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|'''William Thomas Riker'''
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|'''Klingonische Geschichte'''
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''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]] erstellt.''<br>
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''erstellt durch die [[Taktische Datenbank|Sicherheitskommission]] der ÖSF''<br>
Geboren und aufgewachsen in Alaska als Einzelkind wurde er von seinem Vater mit aller Härte erzogen, zu der dieser fähig war. Schon in frühen Jahren versuchte er auf die Sternenflottenakademie zu kommen um sein Zu Hause und den harten Vater hinter sich zu lassen.<br>Nachdem er in die Akademie aufgenommen worden war, beagnn er damit unkonventionelle Lösungen für nahezu jede Strategie zu entwickeln, die ihm im späteren Verlauf seiner Karriere sehr hilfreich sein würden. So versteckte er sich während einer Simulation mit einem tholianischen Schiff über dem magnetaren Pol eines Planeten und blieb so für sie Sensoren unsichtbar.<br>
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Um das Jahr 800 n. Chr. (Erdenzeit) wurde das klingonische Reich gegründet.<br>
Nachdem er die Akademie abgeschlossen hatte, wurde Riker auf die ''USS Pegasus NCC 53847'' unter Cpt Pressman versetzt. Dieses Schiff ([[Oberth|Oberth Klasse]]) wurde zu Forschungszwecken für Schiffssysteme eingesetzt, unter anderem auch für den Test einer Interphasen Tarnvorrichtung. Als der Antrieb der Pegasus versagt revoltierte die Crew und [[William T. Riker|Riker]] konnte sich mit dem Cpt absetzen bevor das Schiff explodierte.<br>Nach diesem Desaster wurde Riker nach [[Betazed]] versetzt,wo er seine spätere Frau [[Deanna Troi]] kennenlernte.<br>
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Als Gründungsvater wird Kahless (der Unvergessliche) betrachtet. Er hat sich in der klingonischen Geschichte durch seine vielen heroischen Taten einen besonderen Platz erobert.<br>
'''[[William T. Riker|>>mehr<<]]'''
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Doch der Beiname "Der Unvergessliche" wurde ihm erst durch die Tötung des Tyrannen Molor und der Vereinigung aller klingonischen Häusern zuteil. An dieses historische Ereignis wird jährlich durch das Kot´baval-Fest erinnert.<br>
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Kahless wird in der klingonischen Kultur extrem verehrt, dieser Personenkult weist religiöse Züge auf. Es kann mit Recht behauptet werden, dass Kahless und sein Lebenswerk vergöttert werden. Dieser Personenkult um Kahless begründet sich in den strengen Idealen, an denen Kahless sein Leben ausrichtete. Diese Ideale wurden von der klingonischen Kultur als Ehrenkodex übernommen und werden seit Generationen überliefert.<br>
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Diese Ideale erhielten allerdings erst durch eine grausame Tat ihren Kultstatus. Kahless war durch seine eigenen Ideale gezwungen seinen Bruder Morath zu bekämpfen, als dieser sich gegen ihn stellte.<br>
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Die klingonische Kultur wuchs und gedieh. Doch das Bevölkerungswachstum hielt sich in Grenzen und auch der technologische Fortschritt ging nur langsam voran. So verwundert es nicht sonderlich, dass der Planet im 14. Jahrhundert (Erdenzeit) von einer fremden Spezies überfallen und geplündert wurde.<br>
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'''[[Klingonische Geschichte|>>mehr<<]]'''
 
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Version vom 19. März 2007, 09:53 Uhr

Artikel der Woche
Klingonische Geschichte
Krieg1.jpg

erstellt durch die Sicherheitskommission der ÖSF
Um das Jahr 800 n. Chr. (Erdenzeit) wurde das klingonische Reich gegründet.
Als Gründungsvater wird Kahless (der Unvergessliche) betrachtet. Er hat sich in der klingonischen Geschichte durch seine vielen heroischen Taten einen besonderen Platz erobert.
Doch der Beiname "Der Unvergessliche" wurde ihm erst durch die Tötung des Tyrannen Molor und der Vereinigung aller klingonischen Häusern zuteil. An dieses historische Ereignis wird jährlich durch das Kot´baval-Fest erinnert.
Kahless wird in der klingonischen Kultur extrem verehrt, dieser Personenkult weist religiöse Züge auf. Es kann mit Recht behauptet werden, dass Kahless und sein Lebenswerk vergöttert werden. Dieser Personenkult um Kahless begründet sich in den strengen Idealen, an denen Kahless sein Leben ausrichtete. Diese Ideale wurden von der klingonischen Kultur als Ehrenkodex übernommen und werden seit Generationen überliefert.
Diese Ideale erhielten allerdings erst durch eine grausame Tat ihren Kultstatus. Kahless war durch seine eigenen Ideale gezwungen seinen Bruder Morath zu bekämpfen, als dieser sich gegen ihn stellte.
Die klingonische Kultur wuchs und gedieh. Doch das Bevölkerungswachstum hielt sich in Grenzen und auch der technologische Fortschritt ging nur langsam voran. So verwundert es nicht sonderlich, dass der Planet im 14. Jahrhundert (Erdenzeit) von einer fremden Spezies überfallen und geplündert wurde.
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