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''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]] erstellt.''<br>
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''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:Khamira Danthir|Khamira Danthir]] erstellt.''<br>
Geboren wurde James im Jahr 2233. Seine Eltern waren Starfleet-Commander George Samuel Kirk und dessen Frau Winona. James hatte einen Bruder, der jedoch auf dem Planeten Deneva starb. Mit 13 Jahren überlebte er das Massaker von "Kodos dem Henker" auf Tarsus IV und rettete dort Kevin Riley das Leben. Später trat er in die Akademie der Sternenflotte ein und diente u.a. auf der ''Farragut'' und der ''Republic''. Ihm gelang es als einzigem Kadetten überhaupt, den [[Kobayashi-Maru-Test]] zu bestehen.<br>Im Jahr 2264 beginnt er als Captain der U.S.S. Enterprise eine legendäre Fünfjahresmission. Nach dieser Zeit wird er zum Admiral befördert, erhält jedoch das Kommando zurück, als die Sonde V'Ger die Erde bedroht. Weiterhin arbeitete er als Ausbilder an der Starfleet-Akademie, übernimmt jedoch abermals das Kommando über die Enterprise, als sein Erzfeind [[Khan]] das geheime [[Genesis-Projekt]] in seinen Besitz bringt.<br> Bei dieser Mission wird [[Spock]] getötet, doch Kirk kann ihn ins Leben zurückbringen, indem er sich den Befehlen des Flottenkommandos widersetzt. Dabei wird sein unehelicher Sohn [[David Marcus|David]] von [[Klingonen]] ermordet und Kirk muss die Enterprise vernichten.<br>
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Die Negh'Var wurde in den 2360ern gebaut und für starke Panzergung und Feuerkraft konzipiert. Ihre Größe machte es möglich Waffen zu installieren, die jeden Gegner jetzt oder in der Zukunft vernichten sollten. Sie verließ die Schiffswerften als das größte Schiff, das jemals von der klingonischen Marine gebaut wurde. Die Hauptbewaffnung der Negh'Var besteht aus einem Paar von großen Disruptoren - die größten, die jemals gebaut wurden. Obwohl sie die stärksten mobilen Waffen auf einem Schiff des Alpha Quadranten sind besitzen sie doch einen sehr begrenzten Feuerradius.<br>
'''[[James Tiberius Kirk|>>mehr<<]]'''
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Da die Negh'Var selber nicht gerade ein manövrierfähiges Schiff ist, scheint es die Intention dieser Waffen zu sein, mit schweren Schildsystemen von Raumstationen, festen Defensivsystemen oder großen Schlachtschiffen fertig zu werden. Kleinere, manövrierfähigere Schiffe werden von den 18 Mark 12 Disruptoren, die über das Schiff verteilt sind, übernommen - obwohl die Mark 12er nur ein Bruchteil der Feuerkraft eines Mark 18 Disruptors haben, sind sie doch etwa ebenso stark wie Starfleets Typ X Phaserarrays. Die Negh'Var auch sehr gut für Verteidigungsoperationen ausgestattet. Das Schildsystem basiert auf denen, die in den Verteidigungsplatformen, die die klingonische Heimatwelt schützen, eingebaut sind.<br>
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'''[[Negh'Var|>>mehr<<]]'''
 
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Version vom 4. Februar 2007, 15:28 Uhr

Artikel der Woche
Negh'Var
Schiffsdb-Negh-Var.jpg

dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Die Negh'Var wurde in den 2360ern gebaut und für starke Panzergung und Feuerkraft konzipiert. Ihre Größe machte es möglich Waffen zu installieren, die jeden Gegner jetzt oder in der Zukunft vernichten sollten. Sie verließ die Schiffswerften als das größte Schiff, das jemals von der klingonischen Marine gebaut wurde. Die Hauptbewaffnung der Negh'Var besteht aus einem Paar von großen Disruptoren - die größten, die jemals gebaut wurden. Obwohl sie die stärksten mobilen Waffen auf einem Schiff des Alpha Quadranten sind besitzen sie doch einen sehr begrenzten Feuerradius.
Da die Negh'Var selber nicht gerade ein manövrierfähiges Schiff ist, scheint es die Intention dieser Waffen zu sein, mit schweren Schildsystemen von Raumstationen, festen Defensivsystemen oder großen Schlachtschiffen fertig zu werden. Kleinere, manövrierfähigere Schiffe werden von den 18 Mark 12 Disruptoren, die über das Schiff verteilt sind, übernommen - obwohl die Mark 12er nur ein Bruchteil der Feuerkraft eines Mark 18 Disruptors haben, sind sie doch etwa ebenso stark wie Starfleets Typ X Phaserarrays. Die Negh'Var auch sehr gut für Verteidigungsoperationen ausgestattet. Das Schildsystem basiert auf denen, die in den Verteidigungsplatformen, die die klingonische Heimatwelt schützen, eingebaut sind.
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