bricht sie mit Hawk, Advena, Valbrouel und Threepwood im Shuttle Exodus (wer bitte hat sich diesen Namen ausgedacht ) auf, um den Virus in eine Sonde einzuprogrammieren.

Smitty macht sich auf den Weg zu den Frauen, um sie nach einer Möglichkeit zu befragen, das Energienetz zu deaktivieren.


9255.1791 bis 9268.1000

Dem Außenteam der Exodus gelingt es, einer Sonde den Virus einzugeben, worauf ein Teil des Netzes zusammenbricht. Dies veranlasst die Fremden, eine erneute Drohung gegen die Base zu schicken und das Netz sich wieder zusammenziehen zu lassen. Ein weiterer Warnschuss vor den Bug ist nicht mehr möglich, da sich beide Schiffe blitzartig zurückgezogen haben. Darüber hinaus beginnen sie die Exodus zu Scannen. Da ein Angriff auf das Shuttle befürchtet werden muss, gibt Antilles einem Vorschlag Thorsons nach und lässt die 30 Viper-Jäger zum Schutz der Exodus ausschwärmen. Die Operation leiten Matro und Richards. Während die Jäger das Shuttle abfangen, gelingt es dem Außenteam, eine weitere Sonde zu infizieren, woraufhin das Netz völlig instabil wird und schließlich zusammenbricht. Hawk krönt den Einsatz noch, indem er eine saubere Bruchlandung des Shuttles im Hangar hinlegt. Einige Jäger darunter auch der angeschlagene Matro machen es ihm nach. Allerdings bringt ihnen das nur einen Aufenthalt in der Krankenstation ein.

Inzwischen erhält Antilles einen Anruf aus einem der Frachträume. Da sich jemand von dort aus in das Kommunikationsnetz einhackt, schickt er sofort Thorson, Steele und Ricarda los, um den Saboteur zu stellen. Inzwischen nimmt er das Gespräch entgegen. Der Anrufer entpuppt sich als ehemaliger Studienkollege, der sich an Antilles für eine alte Geschichte, die er ihm in die Schuhe schiebt, rächen will.

Derweil kommt auch die Kommunikation mit den fremden Frauen voran und sie bitten Smitty offiziell um Asyl auf der Base.

Im Frachtraum angekommen findet das Sicherheitsteam niemanden vor. Larry hat das Gespräch lediglich umgeleitet. Ricarda traut der ganzen Sache nicht und glaubt, Larry in einem angrenzenden Frachtraum zu finden. Sie findet ihn schließlich auch, allerdings schafft er es, sie zu übernehmen und mit ihrer Hilfe die Authorisationscodes sämtlicher Führungsoffiziere zu ändern. Durch einen von ihm ausgelösten Eindringlingsalarm sperrt er alle auf der Base von sensiblen Bereichen aus.

Um die Mobilität doch noch aufrecht zu erhalten, muss die Crew nun durch die Jeffries-Röhren klettern. Allerdings wird Hawk bei einem dieser Streifzüge durch einen Unbekannten niedergeschlagen.


9268.1000 - 9282.1768

Während Hawk, niedergeschlagen von Lover, ein Nickerchen in einer deaktivierten Energieleitung macht, gelingt es Richarda, mit seinem Autorisationscode die Türen der OPS zu öffnen. Übertragen auf mehrere Tricorder kann sich vorerst die OPS-Besatzung über die Base bewegen. Um einer weiteren Übernahme durch Lover zu entgehen, bekommt Richarda von Ricarda ein kumulatives Update, um auf die Vorgehensweise des Gegners vorbereitet zu sein.

Weniger Glück (oder doch mehr Glück) hat Valbrouel, der mit Leuschner und Tiwele in der Astrometrie eingesperrt ist. Doch er zieht es vor, sich mit einem Phaser zu bewaffnen und die Krabbelstunde durch die Jeffriesröhren zu eröffnen. Er trifft auf Threepwood, der versuchen soll, das Funknetz zu etablieren. Valbrouel und Leuschner krabbeln weiter, treffen auf eine Gruppe SEC/TEC, und machen sich mit ihnen auf den Weg zum Promenadendeck, mit kurzer geplanter Visite in der Krankenstation.

Auf der OPS wird man informiert, dass Hawk in einer deaktivierten Energieleitung liegt und man ihn retten muss, bevor Naresh, Gabra und Co im eingesperrten Maschinenraum die Energie wiederherstellen können. Durch Hawks SOS-Signal, das er über die Mini-Sensorenphalanx abgibt, kann man seine Position orten. Sofort machen sich Antilles und Thorson auf den Weg, kommen aber, obwohl Richarda und Steele ihre Arbeiten zur Wiederherstellung der Energie einstellen, nicht rechtzeitig an: Hawk scheint zu verbrennen.

Um das Chaos zu vergrößern gibt Lover allen angedockten Schiffen die Starterlaubnis. Um einen Konflikt mit den fremden Schiffen zu vermeiden, lenkt Gabra die Horizon in das Hangartor, wo sie mit einem xyrilianischen Frachter verkeilt stecken bleibt. Auf der Krankenstation fangen zudem sämtliche Replikatoren an, Wasser auszuspucken, was die OP der verletzten Jäger-Piloten – darunter auch Matro, der Augenimplantate bekommt – durch Pearton und Moore erschwert.

Auf der Suche nach Lover werden immer mehr Sicherheitler durch Betäubungsgas außer Gefecht gesetzt, inklusive der Bewacherinnen der fremden Frauen. Als Ricarda zur Verstärkung eintrifft, stellt sie fest, dass die fremden Frauen nicht betäubt wurden.

Der tot geglaubte Hawk wacht in einer Arrestzelle auf der Horizon auf . Durch ihre unnatürliche Parkaktion fällt das Kraftfeld aus, ihm gelingt die Flucht. Allerdings sind die Transporter ebenso funktionsuntüchtig, so dass er sich auf den Weg zur Brücke macht, um Lover zu stellen. In dem Zweikampf behält Letzterer die Oberhand, allerdings auf Kosten der Entdeckung durch Gabra. Sofort wollen sich Antilles und Thorson auf den Weg machen, um ihn festzunageln, da entdeckt man Energiefluktuationen auf den fremden Schiffen. Da die Lebenserhaltung zusammenzubrechen droht, ein Herausbeamen der Besatzung nicht möglich ist, werden zwei Shuttles mit Antilles, Valeris, Naresh, Richarda und einigen anderen rausgeschickt.

Gabra hüllt die Horizon in ein Baryonfeld, so dass Lover nicht von der Horizon fliehen kann. Anschließend benutzt sie Richarda Autorisationscode, um sämtliche Türen auf der Station wieder freizugeben. Auf der Horizon finden Thorson, Pearton, Baran und Treion den ins Bein geschossene Hawk, der alle auf Lovers neues Versteck bringt. Dieser hat sich im Computerkern verschanzt, die Eingreiftruppe mit einem Gas besprüht, das deren Wahrnehmung trübt und die Selbstzerstörung der Horizon initiiert.


9282.1768 - 9290.0000

Währenddessen entdeckt Ricarda, dass das Übernahmeprogramm, mit welchem sie Larry übernommen hatte, eine eigene Persönlichkeit besitzt und sich "Darling" nennt. "Darling" hat eingesehen, dass der Weg von Larry falsch ist und schließt mit Ricarda ein Abkommen, worauf diese die Kommunikation zwischen ihr und anderen Komponenten ermöglicht. Da keine Verbindung zur Horizon besteht, begibt sie sich zur OPS.

Inzwischen haben sich Antilles und Richarda zusammen mit ihren Teams von Advena in den Schiffen der Fremden abgesetzt und beginnen mit dem Aufbau von Transporterverstärkern, um die Mannschaft hinauszubeamen. Auf den Schiffen finden sie einen von Larry im System verteilten Virus und die Besatzung erkrankt vor. Aber schließlich gelingt es auch ihnen, die Besatzung zu evakuieren.

Derweil sehen sich Thorson, Pearton, Baran und Naresh auf der Horizon nicht im Stande, die Selbstzerstörung zudeaktivieren. Sie kontaktieren die Base, wo Gabra auf Befehl von Smitty die Computersperre zur Horizon wieder löst, damit die Kommandantin die Selbstzerstörung von außen deaktivieren kann. Was sie nicht weiß ist, dass Ricarda und "Darling" diese Aufhebung der Sperre nutzen, um die Deaktivierung der Selbstzerstörung erst zu ermöglichen.

Als alle wieder auf der Base sind, werden die kranken Fremden erst einmal in die Krankenstation gebracht, wo sich die Mediziner sofort um sie kümmern. Außerdem werden Valbrouel und ein weiterer Wissenschaftler auf eines der Schiffe der Fremden geschickt, um den Virus zu entfernen. Und zuletzt stellt Antilles ein Team zusammen, das Larry nun stellen will. Hilfe bekommen sie unerwartet von einer der fremden Frauen, welche die Fähigkeit hat, starke emotionale Ausbrüche überall auf der Base zu lokalisieren, so auch Larrys Hass auf Antilles.

Es gelingt ihnen schließlich, Larry in einem Frachtraum zu stellen. Doch dieser kann ihnen wieder entkommen. Es folgt eine Verfolgungsjagd quer durch die Base, bei der es Larry immer wieder gelingt, zu entkommen.

Schließlich verschwindet Larry im Quartier von Antilles und Smitty, wo er seinen Widersacher per Direkttransport auch sofort einlädt. Zuerst begnügen sich beide damit, sich gegenseitig zu beleidigen, aber dann entschließt sich Larry, Antilles zu entführen. Die Flucht endet schließlich in einem der fremden Schiffe – genauer in dem, wo Valbrouel und sein Begleiter gerade arbeiten. Es kommt zum Kampf zwischen den beiden, doch bevor Larry endgültig am Ende ist, gelingt ihm noch einmal die Flucht auf das zweite fremde Schiff mit dem er nun flüchtet.


Dampfhammer

Hach ja, die liebe Sternenflotte. Es ist doch immer wieder ein Genuss, zu beobachten, wie diese angebliche Elite der Menschheit und ihrer Verbündeten tagtäglich irgendwelche Probleme löst, die es ohne sie gar nicht geben. Aber gut wenn die Leistung der Sternenflotte schon am Boden ist dann haut man am besten IMMER FESTE DRUFF!

Mission: "Basebarbies" oder "Männer und ihr Spielzeug"

Beginnen wir den aktuellen Dampfhammer mal wieder mit einem Gedankenspiel. Und zwar speziell eines für Sie, liebe Herren. Also alle Leser mit Brüsten und Röcken weiter unten erst weiterlesen!

Ein Volk, das bei den Frauen wahre Sexbomben hervorbringt, ist doch der Traum eines jeden von uns, nicht wahr? ... HEY! Da lauscht doch noch eine der Damen! ... Na egal. Aber solche Völker mit Prachtweibern gibt es in Star Trek häufiger. Nur dann ist das entweder mit einem Matriarchat gekoppelt (Wie auf Angel One) oder sie treffen ausschließlich mit Jimmy Kirk zusammen. Mit anderen Worten: Otto Normalsternenflottenmitglied hat da keine Chance, mal was abzubekommen.

Die Starbase Resolution bricht in der vorliegenden Mission erst mal mit dieser Tradition. Weder bekommen sie es mit Matriarchinnen zu tun und auch Jimmyboy ist gerade nicht in Reichweite. Also freie Fahrt garantiert!

Aber beginnen wir mal von Vorne. Die Base empfängt einen Hilferuf. Und schon ist es mal wieder typisch: Es sollte doch klar sein, dass die Starbase Resolution an einem Ort im Weltraum errichtet wurde, wo häufig Sternenflottenschiffe vorbeikommen. Aber anstatt dass ein anderes Schiff dort vorbeikommt und die Leute einfach zur Base mitnimmt, schickt die Base ihr eigenes Schiff, die Horizon los, um die Notleidenden hereinzuholen. Ziemlich viele Ignoranten in den Kommandosesseln der Sternenflottenschiffe. Notiz an mich: Diese Ignoranz mal bei Kommandanten der PF austesten.

Während die Horizon also unter der Basemami Smitty losfliegt bleibt das Pferdchen Wätsch im Stall und soll dort die Ordnung aufrecht erhalten. Habe ich da gerade ein „Mission Impossible“ unter den Lesern herausgehört? Wer auch immer das war: Sie haben recht. Chaos auf der Base ist mal wieder vorprogrammiert. Noch dazu, da die Replikatoren plötzlich anfangen, vergiftetes Essen auszuspucken. Dass einige Leute dadurch ein Fall für Krankenstation und Arrest werden, braucht wohl nicht erwähnt zu werden. Die Techniker und Wissenschaftler finden bald heraus, dass ein Computervirus wohl die Ursache für die Replikatorfehlfunktionen sind. Naja: Hauptsache eine Ausrede für die eigene Unfähigkeit gefunden. Im Finden von Ausreden sind die Jungs und Mädels auf Zack Inzwischen hat die Horizon das fremde Schiff erreicht und bekommt ein neues Problem: Das Schiff hat die Schilde online, oder wie man auch sagen könnte: Beaming Impossible allerdings kann dieses Problem schnell gelöst werden. Für was haben Sternenflottenschiffe denn sonst Waffen? Also mal schnell durchladen und direkt eine Salve drauf! Die Sicherheitsrambos arbeiten mal wieder.

Aber nun ist der Weg frei und die Überlebenden können rübergebeamt werden. Und da haben wir nun die Prachtweiber, die ich anfangs erwähnt hatte. Und schon zeigen Pearton und Mediziner, dass Phaser in der Hose auch zur Standartausrüstung der Mediziner gehören. Obwohl man dem Chefarzt gerne nachsagt, dass er damit lieber von hinten snipert.

Um die Frauen vor Nachstellungen durch die bösen Phaserträger zu schützen, werden sie in die Diplomatensuite verfrachtet, bewacht von den „guten Phaserträgerinnen“ Und wieder geht Otto Normalsternenflottenangehöriger leer aus. Dabei ist Jimmy Kirk nicht in Reichweite. Ungerechtigkeit, wo man nur hinschaut.

Irgendwie schafft die Horizon es doch noch, die Gäste zur Base zu bringen. Dort allerdings geht das Chaos erst richtig los: Während Medizin und Wissenschaft versuchen, ein kleines Problem der Besucher zu beheben (siehe weiter unten), tauchen plötzlich zwei Fremde Schiffe auf. Die Männer der Prachtweiber kommen und wollen ihre Ehefrauen zurück. Verständlich, dass die Base das nicht will, denn wann bekommt man schon mal solche Prachtweiber ins Haus und keiner der üblichen Spaßverderber ist in der Nähe. Da die Männer dies aber nicht wollen, spinnen sie kurzerhand die gesamte Base ein. Na endlich mal alle in einem Netz gefangen. Aber leider bleibt es nicht dabei, denn ein Außenteam geht an das Netz heran und versucht, es zu zerstören. Und wie durch Zufall schaffen sie es auch noch. Das lassen die Fremden nicht auf sich sitzen und starten ihrerseits einen Angriff auf das Shuttle. Dieses muss von den Jägern geschützt werden, aber WAS IST DAS? Haben die Leute wirklich keine guten Piloten an Bord der Base, die auch ein Shuttle oder einen Jäger fliegen können? Reihenweise kommt es zu Bruchlandungen beim Landeanflug auf den Hangar. Zu Hilfe! Rettet mich vor dieser Dummheit!

Doch die Rettung scheint auch zu kommen. Denn plötzlich bekommt Wätsch es mit einem alten Akademiekollegen zu tun. Und was macht ein alter Akademiekollege, der plötzlich auftaucht? Genau, er will das Leben unseres Vorzeigepferdchens zur Hölle machen. Wie typisch mal wieder. Hatten wir schon bei Kirk und seiner Crew auf Landurlaub: Alte Akademiekollegen tauchen immer wieder auf, um einem anderen in die Suppe zu spucken. In diesem fall der esstrem lissspelnde Larry, der hinter allen Sabotageakten steckt und nun mal den Flaschen auf der Base zeigt, wo der Hammer hängt. Also schön mal alle Authorisierungscodes ändern und dann durch Eindringlingsalarm die Base sperren. So geht das richtig! Und weil das ganze so schön ist, flutet man gewisse Abschnitte mit Gas um Hilftrupps, die durch die Jeffriesröhren kriechen, ebenfalls auszuschalten. Juhu, endlich mal jemand der was hier reißt.

Verdammt, hab ich das zu Laut gesagt? Denn plötzlich kommen diese Pseudohelden trotz einiger Katz-und-Maus-Spiele dem Feind doch noch auf die Schliche und können ihn stellen. Doch wie jeder andere Bösewicht scheint es auch diesem zu entkommen. Leute, Ihr habt seit dem Reiskocher NICHTS gelernt.

Auch das Problem mit den Fremden löst sich in Wohlgefallen auf. Denn plötzlich sind die dort drüben alle krank und kriegen Probleme mit dem Schiffscomputer. Also werden die Leute von der Base in Shuttles rausgeschickt um die Leute wieder reinzuholen. Anscheinend gibt’s noch dämlichere Raumfahrer als die Menschen.

Im Anschluss habe ich noch ein paar besondere Ziele für meinen Hammer:

  • Reden ist silber... schweigen ist Gold: Ich denke jeder meiner männlichen Leser hat sich schon mal eine Frau gewünscht, die einfach mal die Klappe hält und nicht widerspricht. Dann noch so ein Vollweib wie unsere elf Gäste auf der Base und man ist im siebten Himmel, nicht wahr? Blöd nur, wenn die Frauen der Base solche Ziele aller männlichen Träume zuerst in die Finger kriegen. Denn in diesem Fall wird angeordnet, dass ein Team herausfindet, warum die Frauen nicht sprechen. Nur sollte doch klar sein, dass da weniger herauskommt, wenn Männer diesem Team angeören. Zumindest wenig, wenn die Frauen nicht wären. Wer entdeckt den Mentor? Val Advena, Frau. Wer findet seine ungefähre Funktionsweise heraus? Mnemo Lone, Frau. Wer deaktiviert den Mentor? Luci Naresh, Frau. Und wer findet heraus, dass bei der einzigen bisher Sprachwilligen das Kästchen fehlerhaft ist? Ricarda, Fr... Naja, kann man sehen wie man will. Aber sie ist zumindest KEIN Mann. Wenigstens haben es die Frauen noch geschafft, irgend etwas zu reißen. Aber natürlich wieder vieeeeeel zu langsam. Sehr nett auch die Sache, dass zumindest eine der Frauen Emotionen spüren kann und damit zum Larry-Orter wird. Nur wieso hat sie das nicht schon früher gesagt? Anscheinend stimmt das Klischee, dass hübsche Frauen nichts in der Rübe haben sollen. In dem Fall ist es gut, wenn sie nichts sagen.
  • Die Frauen: Vom Zentrum zu Statisten: Jetzt muss ich mal ganz dumm fragen? Wie heißt diese Mission? Basebarbies? Und wo sind dann unsere hübschen Weibchen, bei denen Männern ein drittes Bein wächst? Die meiste Zeit verbringen sie in Diplomatenquartieren, abgeschnitten von der Crew und sagen nichts. Gut, das nicht sprechen hat einen anderen Grund (siehe oben) aber es ist doch so, dass die Frauen wohl das Zentrum dieser Mission bilden sollten, aber dann wird noch eine Nebenhandlung um den Saboteur Larry gestartet, der sssauerlich lissspelnd den Damen die Schau stiehlt. Hier hätte ich wirklich mehr erwartet.
  • Fazit: Die Mission hätte so gut werden können... wenn man sich auf eines der beiden Handlungselemente beschränkt hätte Man hätte mit Sicherheit bei einem reinen Frauenplot sich mehr auf die Frauen konzentrieren können und ihre Fremdartigkeit mehr herauskehren können oder bei einem Larry-Plot seine Gemeinheiten mehr thematisieren. Aber so waren für mich hier nur zwei getrennte Missionen, die am Ende nur durch das kleine Thema mit der Empathie verbunden wurden.

Note 2+

(Die Noten repräsentieren, wie schwer ich es habe, alle Missstände herauszuklopfen und werden von 1 bis 5 vergeben. Damit ist 5 aber eher eine Anzeige für eine wasserdichte Vorstellung, da ich dann wirklich Probleme hatte, etwas zu finden)

Missionsstatistik

Dauer: 64 Tage Schreiber: 12
Logs ingesamt: 160 Wörter insgesamt: 171440
Logs pro Woche: 17.50 Wörter pro Log: 1071.50
Logs pro Tag: 2.50 Wörter pro Tag: 2678.75


Rang Name Logs Wörter
gesamt
Logs
pro Woche
Wörter
pro Log
Rang OeSF rot Cdo.jpg Katherine Smitty (RES) 6 7420 0.66 1236.67
Rang OeSF rot Cpt.jpg Wedge Antilles (RES) 18 21061 1.97 1170.06
Rang OeSF rot Cmdr.jpg Sorina Gabra (RES) 11 10203 1.20 927.55
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Mnemo Lone (RES) 21 23460 2.30 1117.14
Rang OeSF blau LtCmdr.jpg Fidel Matro (RES) 19 21959 2.08 1155.74
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Luci Naresh (RES) 7 9534 0.77 1362.00
Rang OeSF blau LtCmdr.jpg Bienna Flix (RES) 2 2497 0.22 1248.50
Rang OeSF gelb Lt.jpg Valeris Aster Advena (RES) 5 3731 0.55 746.20
Rang OeSF gelb EnsjG.jpg Richards (RES) 25 20339 2.73 813.56
Rang OeSF blau SCPO.jpg Jason Hawk (RES) 31 34227 3.39 1104.10
Rang OeSF blau CrApp.jpg Mara Moore (RES) 4 4038 0.44 1009.50
Rang OeSF rot Cdo.jpg Julian Bennet (FAI) 11 12971 1.20 1179.18


Links

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