Evangelion: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Atwood muss einmal mehr seiner Frau und Familie erklären, dass er sich nicht für einen Heimaturlaub erübrigen kann – denn der Dienst der Sternenflotte ist leider ein Vollzeitjob. Doch leider musste der Captain der Familie fern bleiben – ein Notruf wurde von Commodore Leighner vom Oberkommando weitergeleitet, eine Mission bricht an und auch die Führungsoffiziere werden sogleich von Atwood zusammengerufen. | ||
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+ | Zur gleichen Zeit ist natürlich ist Julian T’Kahal Bashir mit anderen Sorgen, wie zum Beispiel ob er einen Lolli erhält von der Chefmedizinerin für eine Standarduntersuchung und natürlich standen auch Ernennungen und persönliche Probleme und Konflikte auf der Tagesordnung des Sicherheitschefs. Dann war auch schon zu wenig Zeit nach den vier Stunden, sodass man das Dasein in einer langweiligen Führungssitzung bald fristen musste. | ||
+ | Lieutenant Rela Sorc hat ganz andere Sorgen – nach ihrer Versetzung muss sie sich dessen klar werden, dass ihr Gelb nicht steht und dass alle genau erkennen, dass sie eine Orionerin ist. Dennoch begibt sie sich auf die Krankenstation wo von Caitlin Todd natürlich verlangt, ihr die Medikamente zur Hormonunterdrückung zu erlauben. Bisher durfte sie das immer selbst, da die Chefmediziner da sehr tolerant gewesen sind, aber ob dies immer noch so ist – auf einem neuen Schiff? | ||
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+ | Und doch war in einer anderen Zeit und an einem ganz anderen Ort vieles anders: MCPO Cally Todd-Bashir auf dem großen Trägerschiff USS Evangelion muss eine Niederlage abarbeiten in der Arbeit. Die Commanding Officer persönlich muss da ihre FOO rügen und ihr einen Vortrag halten, da sie sich scheinbar wieder etwas zu sehr gehen ließ. Amaia meinte natürlich, sie solle nicht so viel rauchen und trinken – doch Cally ist da nicht ganz einer Meinung mit ihrer Chefin – muss sich aber weiterhin durch den Tag quälen. | ||
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+ | Auch auf der Furia scheint beim Training und auch beim Trinken noch alles im grünen Bereich, doch auch jetzt scheint sich etwas anzubahnen und Lieutenant Colonel May Verducci wie Avis Parm trinken im Kommandoraum noch einige Gläser. Auch wenn es für Parm danach hieß den Maschinenraum zu drängen, die volle Antriebsleistung aus dem alten, klapprigen Schiff zu holen. | ||
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+ | Commander John Vanspring hat nur zwei Dinge in seinem Leben – sein Kommando als Erster Offizier und seine scharfe Frau, die auch seine Kommandantin ist. Nachdem alle Vorbereitungen bereits getätigt sind für den Flug als Grenzkontrolle an der sehr schwammigen Grenze zwischen dem Orion-Syndikat und der Sternenflotte. Natürlich muss man sich auch gut vergnügen können – und das natürlich mit der Minirock-Kommandantin. | ||
+ | May Verducci und ihre Einheit des Syndikats plant einen Angriff auf das Trägerschiff: Es wurde ein psychologischer Angriff mit Sonden samt Sprengladung geplant, denn man war schon mehrere Wochen lang hinter der Evangelion versteckt hergeflogen. Nun wollte man zuschlagen und möglichst viel Profit, vielleicht auch einige Sklaven aus der Sache schlagen. | ||
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+ | Der Grauhaarige – eigentlich Commander Jonathan Jamahl-Sothrington – wurde eingeteilt vom Oberkommando, hier den Posten des ersten Offiziers zu übernehmen. Mit langen Schritten wetzt er natürlich von Wissenschaft zum Captain, um ja schön seine Aufgaben wahrnehmen zu können – noch vor wenigen Tagen und Wochen kämpfte er gegen dieses Schiff auf einem Piratenschiff voller Kriminelle – heute schon erster Offizier… | ||
+ | Währenddessen darf I.S.M.I.N.I sein neues Quartier besetzen und sich mit der ersten Person Plural abmühen – nachdem erst einmal ein Befehl von seinen neuen Zimmergenossen verlangt wird, den natürlich Lieutenant Fidel Matro erteilt haben könnte – woran sich der kleine Roboter gut erinnert. Das Quartier ist bezogen und bald soll es auch schon mit der Arbeit losgehen. | ||
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+ | Nachdem Amaia Faqueza-Vanspring, Kommandantin der fünften Grenzflotte und der USS Evangelion, den Zustand ihrer untergeordneten Schiffe kontrolliert hatte, begann sie die Durchführung des Auftrages, der ihr erteilt wurde – eine Pressung der Grenze, sodass man das Sternenflottengebiet quasi gewaltfrei und nur durch passiv ausgelösten Druck verschieben und erweitern konnte. Anflug auf die Grenze stand nun an. Auch wenn zunächst Cally nicht ganz bei der Sache ist, wird ihr das Kommando über ein Defiant-Schiff erteilt, nämlich die USS Relief (auch „Angel Two“ genannt). Die Angel Two machte sich sofort zum Abdocken bereit – denn nach einem kurzen Intermezzo zwischen Captain und ersten Offizier der Evangelion – konnte sich Commander John Vanspring auch dazu bereit erklären abzudocken – auch wenn seine Systeme durchaus geringere Schäden hatten. | ||
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+ | Auch auf der Furia bahnte sich allmählich der Countdown zum Angriff auf die Evangelion an und natürlich hatte man sich Verstärkung besorgen können, die hilfreich gewesen ist. Trotz des technologischen Fortschrittes der Evangelion schienen sich die Syndikatsmitglieder vollkommen sicher mit ihren kampfgeübten Offizieren. Der Kampf begann und die Taktik war allen vollkommen klar. | ||
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+ | Auf der Phoenix geht es während der Führungssitzung noch einmal zur Sache: Lieutenant Bashir schien einen nicht autorisierten Zivilisten an Bord geschleust zu haben und ihn sogar frei walten lassen – der neue erste Offizier enthält sich natürlich die meiste Zeit über dieser Sache: Schließlich will er noch eine Weile in der Neutralität schwelgen. Jetzt war es für die beiden Führungsoffiziere Todd und Bashir an der Zeit sich um dieses Ärgernis zu kümmern und natürlich dem Befehl von Atwood nach zu kommen. Nach einem kurzen Gespräch im Turbolift, bekämpft Bashir seine Halluzinationen und empfängt Rela Sorc in seinem Sicherheitsbüro um sie auch gleich wieder zum Hangar zu den Reparaturen der Jäger zu schicken. Natürlich steht Bashir im Hangar erst einmal ein wenig im Weg herum und macht sich in sein Quartier auf, welches natürlich voller Überraschung und Unordnung war. Im Shuttle von Tehlak genehmigen sich Bashir und der Besitzer der Shuttles erst einmal einen guten Schluck Ale und sprechen von Liebe, Gefundenem und natürlich über die Welt… | ||
+ | Commander Jamahl-Sothrington machte sich drauf und dran seine Arbeit zu erledigen und verteilte allerlei Aufgaben an alle Abteilungen der USS Phoenix – Briefings und Untersuchungen sollten von der Medizin und Sicherheit durchgeführt werden und Außenteams gebildet. Mit einem Schiff-übergreifenden Funkruf bescheinigt er auch allen die baldige Ankunft beim Planeten, der das Reiseziel sein sollte. | ||
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+ | Wieder zurück: Banshee, eine Jägerpilotin der USS Evangelion, erwacht aus ihrem Koma. Doch währenddessen war der Kampf schon voll entbrannt und die Angel One ist schwer beschädigt, während Commander John Vanspring seinen neuen Antriebstyp nutzen muss um zu flüchten – was ihm nicht voll gelingt: Er erzeugt einen Riss in Raum und Zeit und zieht die Evangelion, beide Defiant-Schiffe sowie die Furia in eben diesen hinein. | ||
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+ | Rela Sorc kümmerte sich weiterhin um die äußerst stark ramponierten Jäger, die scheinbar lange niemand mehr repariert hatte. Auf dem Holodeck fand auch ein Briefing statt, bei dem die Crew darauf vorbereitet wurde auf die Dschungelumgebung und natürlich auch auf die Aufgaben und Begebenheiten, die einen erwarten konnten. Daynez fragt hartnäckig nach dem Umgebungsbriefing Bashir nach seinem persönlichen Urlaub mit Caitlin Todd – auch wenn dieser nur hoffnungslos ausweichen kann. I.S.M.I.N.I schließt sich den Arbeiten an den Jägern und Shuttles an, wird beinahe von einem Klingonen aufgehalten, der wegen dem kleinen Roboter noch den Eindringlingsalarm aktivieren wollte – was zum Glück verhindert wurde. Daraufhin kommt es noch zu einem kleinen Intermezzo zwischen Bashir und dem kleinen technischen Roboter und natürlich zu einem Katzen-Killer-Krallen-Angriff, kurz bevor Bashir auf die Brücke seinen Bericht abstatten muss. Kurzerhand schickt aber Jamahl-Sothrington ihn doch lieber auf die Krankenstation – schließlich wollte man nicht gleich wie ein Sado-Maso-Haufen wirken der sich USS Phoenix nannte. | ||
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+ | Endlich ist die Furia und die Evangelion endlich über den Riss in der Zeit der Phoenix gelandet – natürlich kurz vor Beginn der Aussendung des Notrufes - auch wenn die Defiant von Cally Todd-Bashir höchstwahrscheinlich einen totalen Absturz hinlegte und nicht mehr in Sensorenreichweite der Evangelion lag. Zur Erleichterung von Amaia Faqueza-Vanspring war ihrem Mann nichts Schlimmes zugestoßen – doch sie schwor sich selbst Rache und den Kopf der Kommandoreihe der Furia zu bekommen und mit diesem Ball zu spielen. Banshee beschließt mit ihrer Jägerstaffel auf die Suche nach Cally und der verschwunden Defiant. Nach einiger Zeit findet Banshee Cally und auch einige Überlebende des Absturzes, während noch sehr viele sterben müssen oder schon in den ewigen Jagdgründen ruhen. Cally, nachdem sie bereits einige lebenserhaltende Maßnahmen wie Wassersuche und Nahrungssuche veranlasst hatte, ist froh über das Erscheinen von Banshee. Commander John Vanspring hat auf seinem Schiff doch die Ereignisse und ihre Ausmaße ergründen können – scheinbar hat man nach dem Riss einen ganzen Mond des Planeten endgültig und für alle Zeit vernichtet und allmählich wird das Lämpchen im Kopf von Vanspring hell – sie waren in der Vergangenheit. | ||
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+ | Zum ersten Mal treffen sich die USS Phoenix und die USS Evangelion – natürlich kann die Evangelion keinen Kampf riskieren und muss per Jäger und Funk kommunizieren – brav hinter einem Gasriesen versteckt. Doch irgendwie scheint selbst der Computer mit seiner allwissenden Datenbank keine USS Evangelion zu kennen. Schnell musste eine Besprechung her um das weitere Vorgehen zu besprechen: Atwood veranlasst mit dem Sicherheitschef und Chefingenieur zwei Teams – eines wird auf der Evangelion selbst Reparaturen durchführen und das andere muss auf dem Planeten helfen. Bashir und Caitlin Todd melden sich selbstverständlich zum Dienst auf dem Planeten, denn so kommt es zu einer historischen Begegnung – von der nur Cally weiß, dass sie stattgefunden hatte. | ||
+ | Gleichzeitig mussten sich die Führungen treffen – natürlich zum Besprechen der aktuellen Lage und inwiefern man die temporale Direktive kurzzeitig mal mit einem Augenzwinkern übergehen konnte. Dennoch – es war wichtig und richtig der Evangelion zu helfen – zumal auch das Schiff des Orionsyndikats noch dort irgendwo draußen weilte. | ||
+ | |||
+ | Für die Techniker der Phoenix ist es alles andere als einfach sich den Begebenheiten anzupassen – insbesondere Rela Sorc hatte ihre Probleme damit und wurde tätlich angegriffen. Zum Glück und entgegen weiterer Komplikationen für Sorc, dafür aber umso mehr für den Eingreifenden, war Commander Jonathan Jamahl-Sothrington zur Stelle und stürmt ins Getümmel der Prügelei. Natürlich war dies auch Anlass für Jonathan, der nun ein verletztes Bein hatte, auf die Krankenstation zu gehen und sich von anregenden Medizinerinnen versorgen zu lassen – was John Vanspring ihm natürlich gönnte. Doch leider gönnte es Amaia John Vanspring nicht wirklich und rief ihn zu einem kleinen, von der Pflicht losgefahrenen Intermezzo zu zweit in ihrem Bereitschaftsraum – genau dafür waren erste Offiziere ja immer hin gut. Jonathan konnte zumindest jetzt wieder einigermaßen gehen – wurde aber von dem kleinen Roboter I.S.M.I.N.I belästigt mit temporalen Direktiven und anderem Zeug, was ihn eigentlich gerade im Moment nicht sonderlich interessierte. | ||
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+ | Banshee und Cally haben einen kleinen Moment Ruhe für einander, doch leider ergibt es sich, dass Banshee zu schwach für den Einsatz und Dienst war und nun zusammenbrach. Doch leider kriegt Bashir allmählich den Verdacht, dass Cally doch etwas näher verwandt mit Caitlin war – zumindest so etwas Ähnliches, wobei Cally sich geschickt mit der temporalen Direktive um eine Antwort schleichen kann. Caitlin degradierte um einen Patienten zu behandeln, Bashir – nachdem dieser noch mit seinen Halluzinationen ein kleines Gespräch hatte – zum Affen-Kindermädchen. Doch schafft es Bashir irgendwie dank des halben Nervenzusammenbruchs von Cally die wichtigste Information aus ihr heraus zu bekommen – Caitlin war Callys Mutter. | ||
+ | |||
+ | Auf der Evangelion begibt sich Jamahl-Sothrington zu seinem Captain und muss dringendst etwas mit ihm besprechen. Ihm liegt nämlich viel daran im letzten Außenteam zu sein, welches nach der Evakuierung noch einmal alles überprüfen würde – denn die Sprengung des abgestürzten Defiantsschiffs war schon beschlossen worden. Trotz der „kleinen Nummer für Zwischendurch“ schaffte es John Vanspring rechtzeitig in der Waffenkammer zu sein, um sich für die Außenmission rüsten zu können – hoffentlich hat er seine Hose nicht vergessen. | ||
+ | |||
+ | Für die Zündung und Anbringung der Sprengsätze hatte natürlich Lieutenant Bashir gesorgt, kurz bevor die Evakuierung dann endgültig zu Ende gebracht worden ist. Natürlich darf ein kleines Zwischenspiel mit Caitlin Todd nicht fehlen – daraufhin war eigentlich schon alles bereit für die Sprengung? | ||
+ | Banshee machte natürlich Anstalten wegen ihres Jägers und daraufhin musste Cally den Jäger „nach Hause fliegen“ damit er ja nicht unten vernichtet wird – wie die Reste der Defiant. Natürlich wollte Banshee unbedingt mitfliegen bei diesem Flug – nur um sicher zu gehen. Auch das letzte Außenteam war schon auf dem Planeten und würde die Sprengung aus sicherer Entfernung an einem Erdhügel kontrollieren und noch wissenschaftliche Informationen zu Flora und Fauna sammeln wollen. Direkt nach der Zündung der Sprengsätze kommt es recht bald zu einem Kampf mit unbekannten Feinden. Ein heftiger Schusswechsel am absteigenden Hang wird zum vorzeitigen Ende und Verschwinden des Außenteams unter Jonathan Jamahl-Sothrington, John Vanspring, Shadak und Matro. Sofort initiieren beide Schiffskommandos den Startschuss zu einer umfassenden Suchaktion – mit Jägern, Marines und weiteren schnellen Außenteams – die sich im Schlamm des Planeten wühlen dürfen. | ||
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+ | Auf der Evangelion schien wurde Rela Sorc beinahe schon vor das Tribunal geschleift – denn scheinbar wurde ihr die Manipulation und Sabotage der Sensoren der Evangelion vorgeworfen, bei erdrückender Beweislage. I.S.M.I.N.I schließt sich gleich an diesen Fall an und versucht mit seiner eisenharten Logik die Zweifel an Sorcs Treue und Sabotagefähigkeit zu zerstreuen – was irgendwie doch nicht klappen will. Amaia tauscht ihren fehlenden Mann gegen einen jungen Offizier aus, der nun den Posten des ersten Offiziers vorzeitig übernehmen sollte. Natürlich war der zweite Offizier und Ranghöhere der beiden Kandidaten nicht sonderlich froh darüber – musste aber klein beigeben. Amaia hat auch sofort Sorc in den Arrest geben lassen, wenn man denn schon dabei war, alles wieder in Ordnung zu bringen was durcheinander gekommen ist. | ||
+ | |||
+ | Auf dem Schiff des Orionsyndikats wurden die wichtigen Führungsoffiziere des Außenteams verschleppt – der Rest musste das Leben lassen. Sothrington erwachte in der gleichen Zelle wie Matro und Vanspring – muss aber dabei zusehen, wie Vanspring abgeführt wird. Dies kann nur eines bedeuten: Sie wollen ihn foltern und Informationen herauspressen – vielleicht auch andere Sachen. Als dann John Vanspring abgeführt wurde zeigte er sich natürlich wagemutig und gleichzeitig wohl oder übel schon im Schock befindlich, als der zweite Offizier der Furia Elith Piave auf ihn eindrischt und ihm sogar die Erschießung androht. Parm hält ihn aber davor noch ab, wobei Elith sich nicht wirklich darauf einlassen möchte – denn Parm war nun einmal nicht seine Kommandantin. | ||
+ | Später findet I.M.I.N.I den Ort des Angriffs auf der Oberfläche und eine Konzentration der Suche findet statt – so scheint sich einiges allmählich zu klären, doch die Suche kann schon konzentriert werden. Bald wurde es klar, dass eine Entführung nicht mehr auszuschließen war. | ||
+ | |||
+ | Nachdem John Vanspring genügend malträtiert worden war, musste Jamahl-Sothrington dran glauben. Die Frau Kommandantin May Verducci machte sich drauf und dran ihn zu erniedrigen und auch sich daran zu erfreuen. Es tat weh und letztlich waren die Wunden schon derartig stark, dass Jamahl-Sothrington einen offenen Rücken hatte, der mit allerlei Mitteln besprüht worden ist. | ||
+ | |||
+ | Gleichzeitig beginnt die Endphase der Suche und ein Kampf bahnt sich an – bei dem Elith Piave natürlich gleichauf mit der Front ist und kämpfen muss. Als sich die Lage als unlösbar stellt, zieht sich Elith zurück um Avis Parm zu töten, die den Tod seiner Männer befahl. Gleichzeitig konnte sich aber Caitlin Todd um einige Haustierchen reicher machen und so Bashir wahrscheinlich umso mehr den Status „Kindermädchen“ verpassen. Bashir konnte daraufhin bald den zurück gelassenen Jamahl-Sothrington wieder auffinden und ihn aus der aussichtslosen Situation retten. | ||
+ | |||
+ | Die Stellung und Vorbereitung der Rückkehr in ihre Zeitebene wurde durch die Wissenschaftler der Evangelion sicher gestellt, die scheinbar den Antrieb wiederum nutzen wollten. Mit ihrem Gepäck zog nach zwei Tagen die Evangelion festlich ab, den Kriegsgefangenen im Schlepptau. Jamahl-Sothrington konnte gerade noch rechtzeitig zum Abschied aus seinem langen Genesungsschlaf erwachen. | ||
===Zusatzinformationen=== | ===Zusatzinformationen=== |
Aktuelle Version vom 7. Juli 2009, 16:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 10218.2050 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 10267.1700 | Einheit: | USS Phoenix |
Grundidee: | Fidel Matro | Chronisten: | Fidel Matro |
Commanding Officer: | Miles O'Brien | Executive Officer: | Fidel Matro |
Missionstyp: | Rettungsmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | Sphären |
Missionsbefehl
Sehr geehrter Captain Atwood,
wir empfingen vor kurzem ein Notrufsignal der Sternenflotte von einem „Dschungel“-Planeten und bitten Sie, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Zusätzlich bitten wir Sie wissenschaftliche sowie strategische Informationen zu sammeln für eine weitere Auswertung. Es wird keinerlei Unterstützung von anderen Einheiten geben und sie sind somit auf sich gestellt.
Viel Erfolg.
Commodore Jonathan Leighner
stellvertretend für das Oberkommando
Gastcharaktere
Stardate: 10218.2060
Werte Crew der Phoenix,
während der soeben gestarteten Mission wird es einige Gäste geben, die sich hoffentlich rege am Rollenspiel beteiligen werden.
Senior Lieutenant Vanessa Gerger schlüpft in die Rolle der Farianerin Avis Parm. EnsjG Andrew Webber wird den Menschen Cmdr John Vanspring verkörpern und die Schreiberin Ghjea Lii wird Lieutenant Colonel Eleonora May Verducci Leben einhauchen.
Ich wünsche euch eine spannende Mission!
Fleet Admiral James W. Reynolds
Chronik
Atwood muss einmal mehr seiner Frau und Familie erklären, dass er sich nicht für einen Heimaturlaub erübrigen kann – denn der Dienst der Sternenflotte ist leider ein Vollzeitjob. Doch leider musste der Captain der Familie fern bleiben – ein Notruf wurde von Commodore Leighner vom Oberkommando weitergeleitet, eine Mission bricht an und auch die Führungsoffiziere werden sogleich von Atwood zusammengerufen.
Zur gleichen Zeit ist natürlich ist Julian T’Kahal Bashir mit anderen Sorgen, wie zum Beispiel ob er einen Lolli erhält von der Chefmedizinerin für eine Standarduntersuchung und natürlich standen auch Ernennungen und persönliche Probleme und Konflikte auf der Tagesordnung des Sicherheitschefs. Dann war auch schon zu wenig Zeit nach den vier Stunden, sodass man das Dasein in einer langweiligen Führungssitzung bald fristen musste. Lieutenant Rela Sorc hat ganz andere Sorgen – nach ihrer Versetzung muss sie sich dessen klar werden, dass ihr Gelb nicht steht und dass alle genau erkennen, dass sie eine Orionerin ist. Dennoch begibt sie sich auf die Krankenstation wo von Caitlin Todd natürlich verlangt, ihr die Medikamente zur Hormonunterdrückung zu erlauben. Bisher durfte sie das immer selbst, da die Chefmediziner da sehr tolerant gewesen sind, aber ob dies immer noch so ist – auf einem neuen Schiff?
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Und doch war in einer anderen Zeit und an einem ganz anderen Ort vieles anders: MCPO Cally Todd-Bashir auf dem großen Trägerschiff USS Evangelion muss eine Niederlage abarbeiten in der Arbeit. Die Commanding Officer persönlich muss da ihre FOO rügen und ihr einen Vortrag halten, da sie sich scheinbar wieder etwas zu sehr gehen ließ. Amaia meinte natürlich, sie solle nicht so viel rauchen und trinken – doch Cally ist da nicht ganz einer Meinung mit ihrer Chefin – muss sich aber weiterhin durch den Tag quälen.
Auch auf der Furia scheint beim Training und auch beim Trinken noch alles im grünen Bereich, doch auch jetzt scheint sich etwas anzubahnen und Lieutenant Colonel May Verducci wie Avis Parm trinken im Kommandoraum noch einige Gläser. Auch wenn es für Parm danach hieß den Maschinenraum zu drängen, die volle Antriebsleistung aus dem alten, klapprigen Schiff zu holen.
Commander John Vanspring hat nur zwei Dinge in seinem Leben – sein Kommando als Erster Offizier und seine scharfe Frau, die auch seine Kommandantin ist. Nachdem alle Vorbereitungen bereits getätigt sind für den Flug als Grenzkontrolle an der sehr schwammigen Grenze zwischen dem Orion-Syndikat und der Sternenflotte. Natürlich muss man sich auch gut vergnügen können – und das natürlich mit der Minirock-Kommandantin. May Verducci und ihre Einheit des Syndikats plant einen Angriff auf das Trägerschiff: Es wurde ein psychologischer Angriff mit Sonden samt Sprengladung geplant, denn man war schon mehrere Wochen lang hinter der Evangelion versteckt hergeflogen. Nun wollte man zuschlagen und möglichst viel Profit, vielleicht auch einige Sklaven aus der Sache schlagen.
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Der Grauhaarige – eigentlich Commander Jonathan Jamahl-Sothrington – wurde eingeteilt vom Oberkommando, hier den Posten des ersten Offiziers zu übernehmen. Mit langen Schritten wetzt er natürlich von Wissenschaft zum Captain, um ja schön seine Aufgaben wahrnehmen zu können – noch vor wenigen Tagen und Wochen kämpfte er gegen dieses Schiff auf einem Piratenschiff voller Kriminelle – heute schon erster Offizier… Währenddessen darf I.S.M.I.N.I sein neues Quartier besetzen und sich mit der ersten Person Plural abmühen – nachdem erst einmal ein Befehl von seinen neuen Zimmergenossen verlangt wird, den natürlich Lieutenant Fidel Matro erteilt haben könnte – woran sich der kleine Roboter gut erinnert. Das Quartier ist bezogen und bald soll es auch schon mit der Arbeit losgehen.
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Nachdem Amaia Faqueza-Vanspring, Kommandantin der fünften Grenzflotte und der USS Evangelion, den Zustand ihrer untergeordneten Schiffe kontrolliert hatte, begann sie die Durchführung des Auftrages, der ihr erteilt wurde – eine Pressung der Grenze, sodass man das Sternenflottengebiet quasi gewaltfrei und nur durch passiv ausgelösten Druck verschieben und erweitern konnte. Anflug auf die Grenze stand nun an. Auch wenn zunächst Cally nicht ganz bei der Sache ist, wird ihr das Kommando über ein Defiant-Schiff erteilt, nämlich die USS Relief (auch „Angel Two“ genannt). Die Angel Two machte sich sofort zum Abdocken bereit – denn nach einem kurzen Intermezzo zwischen Captain und ersten Offizier der Evangelion – konnte sich Commander John Vanspring auch dazu bereit erklären abzudocken – auch wenn seine Systeme durchaus geringere Schäden hatten.
Auch auf der Furia bahnte sich allmählich der Countdown zum Angriff auf die Evangelion an und natürlich hatte man sich Verstärkung besorgen können, die hilfreich gewesen ist. Trotz des technologischen Fortschrittes der Evangelion schienen sich die Syndikatsmitglieder vollkommen sicher mit ihren kampfgeübten Offizieren. Der Kampf begann und die Taktik war allen vollkommen klar.
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Auf der Phoenix geht es während der Führungssitzung noch einmal zur Sache: Lieutenant Bashir schien einen nicht autorisierten Zivilisten an Bord geschleust zu haben und ihn sogar frei walten lassen – der neue erste Offizier enthält sich natürlich die meiste Zeit über dieser Sache: Schließlich will er noch eine Weile in der Neutralität schwelgen. Jetzt war es für die beiden Führungsoffiziere Todd und Bashir an der Zeit sich um dieses Ärgernis zu kümmern und natürlich dem Befehl von Atwood nach zu kommen. Nach einem kurzen Gespräch im Turbolift, bekämpft Bashir seine Halluzinationen und empfängt Rela Sorc in seinem Sicherheitsbüro um sie auch gleich wieder zum Hangar zu den Reparaturen der Jäger zu schicken. Natürlich steht Bashir im Hangar erst einmal ein wenig im Weg herum und macht sich in sein Quartier auf, welches natürlich voller Überraschung und Unordnung war. Im Shuttle von Tehlak genehmigen sich Bashir und der Besitzer der Shuttles erst einmal einen guten Schluck Ale und sprechen von Liebe, Gefundenem und natürlich über die Welt… Commander Jamahl-Sothrington machte sich drauf und dran seine Arbeit zu erledigen und verteilte allerlei Aufgaben an alle Abteilungen der USS Phoenix – Briefings und Untersuchungen sollten von der Medizin und Sicherheit durchgeführt werden und Außenteams gebildet. Mit einem Schiff-übergreifenden Funkruf bescheinigt er auch allen die baldige Ankunft beim Planeten, der das Reiseziel sein sollte.
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Wieder zurück: Banshee, eine Jägerpilotin der USS Evangelion, erwacht aus ihrem Koma. Doch währenddessen war der Kampf schon voll entbrannt und die Angel One ist schwer beschädigt, während Commander John Vanspring seinen neuen Antriebstyp nutzen muss um zu flüchten – was ihm nicht voll gelingt: Er erzeugt einen Riss in Raum und Zeit und zieht die Evangelion, beide Defiant-Schiffe sowie die Furia in eben diesen hinein.
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Rela Sorc kümmerte sich weiterhin um die äußerst stark ramponierten Jäger, die scheinbar lange niemand mehr repariert hatte. Auf dem Holodeck fand auch ein Briefing statt, bei dem die Crew darauf vorbereitet wurde auf die Dschungelumgebung und natürlich auch auf die Aufgaben und Begebenheiten, die einen erwarten konnten. Daynez fragt hartnäckig nach dem Umgebungsbriefing Bashir nach seinem persönlichen Urlaub mit Caitlin Todd – auch wenn dieser nur hoffnungslos ausweichen kann. I.S.M.I.N.I schließt sich den Arbeiten an den Jägern und Shuttles an, wird beinahe von einem Klingonen aufgehalten, der wegen dem kleinen Roboter noch den Eindringlingsalarm aktivieren wollte – was zum Glück verhindert wurde. Daraufhin kommt es noch zu einem kleinen Intermezzo zwischen Bashir und dem kleinen technischen Roboter und natürlich zu einem Katzen-Killer-Krallen-Angriff, kurz bevor Bashir auf die Brücke seinen Bericht abstatten muss. Kurzerhand schickt aber Jamahl-Sothrington ihn doch lieber auf die Krankenstation – schließlich wollte man nicht gleich wie ein Sado-Maso-Haufen wirken der sich USS Phoenix nannte.
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Endlich ist die Furia und die Evangelion endlich über den Riss in der Zeit der Phoenix gelandet – natürlich kurz vor Beginn der Aussendung des Notrufes - auch wenn die Defiant von Cally Todd-Bashir höchstwahrscheinlich einen totalen Absturz hinlegte und nicht mehr in Sensorenreichweite der Evangelion lag. Zur Erleichterung von Amaia Faqueza-Vanspring war ihrem Mann nichts Schlimmes zugestoßen – doch sie schwor sich selbst Rache und den Kopf der Kommandoreihe der Furia zu bekommen und mit diesem Ball zu spielen. Banshee beschließt mit ihrer Jägerstaffel auf die Suche nach Cally und der verschwunden Defiant. Nach einiger Zeit findet Banshee Cally und auch einige Überlebende des Absturzes, während noch sehr viele sterben müssen oder schon in den ewigen Jagdgründen ruhen. Cally, nachdem sie bereits einige lebenserhaltende Maßnahmen wie Wassersuche und Nahrungssuche veranlasst hatte, ist froh über das Erscheinen von Banshee. Commander John Vanspring hat auf seinem Schiff doch die Ereignisse und ihre Ausmaße ergründen können – scheinbar hat man nach dem Riss einen ganzen Mond des Planeten endgültig und für alle Zeit vernichtet und allmählich wird das Lämpchen im Kopf von Vanspring hell – sie waren in der Vergangenheit.
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Zum ersten Mal treffen sich die USS Phoenix und die USS Evangelion – natürlich kann die Evangelion keinen Kampf riskieren und muss per Jäger und Funk kommunizieren – brav hinter einem Gasriesen versteckt. Doch irgendwie scheint selbst der Computer mit seiner allwissenden Datenbank keine USS Evangelion zu kennen. Schnell musste eine Besprechung her um das weitere Vorgehen zu besprechen: Atwood veranlasst mit dem Sicherheitschef und Chefingenieur zwei Teams – eines wird auf der Evangelion selbst Reparaturen durchführen und das andere muss auf dem Planeten helfen. Bashir und Caitlin Todd melden sich selbstverständlich zum Dienst auf dem Planeten, denn so kommt es zu einer historischen Begegnung – von der nur Cally weiß, dass sie stattgefunden hatte. Gleichzeitig mussten sich die Führungen treffen – natürlich zum Besprechen der aktuellen Lage und inwiefern man die temporale Direktive kurzzeitig mal mit einem Augenzwinkern übergehen konnte. Dennoch – es war wichtig und richtig der Evangelion zu helfen – zumal auch das Schiff des Orionsyndikats noch dort irgendwo draußen weilte.
Für die Techniker der Phoenix ist es alles andere als einfach sich den Begebenheiten anzupassen – insbesondere Rela Sorc hatte ihre Probleme damit und wurde tätlich angegriffen. Zum Glück und entgegen weiterer Komplikationen für Sorc, dafür aber umso mehr für den Eingreifenden, war Commander Jonathan Jamahl-Sothrington zur Stelle und stürmt ins Getümmel der Prügelei. Natürlich war dies auch Anlass für Jonathan, der nun ein verletztes Bein hatte, auf die Krankenstation zu gehen und sich von anregenden Medizinerinnen versorgen zu lassen – was John Vanspring ihm natürlich gönnte. Doch leider gönnte es Amaia John Vanspring nicht wirklich und rief ihn zu einem kleinen, von der Pflicht losgefahrenen Intermezzo zu zweit in ihrem Bereitschaftsraum – genau dafür waren erste Offiziere ja immer hin gut. Jonathan konnte zumindest jetzt wieder einigermaßen gehen – wurde aber von dem kleinen Roboter I.S.M.I.N.I belästigt mit temporalen Direktiven und anderem Zeug, was ihn eigentlich gerade im Moment nicht sonderlich interessierte.
Banshee und Cally haben einen kleinen Moment Ruhe für einander, doch leider ergibt es sich, dass Banshee zu schwach für den Einsatz und Dienst war und nun zusammenbrach. Doch leider kriegt Bashir allmählich den Verdacht, dass Cally doch etwas näher verwandt mit Caitlin war – zumindest so etwas Ähnliches, wobei Cally sich geschickt mit der temporalen Direktive um eine Antwort schleichen kann. Caitlin degradierte um einen Patienten zu behandeln, Bashir – nachdem dieser noch mit seinen Halluzinationen ein kleines Gespräch hatte – zum Affen-Kindermädchen. Doch schafft es Bashir irgendwie dank des halben Nervenzusammenbruchs von Cally die wichtigste Information aus ihr heraus zu bekommen – Caitlin war Callys Mutter.
Auf der Evangelion begibt sich Jamahl-Sothrington zu seinem Captain und muss dringendst etwas mit ihm besprechen. Ihm liegt nämlich viel daran im letzten Außenteam zu sein, welches nach der Evakuierung noch einmal alles überprüfen würde – denn die Sprengung des abgestürzten Defiantsschiffs war schon beschlossen worden. Trotz der „kleinen Nummer für Zwischendurch“ schaffte es John Vanspring rechtzeitig in der Waffenkammer zu sein, um sich für die Außenmission rüsten zu können – hoffentlich hat er seine Hose nicht vergessen.
Für die Zündung und Anbringung der Sprengsätze hatte natürlich Lieutenant Bashir gesorgt, kurz bevor die Evakuierung dann endgültig zu Ende gebracht worden ist. Natürlich darf ein kleines Zwischenspiel mit Caitlin Todd nicht fehlen – daraufhin war eigentlich schon alles bereit für die Sprengung? Banshee machte natürlich Anstalten wegen ihres Jägers und daraufhin musste Cally den Jäger „nach Hause fliegen“ damit er ja nicht unten vernichtet wird – wie die Reste der Defiant. Natürlich wollte Banshee unbedingt mitfliegen bei diesem Flug – nur um sicher zu gehen. Auch das letzte Außenteam war schon auf dem Planeten und würde die Sprengung aus sicherer Entfernung an einem Erdhügel kontrollieren und noch wissenschaftliche Informationen zu Flora und Fauna sammeln wollen. Direkt nach der Zündung der Sprengsätze kommt es recht bald zu einem Kampf mit unbekannten Feinden. Ein heftiger Schusswechsel am absteigenden Hang wird zum vorzeitigen Ende und Verschwinden des Außenteams unter Jonathan Jamahl-Sothrington, John Vanspring, Shadak und Matro. Sofort initiieren beide Schiffskommandos den Startschuss zu einer umfassenden Suchaktion – mit Jägern, Marines und weiteren schnellen Außenteams – die sich im Schlamm des Planeten wühlen dürfen.
Auf der Evangelion schien wurde Rela Sorc beinahe schon vor das Tribunal geschleift – denn scheinbar wurde ihr die Manipulation und Sabotage der Sensoren der Evangelion vorgeworfen, bei erdrückender Beweislage. I.S.M.I.N.I schließt sich gleich an diesen Fall an und versucht mit seiner eisenharten Logik die Zweifel an Sorcs Treue und Sabotagefähigkeit zu zerstreuen – was irgendwie doch nicht klappen will. Amaia tauscht ihren fehlenden Mann gegen einen jungen Offizier aus, der nun den Posten des ersten Offiziers vorzeitig übernehmen sollte. Natürlich war der zweite Offizier und Ranghöhere der beiden Kandidaten nicht sonderlich froh darüber – musste aber klein beigeben. Amaia hat auch sofort Sorc in den Arrest geben lassen, wenn man denn schon dabei war, alles wieder in Ordnung zu bringen was durcheinander gekommen ist.
Auf dem Schiff des Orionsyndikats wurden die wichtigen Führungsoffiziere des Außenteams verschleppt – der Rest musste das Leben lassen. Sothrington erwachte in der gleichen Zelle wie Matro und Vanspring – muss aber dabei zusehen, wie Vanspring abgeführt wird. Dies kann nur eines bedeuten: Sie wollen ihn foltern und Informationen herauspressen – vielleicht auch andere Sachen. Als dann John Vanspring abgeführt wurde zeigte er sich natürlich wagemutig und gleichzeitig wohl oder übel schon im Schock befindlich, als der zweite Offizier der Furia Elith Piave auf ihn eindrischt und ihm sogar die Erschießung androht. Parm hält ihn aber davor noch ab, wobei Elith sich nicht wirklich darauf einlassen möchte – denn Parm war nun einmal nicht seine Kommandantin. Später findet I.M.I.N.I den Ort des Angriffs auf der Oberfläche und eine Konzentration der Suche findet statt – so scheint sich einiges allmählich zu klären, doch die Suche kann schon konzentriert werden. Bald wurde es klar, dass eine Entführung nicht mehr auszuschließen war.
Nachdem John Vanspring genügend malträtiert worden war, musste Jamahl-Sothrington dran glauben. Die Frau Kommandantin May Verducci machte sich drauf und dran ihn zu erniedrigen und auch sich daran zu erfreuen. Es tat weh und letztlich waren die Wunden schon derartig stark, dass Jamahl-Sothrington einen offenen Rücken hatte, der mit allerlei Mitteln besprüht worden ist.
Gleichzeitig beginnt die Endphase der Suche und ein Kampf bahnt sich an – bei dem Elith Piave natürlich gleichauf mit der Front ist und kämpfen muss. Als sich die Lage als unlösbar stellt, zieht sich Elith zurück um Avis Parm zu töten, die den Tod seiner Männer befahl. Gleichzeitig konnte sich aber Caitlin Todd um einige Haustierchen reicher machen und so Bashir wahrscheinlich umso mehr den Status „Kindermädchen“ verpassen. Bashir konnte daraufhin bald den zurück gelassenen Jamahl-Sothrington wieder auffinden und ihn aus der aussichtslosen Situation retten.
Die Stellung und Vorbereitung der Rückkehr in ihre Zeitebene wurde durch die Wissenschaftler der Evangelion sicher gestellt, die scheinbar den Antrieb wiederum nutzen wollten. Mit ihrem Gepäck zog nach zwei Tagen die Evangelion festlich ab, den Kriegsgefangenen im Schlepptau. Jamahl-Sothrington konnte gerade noch rechtzeitig zum Abschied aus seinem langen Genesungsschlaf erwachen.
Zusatzinformationen
Missionsstatistik
erstellt von Fidel Matro
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