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Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 16:07 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 6061.1842 [6085.2238] | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 6124.2000 | Einheiten: | USS Shenandoah |
Grundidee: | Tan Laida, Cameron Spot | USS Stardust | |
Leitung: | John McLuis | Chronisten: | Gophi Gadener, Thomas W. Bentin, Hakke Blackbird |
Commanding Officer (SHN): | Tan Laida | Executive Officer (SHN): | Freddy Roberts |
Commanding Officer: (STA): | Cameron Spot | Executive Officer (STA): | Odo Suder |
Missionstyp: | Rettungsmission | RPG-Typ: | Unit Force |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | Pure Federation, Erbschaft einer Legende |
Missionsbefehle
Sehr geehrter Captain Spot,
in Kürze soll mit einem experimentellen Raumschifftyp der erste Testflug durchgeführt werden. Hierbei soll vor allem der Einsatz des Metaphasenschilds unter Realbedingungen, d. h. in der Corona eines Sterns, erprobt werden. Hiermit beauftrage ich Sie, Captain, bei diesem Unterfangen die Oberaufsicht zu übernehmen. Sie werden die Tests überwachen und bei Bedarf helfend eingreifen.
Die NX ist mit Hologrammen besetzt, um im Ernstfall keine Menschenleben durch die bedrohende Sonnenstrahlung aufs Spiel zu setzen. Sollte dieser Ernstfall eintreten, haben Sie völlige Handlungsfreiheit, um die Sicherheit Ihres Schiffes nicht zu gefährden.
Für das Oberkommando:
Fleet Captain Kayon Vod
Adjutant des Kommandierenden Admirals
Sehr geehrte Commander Laida,
vor drei Tagen fing ein bolianischer Frachter ein Notsignal der USS Stardust auf, deren letzter Auftrag es war, die Belastungstests eines experimentellen Metaphasenschildes innerhalb der Corona von Sonze7 zu überwachen. Dem Notruf zu Folge ist die USS Stardust mitsamt dem NX-Schiff aufgrund von Energieausfällen in der oberen Schicht der Corona dieses Sternes gefangen.
Sie und die Crew der USS Shenandoah sind angewiesen, sich umgehend in der McKinley Flottenwerft einzufinden. Basierend auf dem derzeitigen Zustand der USS Shenandoah wird Ihnen dort die USS Lindberg zur Verfügung gestellt, ein Schiff der Excelsior-Klasse. Leider sind unsere Ressourcen zur Zeit beschränkt, sodass wir ihnen nicht wieder ein Schiff der Bradbury-Klasse bereitstellen können. Die vorläufig neue Kennung dieses Schiffes wird USS Shenandoah NCC 77503-A lauten.
Hiermit übertrage ich Ihnen das Kommando über dieses Schiff und befördere Sie in den Rang eines Captain.
Die Rettung der Besatzung der USS Stardust hat oberste Priorität! Bereiten Sie ihre medizinischen Einrichtungen auf Verbrennungen und Strahlungsverletzungen vor. Wenn es ohne Gefährdung Ihrer Besatzung möglich ist, versuchen sie die USS Stardust und die NX-Klasse zu bergen und der Ursache der Energieausfälle auf den Grund zu kommen.
Ihr Schiff ist soweit bereits startklar gemacht worden, es fehlt lediglich eine Crew.
Viel Erfolg, Captain!
Für das Oberkommando:
FAdm John McLuis
Chronik
Nachdem sich alle aus Ihrem Urlaub erholtermassen zurückgemeldet haben und die Stardust ein paar neue Crewmitglieder an Board willkommen geheissen hat, bereitet sich die USS-Stardust auf ein „Rendezvous" mit einem Forschungsschiff, der NX vor. Bei der NX handelt es sich um einen experimentellen Raumschiffstyp, das den Auftrag hat einen Testflug in der Corona eines Sterns durchzuführen. Bei diesem Testflug soll der Einsatz des Metaphasenschilds unter Realbedingungen getestet werden. Da dieses Experiment einige nicht zu unterschätzende Gefahren bzw. Gefahren in sich tragen kann, an die bisher noch nicht gedacht wurden, ist die NX mit Hologrammen besetzt, um Leben zu schützen, die durch die bedrohende Sonnenstrahlung ansonsten gefährdet wären. Die USS-Stardust hat den Auftrag erhalten bei diesem Experiment die Aufsicht zu übernehmen. Sie soll die Tests überwachen und bei Bedarf helfend eingreifen.
(An alle die sich näher für die NX interessieren, empfehle ich in Thom's Log 02 nachzulesen. Er hat dort kurz einige wichtige Details der NX zusammengestellt.)
Dementsprechend macht sich die Crew mit der Rückkehr aus dem Urlaub, mit dem neuen Missionsbefehl vertraut. Jede Abteilung versucht sich, so gut es geht auf die kommenden Geschehnisse vorz
ubereiten. Währenddessen wird unter anderem ein Außenteam zusammengestellt, dass zu der NX hinübergebeamt werden soll, um die letzten Vorbereitungen an der NX zu vollziehen.
Nur wenig später trifft die Stardust auf die NX und die Vorbereitungen zum Zusammenstellen des Außenteams „gehen dem Ende“ zu. Die Stardust folgt nun dem Kurs der NX zur Corona.
Die U.S.S. Stardust nähert sich der NX auf Kommunikationsreichweite. Zur Überraschung der Brückencrew wird sie jedoch von der NX gerufen. Ein kleines Außenteam, das aus 5 Leuten besteht beamt sich hinüber um mehr über die Metaphasenschildtechnologie in Erfahrung zu bringen.
Auf der NX werden sie von den Hologrammen freundlich begrüßt und zu einem Rundgang eingeladen. Nachdem das Außenteam seine Nachforschungen abgeschlossen hat, kehrt es auf die U.S.S. Stardust zurück.
Die Tests hatten begonnen. Die NX trat in die äußere Schicht der Korona ein. Durch die Sonnenstrahlung würde in wenigen Sekunden die Kommunikationsverbindung abbrechen. Doch das gehörte zu den normalen Auswirkungen. Alles schien zuerst nach Plan zu verlaufen. Doch dann versagte der Antrieb der NX, und damit verlor das Schiff auch die Möglichkeit zu steuern. Daraufhin wurde der gelbe Alarm ausgerufen und die Stardust folgte dem Schiff bis zum Rand der Korona. Weiter hinein konnte die Stardust nicht, weil sie ja leider über keinen Metaphasenschild verfügte.
Inzwischen war zu allen Übel auch schon die Kommunikation ausgefallen. Das einzig positive in dieser heiklen Situation war nur das die Berechnungen zeigten das der neu entwickelte Schild für mehrere Stunden halten würde. Nun wurde eifrig nach Lösungen gesucht. Dabei hatte man die Idee die Schilde zu modifizieren um in die Korona eintreten zu können. Nur hatte man dafür nicht genügend Daten.
In diesem Moment erhielt die Stardust von der NX eine Nachricht die sich als Datenstrom eines Hologramms heraus stellte. So konnte auf der Brücke das THN materialisiert werden. Von diesen erfuhr die Crew das der Antrieb irreparabel beschädigt wurde und nur in einen Raumdock repariert werden konnte.
Die einzige Möglichkeit dem bedrängten Schiff zu Hilfe zu kommen war nun ein eigenes Metaphasenschild zu installieren. Die ganze Crew machte sich sofort mit Hilfe des erschienenen THN an die Arbeit. Während die Ärzte in der Zwischenzeit versuchten die Auswirkungen der Strahlung auf die Mannschaft zu untersuchen.
Das THN, dass sich nun an Board der Stardust befindet, hilft der Crew dabei, bzw. gibt der Crew die entsprechenden Anweisungen, um ein Metaphasenschild an Board zu installieren. Dabei beeilen sich alle Helfer, da der Metaphasenschild der NX nur eine begrenzte Zeit (36 Stunden) hält.
Nach kurzer Zeit ist es tatsächlich gelungen, den Schild zu installieren.
Damit beschreitet die Stardust den Weg, den vorher schon die NX zurücklegte, den Weg in die Sonnencorona um mit der NX aufzuschließen. Der Weg ist jedoch nur kurz, da der Antrieb der Stardust ausfällt. Mithilfe der Manövertriebwerke gelingt es der Stardust jedoch noch zur NX vorzustoßen. Das THN weist die Crew daraufhin, dass es auf der NX zu ähnlichen Vorfällen kam.
Mittlerweile überprüfen die Techniker, wie es zum Ausfall des Antriebs kommen konnte.
Die Sicherheitsabteilung versucht derweil ihre neuen Crewmitglieder an die Standards der Sicherheit heranzuführen, indem sie ein Sicherheitstraining absolvieren müssen.
Die Mediziner an Board suchen nach einer vorbeugenden Idee, falls der Metaphasenschild zusammenbrechen sollte, um die Strahlungsgefahr die von der Sonne kommt, zu verhindern bzw. zu verringern. Sie diskutieren verschiedene mögliche Ansätze durch, einer davon ist, bestimmte Gase, die die elektromagnetische Strahlung absorbieren in die Schiffsatmosphäre zu leiten.
Die NX wird erreicht, doch die Energie der Stardust reicht nicht mehr aus, um frei zu kommen oder gar die NX abzuschleppen. Ein Notruf an die Sternenflotte wird noch abgesetzt.
Mitten in der Corona neben der NX, nimmt die NX Audio-Kontakt zur Stardust auf. Der NX ist es gelungen, ihre COM innerhalb kürzester Zeit wieder instand zu setzen.
Wissenschaft:
Die Wissenschaft überwacht die Metaphasenschilde, sie ist damit beschäftigt, den Energiefluss des Schildes möglichst konstant zu halten. Sie beobachtet immer wieder Fluktuation des Energieflusses im Schild, die bis jetzt jedoch noch recht gut ausgeglichen werden können.
Doch die Energiefluktuationen werden von Stunde zu Stunde stärker und lassen sich immer weniger ausgleichen.
Zudem, versucht die Wissenschaft eine Lösung unter dem Namen „Sonnensegler" des Problems anzubieten. Der Lösungsvorschlag kann jedoch nicht umgesetzt werden, da in ihm übersehen wurde, dass der Dust die dafür notwendige Energie fehlt.
Medizin:
In der Medizin wird währenddessen um das Leben von Candela Suder gekämpft. Sie wurde im vollständig im Zustand des Flusses aufgefunden (Gründerin) und daraufhin sofort zur Krankenstation gebracht. Dort kann sie rechtzeitig stabilisiert werden, indem sie in einer isotopischen Röhre mit Thorium Isotopen bestrahlt wird.
Die Ursache der Krankheit wird gefunden. Die Medizin geht davon aus, dass die Beta-Strahlen, die von der Corona ausgesendet werden, die strukturelle Integrität von Candela beeinflusst.
Da bei Odo, der ebenfalls ein Gründer ist, dieses Phänomen nicht auftritt wird er von der Medizin ebenfalls untersucht, in der Hoffnung, dass sich bei ihm ein Hinweis zur Lösung Candelas Krankheit finden lässt.
Des Weiteren bittet die Medizin die Wissenschaft, ihr in regelmäßigen kurzen Abständen Daten über die Beta-Strahlung und der Strahlung im Allgemeinen zuzusenden.
Der Schild absorbiert die meisten Strahlungsarten, die für den Menschen schädlich sind. Die Beta-Strahlung ist jedoch schwerer abschirmbar und sickert wohl durch den Metaphasenschild.
Weiterhin arbeitet die Medizin an den Vorbereitungen für den Strahlenschutz bzw. die Behandlung eventueller Strahlenverletzungen.
Sicherheit:
Die Sicherheitssimulation, die die Sicherheit mit den neuen Mitgliedern durchgeführt hat, wird ausgewertet.
Technik:
In der Technik arbeitet das THN zusammen mit ein paar Wissenschaftlern und den Techniker daran, den Antrieb wieder zu reparieren. Die scheint jedoch ausgeschlossen zu sein, da kein klarer Anhaltspunkt für den Ausfall gefunden werden kann.
Der „Gast“ der Stardust C’Tan, wundert sich über die Einstellung der Crew in einer solchen brenzligen Situation. Er kann nicht versehen, wie die Crew in dieser Gefahr Alltäglichkeiten nachkommen kann. Um die Crew „wachzurütteln“ bzw. auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, beschließt er aus jeder Abteilung ein Mitglied zu sich zu rufen und sie darauf hinzuweisen und mit ihnen zusammen an einer Lösung zu arbeiten.
Fast zur gleichen Zeit wird Crew immer mehr bewusst, in welch einer misslichen Lage sie steckt.
Der Captain beruft die Abteilungsleiter zu sich, um mit ihnen Vorschläge zu erarbeiten. In der Versammlung wird der weitere Missionsablauf festgelegt.:
Ein Teil des Schiffes soll abgekoppelt und mit Photonentorpedos beladen werden. Der abgekoppelte Teil des Schiffes, die Hilfssektion soll in die Corona getrieben werden. Dort soll der abgekoppelte Schiffsteil zur Explosion gebracht werden, damit die daraus entstehende Druckwelle die Dust und die NX aus der Corona herausgedrückt wird.
Nach der Versammlung und dem Beschluss geht die Stardust in den MVA-Modus über. Jede Abteilung soll sich an den Vorbereitungen beteiligen. Sicherheit:
Der Plan trifft auf Skepsis, trotzdem wird er natürlich durchgeführt. Die Crew der Sicherheit wird in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Torpedos sollen zum Hilfswarpkern auf Deck 13 gebracht, wo sie mit Zündern verbunden werden. Weiterhin soll sie sich um die Launcher der Hilfssektion auf Deck 8 kümmern, indem sie diese ausräumen. Desweitern werden vorbereitende Arbeiten am Deflektor getroffen.
Chronik der Shenandoah
Die Crew der Shenandoah übernimmt in der erdnahen Station die USS Lindberg(h). Ein altes Schiff der Excelsior 2 Klasse, generalüberholt und technisch teilverbessert durch die McKinley Werft. Während des Fluges in Richtung Sonze 7 sollen medizinische und technische Einrichtungen soweit instandgesetzt werden, dass eine Rettungsaktion der USS Stardust und des NX Prototyps gelingen kann.
Dabei wird das Alter der Lindbergh immer augenscheinlicher, was Sensoren, Ausrüstung und Bedienbarkeit betrifft. Dabei müssen alle Abteilungen soweit übergreifend arbeiten, um Misstände durch Personalmangel und fehlender Einrichtungen ausschliessen zu können.
Chronik der Stardust:
Die Evakuierung der Hilfssektion läuft auf Hochtouren. Alles wichtige Equipment und die betroffenen Crewquartiere werden geräumt. Ebenso die Frachträume. Währenddessen waren alle der Sicherheit damit beschäftigt den Plan der Führung zu beenden. Damit die Stardust in den NVA Modus wechseln kann. Mehrere der Wissenschaftler helfen den Sicherheitspersonal beim umräumen der Torpedos. Damit die Arbeiten schneller abgeschlossen werden können.
Den Ärzten war es gelungen ein Medikament zu entwickeln mit dem die Crew den Auswirkungen der Corona mehrere Stunden unbeschadet überstehen konnte. Falls es trotz des Schildes zu Problemen kommen sollte. Auch das Metaphasenschild konnte um 40% gesteigert werden.
Nachdem die Hilfssektion evakuiert war wurde es Zeit den Plan aus zu führen. Denn die Zeit in der die Stardust unbeschadet in der Corona verweilen konnte war fast abgelaufen. So befahl der Captain die Abtrennung. Alles lief nach Plan. Nachdem die Hilfssektion abgekoppelt wurde und tiefer in die Corona triftete konnten die zwei restlichen Teile des Schiffes sich wie erwartet wieder vereinigen. Die Hilfssektion wurde nach einen Countdown von 10 Sekunden zur Explosion gebracht. Kurz darauf erfasste die Druckwelle die Stardust und die NX und beförderte beide bis auf 600 Meter aus der Corona. Die Schiffe waren also immer noch gefangen.
Durch die Ausläufer der Druckwelle wurde das Schiff stark durchgeschüttelt und beschädigt. Jedoch glücklicherweise nicht ernsthaft. Ebenso gab es auf den Schiff auch nur ein paar leicht Verletzte. Und keine Toten. Nur Candela die Formwandlerin musste in eine Stasikammer gebracht werden. Nachdem die Sensoren wieder repariert waren konnte ein dritter Schatten ausgemacht werden, der sich später als ein Förderationsschiff heraus stellte.
Daraufhin wurde das THN von der Stardust zu dem noch unbekannten Förderationsschiff geschickt. Kurze Zeit darauf kommt das THN auf die Stardust zurück und unterbreitet den Captain die Idee mit Hilfe eines Tunnels die Crew zu evakuieren.
TFS – Unit 1 Ebony
Das Team versammelte sich im Besprechungsraum auf Deck 6 um den Arbeitsablauf durch zu gehen. Das Hauptziel dabei ist den Antrieb der Stardust wieder aktivieren zu können. Daraufhin fanden sich alle im Maschinenraum ein um mit der Arbeit zu beginnen. 3 Crewmitglieder waren gerade dabei einen Strahlenschutzanzug zu entwerfen, damit die Stardust gefahrlos betreten werden konnte. Zu diesen Zweck bauten sie im Labor 2 des Schiffes in den Prototypen eine Einlage aus Kohlefasern und ein Sprühmittel ein. Dann ging es zu den Tests, die erfolgreich abgeschlossen wurden. Bei der nun folgenden Besprechung im Maschinenraum einigte man sich darauf das bei dem Tunnel eine provisorische Krankenstation eingerichtet wurde und jeder nicht länger als drei bis vier Stunden arbeiten sollte damit auch gewährleistet war das die Strahlung nicht durch den Schutzanzug drang. Aus Zweckmäßigkeit wurden alle in zwei Teams eingeteilt. Team Alpha soll sich um die Stabilisierung des MPS kümmern und Team Beta soll sich um den Antrieb kümmern. Als alle auf der Stardust waren stellte man fest das in mehreren Bereichen des Schiffes eine gefährliche Strahlung war.
TFS – Unit 2 Ivory
Die U.S.S. Lindberg ein Schiff der Excelsior Klasse wurde kurzfristig in die Shenandoah unbenannt und war eingetroffen um die Crew der Stardust durch einen Tunnel zu evakuieren. Die Führung des Schiffes überwachte diesen Vorgang bis auch sie das Schiff als letzte verlassen mussten. Mehrere Crewmitglieder mussten wegen einer leichten Strahlenvergiftung medizinisch behandelt werden. Da der Tunnel offenbar die Strahlung nicht zu 100 % abgeschirmt hatte. Inzwischen trafen sich die Führungsoffiziere beider Schiffe in der Beobachtungslounge um sich gemeinsam über das weitere Vorgehen zu einigen. Alle Crewmitglieder wurden in drei Units eingeteilt um die Effektivität aufrecht erhalten zu können. (Siehe dazu die Mail von 19 Dez. von John McLuis)
Alle Mitglieder der Unit 2 trafen sich in der Sicherheitszentrale um die Anweisungen der Führung zu erhalten. Die Aufgabenverteilung dabei war klar. Die Mediziner sollen sich um ihre Verletzten kümmern und die anderen sollen die Stardust scannen um Informationen zu erhalten. Bereits nach kurzer Zeit rief der CXO der Shenandoah die Unit 2 wieder zusammen. Um die neuen Erkenntnisse durch zu gehen. Dabei sprach man davon das es sich bei den ganzen eventuell um Sabotage handeln könnte. Deshalb sollten alle Logbucheinträge der Technik überprüft werden und der Einfluss des Warpkerns und des Antriebes mussten auch genauer untersucht werden. Auf diese Weise wollte man der Sache auf den Grund gehen. Zu diesen Zweck traf man sich im Maschinenraum um einen stabilen Link zum Hauptcomputer der Stardust her zu stellen. Inzwischen wurde das THN vom CXO der Shenandoah im Holodeck verhört um weitere Hinweise zu erhalten.
TFS – Unit 3 Compulsory
Die Gruppe wird in zwei Teams eingeteilt. Das eine Team studiert die Daten der Corona und der Sonne indem sie beide scannen, und anschließend auswerten. Um beide gefangenen Schiffe zu befreien. Und das andere Team untersucht den Schild aus theoretischer Sicht. Um es besser zu nutzen oder zu verstärken. Dabei kam man auf ein interessantes Phänomen. Die Isolation der einzelnen Leitungen wurde überwunden, indem eine Art Restfeld von den Leitungen her aufgebaut wurde. Das Restfeld war dabei aber zufällig entstanden. So fand man heraus das die Datenknoten zu grob verteilt waren. Deshalb machte man sich daran die Datenknoten der Shenandoah zu verdichten. Da aber auch nicht genug Energie vorhanden war machte man die Überlegung die Energie von der Sonne zu nehmen. Dabei kam man auch darauf das man bereits über einen riesigen Energievorrat in Form von den Torpedos verfügte die man gut einsetzen konnte, um eine Kernfusion herbei zu führen. Man ging dabei auf das wesentlichste ein, um alles richtig zu analysieren. Es gibt da auch die Theorie, dass es sich um Einzelstöße oder Strahlungsausbrüche handelte die den Schild durchdringen können. (siehe Log 21von Gophi Gadener)
Unit 1:
Die Techniker in Unit eins entdecken erste sich ausbreitende Hüllenbrüche auf ihrer „Tour" in ihren schweren, gesondert gefertigten Strahlenschutzanzügen durch die Stardust. Zudem messen sie, dass das Strahlenniveau immer höher wird. Zudem scheint der Energieverlust auf der Stardust immer schneller von statten zu gehen, als die Techniker erwartet hatten. Dadurch wird die mögliche Aufenthaltszeit auf der Stardust geringer. Die Techniker müssen nun die gleiche Arbeit in weniger Zeit verrichten.
Die Techniker suchen nach Möglichkeiten Wegzeit zu sparen, so nimmt bspw. der Weg durch den Tunnel von der Lindberg zur Stardust viel Zeit weg. Um hier ein wenig Zeit einsparen zu können, spannen die Techniker ein Seil im Tunnel, an dem entlanggerutscht werden kann. Die Wegzeit wird mit dieser Erleichterung geringer. (Der Hinweg kann durch Beamen erleichtert werden, zurück erleichtern die gespannten Seile den Weg.)
Eine weitere Gruppe der Unit eins hat in der Zwischenzeit verschiedene Hot Spots auf der Stardust eingesammelt.
Unit 2:
Die Sicherheit der Unit zwei überprüft die Aufzeichnungen über den Datentransfer des THN’s mit den persönlichen Einträgen einiger Techniker von der Stardust. Dabei entdecken sie Ungereimtheiten in den verschiedensten Aufzeichnungen.
Bei der Suche nach der Ursache der Unstimmigkeiten kommt die Sicherheit nur schleppend voran.
Jedoch beginnt eine bestimmte Vermutung immer mehr „Raum zu greifen“, nämlich, dass die momentane Situation der USS-Stardust und der NX, Sabotageakte zu verschulden seien. Dieser Vermutung versucht die Sicherheit mit allem Eifer nachzugehen, indem sie sich die Unterlagen einiger Crewmitglieder der Stardust auf der NX noch einmal genauer anschauen. Des Weiteren wird entdeckt, dass bei dem THN ganz bestimmte Erinnerungsengramme blockiert sind.
Daraufhin wird versucht, systemamitisch ein Profil von einem möglichen Saboteur zu erstellen. Dieser Arbeit wird vorwiegend von Jack Ryan nachgegangen. Dabei werden erst einmal alle Crewmitglieder der Stardust verdächtigt. Mit zunehmenden Informationen werde daraufhin ein Crewmitglied nach dem anderen wieder von dieser Liste gestrichen.
Die Medizin hingegen versucht Strahlenschäden bei den unterschiedlichsten Lebewesen an Board vorzubeugen. So wird vom Crewmitglied bis hin zum Hund alles behandelt, was medizinische Hilfe benötigt.
Unit 3
Unit drei trifft sich zu einem gemeinsamen Frühstück. Hier wird nicht nur dem körperlichen Wohl nachgekommen, sondern es werden auch bisherige Ergebnisse mitgeteilt, ausgewertet und weitere Vorgehensweisen geplant.
So fällt auf, dass die Sensoren eine erhöhte Konzentration von Langwellen innerhalb des Sternes messen konnten. Diese Langwellen sollen nun zur Verstärkung des Metaphasenschildes genutzt werden. Durch leichte Modifikationen kann die Schildstärke um 43 % angehoben werden. Die benötigte Energie zur Aufrechterhaltung der Schilde wird aus den Langwellen der Sonne gewonnen. Die nicht mehr benötigte Energie, die sonst in den Metaphasenschild gesteckt wurde, wird in andere Systeme umgeleitet.
Des Weiteren werden Versuche auf dem Holodeck durchgeführt, die den Traktorstrahl im Einsatz betreffen. Viele Male zerstört die Versuchsgruppe dabei das Schiff. Die Laune des Wissenschaftlerteams verschlechtert sich mit jedem misslungenem Versuch zunehmends. Bei einem weiteren Versuch unter dem Einsatz des Deflektors gelang es der Gruppe zwar wiederum nicht, den Traktorstrahl einzusetzen, jedoch kam bei dieser Versuchsreihe eine ganz angenehme Nebenerscheinung zu Vorschein. Mithilfe des Deflektors kann tatsächlich ein Transporterstrahl so verstärkt werden, dass es von nun an möglich ist von der Lindberg aus, entweder auf die Stardust oder die NX zu beamen. Umgekehrt kann der Vorgang nicht hervorgerufen werden. Der Transporter lässt sich nur in eine Richtung ausrichten. Jedoch kann dieser Fortschritt den Techniker helfen, schweres Material für ihre Arbeit hinüberzubeamen, dass sie sonst nur schwer oder gar nicht durch den Tunnel transportieren mussten.
Bei dieser Versuchsreihe war Michi als Versuchskaninchen auserwählt wurden, um die Entdeckung am Lebewesen zu testen. Er wird erfolgreich auf die Stardust gebeamt, leidet jedoch auf seinem Rückweg durch den Tunnel an Panik-Attacken. Er wird nach einigen misslungenen Versuchen gerettet und auf die Krankenstation gebeamt.
Eine weitere Versuchsreihe belustigt die Mannschaft. In diesem Versuch wird ein elektrostatisches Feld aufgebaut, dass als Nebenerscheinung, die Haare vom Kopf abstehen lässt. (eher unwichtig)
Führung:
Bei einer Lagebesprechung beider Captains und einiger Unitleiter werden Vorschläge gemacht, extra Antriebe an das NX. Schiff anzubringen. Diese Arbeit soll von Hologrammen vorgenommen werden. Das Metaphasenschild der NS gibt genügend Schutz, um Arbeiten an der Außenhülle der NX zuzulassen. Damit die NX an mögliche Energievorräte herankommt, soll sie ihren MPS ebenfalls aus den Langwellen der Sonne speisen. Die Hologramme der NX werden fertige Miniholodecks produzieren, die sie auf die Außenhülle beamen und dort befestigen. In diesen, mit Holoemittern bestückten Minireparaturdocks dürfte es ihnen mit dem Kontakt zur Außenhülle möglich sein, die zuvor produzierten Antriebsdüsen anzubringen, zu justieren und eben das zu machen, was daran noch so nötig ist. Des Weiteren wird beschlossen, dass Unit eins Konstruktionspläne für die externen Holoboxen der NX und die neuen Antriebsdüsen aufstellt. Das THN wird der NX die Daten für die Schildmodulation des MPS und die gefertigten Konstruktionspläne übermitteln.
Kurze Chronik-zusammenfassung zu Unit 1
Die Technik hat das Modell der Holoboxen verworfen, und konzentriert sich nun auf die Antriebe der Stardust, wobei durch Übertragung der Shenandoahenergie, durch Hilfsgeneratoren und das Anwerfen des Kerns ein rudimentäres Computersystem und zuletzt Manövriertriebwerke aktiviert werden sollen.
Technische, wissenschaftliche und taktische Konsolen wurden dafür aktiviert, dazu ebenfalls die Lebenserhaltung an Bord der Stardust. Die Energie der Stardust beträgt bis dato etwa 70-80% des Nominalwertes, der Kern konnte bisher nur auf 40% hochgefahren werden. Die Schilde wurden mit mehr Energie versorgt.
Das med./sec. Team der Unit begann mit der Reinigung des Schiffes von Reststrahlung.
Durch viel Einsatz schafft es schließlich das Team die drei Schiffen zu befreien.
Bei der Abschlusskonferenz erscheint aber plötzlich das THN, dass sich in das KHN gemorvt hatte und greift die Teilnehmer an. Doch noch schlimmer wiegt, dass es das NX-Schiff übernimmt und die Lindberg angreift. Nur mit Mühe kann es man es kampfunfähig machen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass das THN eine Modifikation innehat. Eine Art Unterprogramm. Demnach war dies der Saboteur war. Selbst eine Nachricht von Fleet Admiral Ordmalo der Pure Federation war vorhanden…
Extra: Uniteinteilung
Unit 1 - Ebony | Hakke Blackbird (Leiter), Will Parris, Jonathan Reed, Artis Sawan'Vrel, Luci Naresh, Drago Guderian, Astaroth Saturius, Aemon Al'Car |
Unit 2 - Ivory | Isabel Faraday (Leiterin), Girol Enji, Jack Ryan, Rick Spider, Derion Lead Kalid, Jonathan Archer, Claude Galaxy, Thomas W. Bentin, Bienna Flix, David Armstrong, Jean Kesura, Topok, Alexander Cross, Antonius Forelli, Jennifer Flyton, Nachtfell Ennien, Zentar, Alpha, J'Tevaron, Trish Tucker |
Unit 3 - Campulsory |
Craig Armstrong (Leiter), C'Tan, Alexander Munro, Ken Talem, Ssahr, Gophi Gadener, John Michael Scott, Charley Windchester, Aiodann Brigman, Lee Yung Huang, Aika Fuma, Jack Daniel, Pharum Ungol, Ascari da Vivo, Michael Numo |
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