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Bei der Sektion 31 handelt es sich um einen unabhängigen Geheimdienst der Sternenflotte, der selbst außerhalb des Einflussbereiches des CI, Central Intelligence – welcher sich um die Bedrohung der Sicherheit der Erde kümmert - liegt. Während die ursprüngliche Absicht vielleicht die sein könnte, dass man den Sternenflotten Mitgliedern etwas mehr Freiraum geben wollte, wenn es sich um ungewöhnliche und extreme Gegebenheiten handelte, so sind einige Sternenflotten Offiziere einen Schritt weitergegangen und gründeten heimlich eine Organisation, welche dazu imstande ist sich um jede Bedrohung der Förderation zu kümmern.<br>
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Ein ungewöhnliches Objekt steuert die Erde an. Auf seinem Kurs zerstört es eine klingonische Patrouille und einen Föderationsaußenposten.<br>
Sektion 31 sieht sich selber als die „Beschützer der Interessen der Förderation“ und das mit allen Mitteln. Ihr einziges Ziel dabei ist, der Schutz und die Förderung der Förderation. Folgenderweise halten sie sich auch nicht an die Direktiven der Förderation. Ihr Einfluss reicht bis hin in die Kommandostruktur der Förderation, doch haben diese keinerlei Einfluss auf die Aktionen der Sektion 31. Die Agenten des Geheimdienstes haben eine sogenannte Neurodepolarisationsvorrichtung im Gehirn implantiert, sodass sie sich bei Gefahren selber töten können.<br>
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Die gerade neuausgerüstete USS Enterprise ist das einzige Schiff in Abfangreichweite und wird daher unter dem Kommando von Admiral Kirk ausgeschickt um den Angreifer abzufangen. Nachdem die Crew unterwegs aufgesammelt wurde, und auch Cmdr Spock von Vulkan dazugestoßen ist, stellt die Enterprise den Unbekannten.<br>
Man könnte die Sektion 31 auch mit dem romulanischen [[Der Tal’Shiar|Tal`Shiar]] oder dem cardassianischen [[Der obsidianische Orden|Obsidianischen Orden]] vergleichen. Aber im Gegensatz zu diesen beiden Geheimdiensten, arbeitet die Sektion 31 um einiges versteckter und mischt sich nicht in das tägliche Leben der Förderationsmitglieder ein.<br>
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Ein erster Angriff kann abgewehrt werden, dann wird das Schiff in die Wolke, die den Angreifer umgibt, hineingezogen. Die deltanische Navigatorin Ilya wird entführt und kehrt schon nach kurzer Zeit als Androidin auf die Enterprise zurück. Sie bezeichnet die Wolke als V'ger und sieht sich selbst als Sprecher für jene Entität an. Die Enterprise wird als lebewesen akzeptiert, die Crew als infizierende Kohlenstoffeinheiten.<br>
'''[[Sektion 31|>>mehr<<]]'''
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V'ger sucht seinen Schöpfer. Nur deshalb ist er auf dem Weg zur Erde.<br>
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Spock steht mit V'ger in telepathischem Kontakt und beschreibt ihn als vollkommen logisch. Einfache Emotionen kennt V'ger überhaupt nicht. Dieser Umstand erschwert auch die Kommunikation mit der Sonde Ilya.<br>
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'''[[Star Trek 1|>>mehr<<]]'''
 
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Version vom 18. Februar 2007, 14:37 Uhr

Artikel der Woche
StarTrek der Film
Filme The Motion Picture1.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Ein ungewöhnliches Objekt steuert die Erde an. Auf seinem Kurs zerstört es eine klingonische Patrouille und einen Föderationsaußenposten.
Die gerade neuausgerüstete USS Enterprise ist das einzige Schiff in Abfangreichweite und wird daher unter dem Kommando von Admiral Kirk ausgeschickt um den Angreifer abzufangen. Nachdem die Crew unterwegs aufgesammelt wurde, und auch Cmdr Spock von Vulkan dazugestoßen ist, stellt die Enterprise den Unbekannten.
Ein erster Angriff kann abgewehrt werden, dann wird das Schiff in die Wolke, die den Angreifer umgibt, hineingezogen. Die deltanische Navigatorin Ilya wird entführt und kehrt schon nach kurzer Zeit als Androidin auf die Enterprise zurück. Sie bezeichnet die Wolke als V'ger und sieht sich selbst als Sprecher für jene Entität an. Die Enterprise wird als lebewesen akzeptiert, die Crew als infizierende Kohlenstoffeinheiten.
V'ger sucht seinen Schöpfer. Nur deshalb ist er auf dem Weg zur Erde.
Spock steht mit V'ger in telepathischem Kontakt und beschreibt ihn als vollkommen logisch. Einfache Emotionen kennt V'ger überhaupt nicht. Dieser Umstand erschwert auch die Kommunikation mit der Sonde Ilya.
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