Vorlage:Hauptseite Artikel der Woche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Wechseln zu: Navigation, Suche
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
Zeile 1: Zeile 1:
'''D'Deridex'''
+
'''Impulsantrieb'''
[[Bild:Schiffsdb-d'deridex2.jpg|150px|right]]
+
[[Image:Thema_Antrieb_6.jpg|150px|right]]
''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:Khamira Danthir|Khamira Danthir]] erstellt.''<br>
+
''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:John Scott|Jonathan Scott]] erstellt.''<br>
Für den Großteil der Dienstzeit der romulanischen Warbirds wusste Starfleet überhaupt nichts von ihm. Erst 2364 sah Sternenflottenpersonal einen Warbird zum ersten Mal. Das Treffen zwischen einem romulanischen Warbird und der USS Enterprise lieferte die Sternenflotte erste brauchbare Informationen über diese Klasse. Der erste Eindruck war kein sehr gemütlicher - das romulanische Schiff hatte etwa die doppelte Länge der Enterprise, die damals das größte und stärkste Schiff der Flotte war. Die Tarnvorrichtung war sehr effektiv gegen die neuesten Föderationssensoren und die Größe des Schiffes zeigten, dass es Starfleets beste Schiffe an Bewaffnung übertraf. Die Erscheinung übermächtiger Größe und Stärke sollte sich als Trugbild heraus- stellen. Viel des internen Volumens wird an Bodentruppen und ihr unterstützendes Equipment vergeben. Obwohl die Disruptorbewaffnung eindrucksvoll ist, ist das technologische Level doch um einiges hinter Starfleets Phaserbänken - die Disruptoren verfügen über viel Kraft, feuern aber zu langsam und sind ziemlich begrenzt in ihrer Reichweite. Die 18 Torpedowerfer können jeweils immer nur einen Torpedo abfeuern und haben zusammengenommen nur etwa 80% der Feuerkraft der zwei Werfer der Galaxy Klasse. Der Warbird ist zudem noch um einiges langsamer und viel weniger manövrierbar als eine Galaxy. Die Föderation machte auch große Fortschritte im Überlisten der Tarntechnologie - es wurden großflächige Tachyonennetze und fortgeschrittene Sensorposten entlang der Grenze errichtet, was das Eindringen in den Raum der Föderation für einen Warbird zu einem risikoreichen Unterfangen macht.<br>
+
Der Impulsantrieb, der "kleine Bruder" des [[Warpantrieb|Warpantriebs]], wird für Reisen innerhalb eines Sonnensystems verwendet und dient als Antrieb für die Geschwindigkeitsbereiche unterhalb der Lichtgeschwidigkeit.<br>
'''[[D'Deridex|>>mehr<<]]'''
+
Die [[USS Voyager]] zB. hat zwei Impulsmaschinen, die sich an den Warpgondelträgern des Schiffes befinden. Sie werden mit Deuterium direkt aus dem primären Deuteriumtank versorgt. Dort reagiert es. Durch die entstandene Energie wird, sobald sie ins Weltall abgestoßen wird, entsteht ein Rückstoß. Je nachdem in welchem Winkel die Energie dabei entlassen wird, kann man das Schiff in eine bestimmte Richtung lenken.<br>
 +
Grundsätzlich wäre es möglich, den Impulsantrieb zu benutzten ein 3/4 der Lichtgeschwindigkeit (0,75c) zu erreichen - in der Regel wird aber 1/4 nicht überschritten. Wie man durch die von [http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein Albert Einstein] entwickelte [http://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4tstheorie Relativitätstheorie] weiß, würde die Zeit mit Annäherung an diese Geschwindigkeitsgrenze anders vergehen als im übrigen Raum, weswegen es notwendig wäre die Schiffschronometer (kurz: Alle Uhren an Bord) wieder auf die Föderationszeit einzustellen. Von diesem Problem war beispielsweise die [[USS Voyager]] betroffen, als sie sich außerhalb jenes Raumes befand, in dem sie das von der Föderation ausgestrahlte Zeitsignal empfangen hätte können.<br>
 +
'''[[Impulsantrieb|>>mehr<<]]'''

Version vom 28. Dezember 2006, 19:11 Uhr

Impulsantrieb

Thema Antrieb 6.jpg

dieser Artikel wurde von Jonathan Scott erstellt.
Der Impulsantrieb, der "kleine Bruder" des Warpantriebs, wird für Reisen innerhalb eines Sonnensystems verwendet und dient als Antrieb für die Geschwindigkeitsbereiche unterhalb der Lichtgeschwidigkeit.
Die USS Voyager zB. hat zwei Impulsmaschinen, die sich an den Warpgondelträgern des Schiffes befinden. Sie werden mit Deuterium direkt aus dem primären Deuteriumtank versorgt. Dort reagiert es. Durch die entstandene Energie wird, sobald sie ins Weltall abgestoßen wird, entsteht ein Rückstoß. Je nachdem in welchem Winkel die Energie dabei entlassen wird, kann man das Schiff in eine bestimmte Richtung lenken.
Grundsätzlich wäre es möglich, den Impulsantrieb zu benutzten ein 3/4 der Lichtgeschwindigkeit (0,75c) zu erreichen - in der Regel wird aber 1/4 nicht überschritten. Wie man durch die von Albert Einstein entwickelte Relativitätstheorie weiß, würde die Zeit mit Annäherung an diese Geschwindigkeitsgrenze anders vergehen als im übrigen Raum, weswegen es notwendig wäre die Schiffschronometer (kurz: Alle Uhren an Bord) wieder auf die Föderationszeit einzustellen. Von diesem Problem war beispielsweise die USS Voyager betroffen, als sie sich außerhalb jenes Raumes befand, in dem sie das von der Föderation ausgestrahlte Zeitsignal empfangen hätte können.
>>mehr<<