Der Botschafter: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. November 2006, 23:24 Uhr

Missionsinformationen

Missionsbefehl

(noch nicht eingetragen)

Chronik

Die Crew der Britannia wurde über ihre neue Mission informiert. Nicht lange und alle waren wieder an Bord. Doch auf 2 Leute musste die Britannia verzichten, Lieutenant Michael Morak, der war bei seinen Eltern im Krankenhaus und Lieutanant junior grade Isis Aruna, die ist wegen eines Unfalls 2 Wochen im Krankenhaus. Doch der Rest der Crew war fit, fit für die neue Mission.

Der Captain rief alle Abteilungsleiter in sein Besprechungszimmer, um die Aufgaben an die einzelnen Abteilungen zu verteilen. Die Mission war klar und alle gingen wieder an ihre Posten.

Doch noch bevor alle an Board waren und die Britannia abflog, erhielt CPO Lloyd wegen eines Fehlers im Kommunikationssystem, eine Nachricht vom Geheimdienst. Er las den Anfang und wusste sofort, dass sie nicht für ihm bestimmt war und stoppte sofort mit dem Lesen. Dann leitete er sie an Commander Straub weiter. Doch leider war es schon zu spät. Als er sich mit Cadett Blue nach Paris (Erde) beamen wollte, leitete der Geheimdienst den Transporterstrahl um. An einem Geheimen Ort. Dort erfuhren sie, das Lloyd und Blue einen Kollegen ausspionieren sollen, Ettl. Sie waren sehr geschockt und wollten ablehnen. Doch diese Mission muss geheim bleiben und die wussten schon davon, also konnten sie nicht anders. Sie mussten den Auftrag annehmen.

Als sie zur Britannia zurückkehrten, gingen sie in den Readyroom des Captain's. Da er ja auch schon davon wusste, sagten sie ihm, was auf der Erde passiert war. Straub konnte sie verstehen und sprach mir dem Geheimdienst. Dann sagte er, es sein alles OK und sie sollen wieder an die Arbeit gehen.

Straub wusste nicht, dass der Geheimdienst nicht so leicht locker lässt. Also kontaktierte der Geheimdienst die beiden noch mal und sagten ihnen, dass sie auf Straub nicht hören sollen, die Mission muss durchgeführt werden. Auch jetzt hatten sie keine Wahl und machten mit. Diesmal wusste auch der Captain nichts.

Die Britannia befand sich auf den Weg nach Qo'nos. Alle Abteilungen machten ihre Aufgaben und ahnten nichts davon. Die Wissenschaft, besser gesagt Lieutenant Werner Ettl hatte eine Idee, den Borgknoten noch zu verbessern. Er ging in den Maschinenraum und fragte Ensign Horst Temper, ob er die dazu nötigen Einstellungen mache. Temper war damit einverstanden und machte sich auch gleich an die Arbeit. Er ging in das Astrometrische Labor und programmierte den Computer nach den neuen Einstellungen. Nach einem kleineren Problem, bei dem ihm Ettl helfen konnte, war der Borgknoten soweit, um ihn im Holodeck testen zu können.

In der Zwischenzeit, versuchten Lloyd und Blue, Ettl auszuspionieren. Denn es war ihr Auftrag, seinen persönlichen Code herauszubekommen. Sie setzten sich in 10Vorne zu ihm, doch aus irgendeinem Grund, wusste Ettl davon. Er wusste, dass die hier waren, um ihn auszuspionieren. Doch er meldete es nicht, sondern sagte nur: "Sirs, Ich werde keine Meldung an den Captain machen. Ich empfinde die Situation die jetzt zustande gekommen ist als Herausforderung. Möge der Bessere gewinnen!". Blue und Lloyd waren geschockt. Warum wusste er etwas davon? Dann zeigte er ihnen ein PADD auf dem man sehen konnte, wie sich Blue und Lloyd mit 2 GDlern unterhielten. Die Aufnahme war im Frachtraum gemacht.

Die beiden verließen 10Vorne und beschlossen diesen Frachtraum zu untersuchen. Es waren aber keine Optischen Sensoren versteckt. Zumindest waren sie nicht mehr da. Blue fragte danach den Computer, wie viele Personen den Frachtraum betreten haben. Es waren 5 Personen gewesen. Blue, Ettl die 2GDler und einen unbekannte Person. Von dieser Person waren die Daten geheim gehalten, zumindest hinter einem Sicherheitskennwort geschützt. Blue und Ettl machten sich die Aufgabe, zuerst herauszufinden, wer diese Person war.

Ettl und Temper waren im Holodeck 02 und testeten den Borgknoten. Es gab keine Probleme. Alle Systeme, Subroutinen und Unterprogramme liefen einwandfrei. Im ersten Moment erschrak Temper, denn das Ergebnis ergab: -3000%. Wurde es durch die Änderungen sooo langsam? Doch Ettl fand gleich heraus, warum das so ist. Er dividierte -3000 durch 4.23844 (Geschw. des Mainterminals) und erhielt die Lösung -400,2. Das Minus davor bedeutet "schneller......als". Also arbeitet der Borgknoten nun um 400,2% schneller als vorher. Man konnte nun Anomalien und galaktische Wolken in Stunden kartographieren und berechnen, anstatt Tage zu brauchen. Sie waren mit der Arbeit sehr zufrieden und machten noch mehr Tests. Doch dann rief Doblinger alle an ihre Posten, denn die Britannia würde in wenigen Minuten Qo'nos erreichen.

Kurz nachdem alle an ihren Posten waren, rief der klingonische Botschafter die Britannia und zur gleichen Zeit beamte sich Straub auf das klingonische Schiff.

Während sich Doblinger und der klingonische Captain begrüßten, näherte sich ein Bird of Pray. Der Bird of Pray wollte nur Thor abholen. Thor beamte sich rüber und übergab die Sicherheit an seinen Stellvertreter, an Cadett Blue.

Doblinger befahl allen Abteilungsleitern sich um 1600 im Besprechungsraum zu melden. Blue sollte über diesen Botschafter, der um 1800 kommen soll, Informationen sammeln. Um 1600 waren alle Abteilungsleiter im Besprechungszimmer und auch Blue hatte Infos über den Botschafter. Es waren schlechte Informationen. Der klingonische Botschafter war im Tal'schir, dem romulanischen Geheimdienst. Doblinger befahl, Infos über seine Familie zu besorgen. Dann verteilte er noch die Primäraufgaben der Abteilungen und beendete die Besprechung.

Straub war also 1. Offizier am klingonischen Schiff. Er wurde mehr oder weniger respektiert von den anderen. Auch an dem alltäglichen Training musste er teilnehmen. Es war kein so großes Problem für ihn.

Blue ging in den Maschinenraum und bat Temper, die Terminals im Quartier des Botschafters zu deaktivieren. Temper machte sich gleich an die Arbeit. Außerdem aktivierte er Sicherheitsprotokolle über die wichtigsten Systeme der Britannia. Er wollte nur auf Nummer Sicher gehen, denn wenn ein klingonischer Botschafter der im Tal'shiar ist an Board ist, kann man nicht Vorsichtig genug sein.

Temper hatte Dienstschluss und war in seinem Quartier, da versuchte jemand in die Systeme des Borgknoten zu kommen. Temper wurde sofort von Pedro informiert. Auch Doblinger wurde informiert. Leider konnte Temper nicht herausfinden wer oder von wo der "Spion" es versuchen wollte. Zum Glück hatte er keinen Zugriff bekommen, denn Temper's Sicherheitsprotokolle haben ihn daran gehindert.

Blue kam gleich in den Maschinenraum um Temper zu helfen. Er machte den Vorschlag, alle Terminals die online waren zu checken, doch das waren viel zu viele. Temper prüfte die Transporterprotokolle. Er glaubte, dass sich der Spion an Board beamte, während wir den klingonischen Botschafter an Board holten. Doch man konnte nichts entdecken. Plötzlich kam die Idee, Thor wurde doch von einem Bird of Pray abgeholt. Tatsächlich, Temper konnte etwas entdecken, dass auf den Spion hinweist. Er informierte sofort Doblinger. Blue schickte eine verschlüsselte Nachricht an Thor. Vielleicht kann Thor etwas herausfinden, denn der befindet sich ja zur Zeit genau auf diesem Bird of Pray.

Später ging Temper ins Astrolabor, um nachzusehen, ob der Spion einen Schaden hinterlies. Er nahm eine Abdeckplatte herunter und scannte die Systeme. Da entdeckte er etwas. Ein winzig kleines Gerät, kaum mit dem Auge erkennbar. Doch bevor er es scannen konnte, schlug ihm wer gegen den Kopf. Temper fiel in Ohnmacht.

Zum Glück wollte bald Blue wissen, was Temper schon herausgefunden hat. Da er Temper vergebens ein paar mal rief, kam er ins Astrolabor und entdeckte ihn auf dem Boden liegend. Schon kurz darauf kam Temper wieder zu Bewusstsein und Blue brachte ihn in die Krankenstation. Außerdem löste Blue noch den Eindringlingsalarm aus.

Kurze Zeit später explodierte eine Bombe. Die Wissenschaft fand heraus, dass es sich um eine romulanische Bombe handelt. Temper ging, auch wenn der Doc sehr unzufrieden damit war, wieder in den Maschinenraum. Er wollte unbedingt selber ein paar Reparaturen durchführen.

Die Bombe war auf Deck 24 explodiert. Der Schaden war nicht allzu schlimm, doch die Britannia konnte dann nur noch mit maximal Warp 6,5 fliegen.

Der klingonische Botschafter, Ly'Mar wollte unbedingt zu Doblinger. Lloyd begleitete ihn zur Brücke. Dort ging Ly'Mar dann mit Doblinger in die Readyroom. Ly'Mar schnitt sich mit dem Messer in die Handfläche, somit war Doblinger klar, dass man diesen Klingonen trauen kann. Von nun an durfte der Botschafter frei auf der Brücke sein, auch die Überwachung war nicht mehr notwendig.

Als sich die Lage der Britannia schön langsam wieder besserte, entdeckte man eine 2. Bombe. Sie war im Quartier des DCXO Blue versteckt. Blue und Lloyd machten sich auf den Weg dorthin um sie zu entschärfen. Temper versuchte vom Maschinenraum aus, die Bombe zu Erfassen und sie dann ins All zu beamen. Er konnte sie zwar lokalisieren, aber erfassen konnte er sie nicht. Die Bombe besitzt ein Zerstreuungsfeld, das ein Erfassen unmöglich macht. Also mussten Blue und Lloyd die Bombe doch entschärfen.

Sie nahmen ihren Phaser und brannten neben der Tür ein Loch. Denn sie befürchteten, dass an der Tür womöglich ein Auslöser der Bombe befestigt ist. Als das Loch endlich groß genug war und sich auch der Rauch verzog, sahen sie eine Person im Raum. Blue kontaktierte Temper und fragte ihn, ob es möglich sei, diese Person direkt in die Arrestzelle zu beamen. Schon kurz darauf war diese Person gefangen.

Dann gingen Lloyd und Blue in das Quartier. Da Temper die Bombe schon lokalisiert hatte, brauchten sie auch nicht mehr danach zu suchen. Der Bobenleger kannte sich gut mit den Waffen des 20. Jahrhundert aus, denn er legte sie direkt neben einem hochexplosiven Sprengstoff, C4. Blue schaute sich diese Bombe genau an. Da er ja selber sehr fasziniert ist in Sachen Waffen und Sprengstoff, erkannte er das Prinzip der Bombe. Mit ein paar gezielten und auch talentierten Fingerbewegungen an der Bombe konnte sie Blue entschärfen. Lloyd und Blue waren sehr erleichtert und übermittelten die Nachricht sofort an Doblinger weiter.

Blue und Lloyd ging dann sofort zu den Arrestzellen. Auch Doblinger machte sich auf den Weg dorthin. Gemeinsam versuchten sie Informationen aus dem Spion herauszubekommen. Doblinger brach ihn sogar die Finger. Und Blue schlug ihn ins Gesicht. Daraufhin wurde der Spion bewusstlos. Doblinger ging dann zurück auf die Brücke.

Ettl, der jetzt der neue CMO war, ging dann zum Spion. Schließlich musste Ettl ja auch ihn helfen bzw. verarzten. War ja sein Job. Doch als er das Kraftfeld zu der Arrestzelle ausschaltete, brach der Spion aus. Er schlug den Wachposten zu Tode und schlug auch Ettl bewusstlos. Keiner konnte mehr den Alarm auslösen.

Erst als Lloyd sich wiedereinmal über den Zustand des "Gastes" erkundigen wollte, bemerkte man, dass der Spion geflüchtet war.

Lloyd brachte Ettl in die Krankenstation und informierte sofort Doblinger und die Sicherheit. Blue schickte sofort Suchtrupps los.

Temper war im astrometrischen Labor und Suchte nach dem Gerät ,das er ,bevor er zusammengeschlagen wurde, gesehen hatte. Es war noch da. Temper versuchte es zu entfernen. Er scannte es und berichtete Doblinger davon. Erst nach ein paar Stunden konnte er das Ding entfernen. Er konnte feststellen, dass das Gerät Daten des Borgknoten speichert. In einem bestimmten Intervall sendet es die Daten weg, löscht die alten Daten und sammelte wieder neu.

Als er es entfernt hat, brachte er es in die Wissenschaft. Aruna war nicht hier, denn sie war pensioniert worden und hatte eine Stunde zuvor das Schiff verlassen. Doch ein neuer Crewman war angekommen, Sarik. Er befand sich gerade in der Wissenschaft und nahm Temper das Gerät ab, um es zu untersuchen. Temper ging in den Maschinenraum zurück und verrichtete seine Arbeit.

In der Zwischenzeit machten sich auch Doblinger und Ly'Mar auf die suche des Spion's. Sie begannen mit der Suche auf Deck 23. Ly'mar fand gefallen an der Verfolgungsjagd. Sie suchten nicht lange, da fand Doblinger ein Lebenszeichen. Dieses war in einer Jefrisröhre. Ly'mar feuerte mir dem Phaser hinein. Sie hörten ein Stöhnen. Doblinger ging hinein und sah einen Romulaner der bewusstlos am Boden Lag. Sie brachten ihn in die Arrestzelle.

Ettl kam um ihn zu untersuchen. Die Ergebnisse waren erschreckend. Dieser Romulaner war genau dieselbe Person, die sie schon mal gefangen haben. Sie sah aber komplett anders aus.

Doblinger aktivierte eine Sicherheitssperre, die nur Personen mit Sicherheitsstufe 5 überwinden können. Diese Zugangsberechtigung haben nur Straub und er selber. So konnte er sichergehen, dass absolut niemand die Arrestzelle öffnen kann, ohne vorher ihn zu verständigen. Zufrieden ging er und Ly'Mar wieder zurück zur Brücke.

Auch Blue ging zur Brücke, denn er wollte eine Zugangsberechtigung für die Arrestzelle, denn sonst könne er ja den Spion nicht verhören. Doblinger überlegte kurz und gab ihm diese Berechtigung. Blue ging wieder zum Spion und begann mit der Verhörung.

Blue war ein wenigüberrascht, wie kooperativ der Romulaner war. Man war es von Romulanern nicht gewohnt.

Doblinger, der 1.Offizier wurde versetzt. Es ging ziemlich schnell. Die Crew hatte absolut keine Ahnung auch Doblinger selbst nicht. Kurz bevor er die Britannia verließ, hielt er eine kleine Abschiedsrede über Com.

"An die Crew der USS Britannia, hier spricht Commander Doblinger, in wenigen Minuten werde ich das Schiff aus persönlichen Gründen verlassen, aber ich möchte ihnen allen für die schöne Zeit hier danken. Es war wirklich eine Ehre 1. Offizier dieses wunderbaren Schiffes zu sein. Ich wünsche ihnen noch viel Erfolg"

Keiner war wirklich glücklich darüber, denn die Brit. hatte somit einen sehr guten XO verloren.

Temper hatte vorher noch den Befehl bekommen, den Warpkern wieder auf 100% Leistung zu bringen. Er machte sich sofort an die Arbeit und stellte ein Team zusammen, dass sich um ein Kraftfeld kümmern soll. Er selbst erstellt ein Programm um ein stabiles Kraftfeld zu machen. Das Team hatte die Spezifikationen für das Kraftfeld schon erstellt, doch da gab es einProblem. Man konnte nicht mehr Kommunizieren. Und das konnte Temper natürlich nicht zulassen, also musste sich das Team neu an die Arbeit machen. Außerdem brachte das Kraftfeld sehr viel Energie. Dies konnte man nicht ändern und so musste man die Energie der Holodecks umleiten. Alle Techniker hatten ihre Aufgabe.

Der Ersatz für Doblinger war noch am selben Tag auf dem Weg zur Britannia. Außerdem kamen mit ihm noch 3 weitere neue Crewmitglieder. Sie kamen mit der USS Dylerion. Also an Board waren: Lt. Fox (XO), Cadett Sassa Dax (CSO), Cr. Miles O'Brien (Techniker) und Cr. 2 of 5 (Techniker).

Als sich die 4 Personen rüberbeamten, war Ettl schon da als Empfangskomitee. Er begrüßte sie und begleitete sie dann in die Krankenstation zur Generaluntersuchung. Alle 4 waren Top-fit und konnten mit dem Dienst anfangen. Temper holte die 2 Techniker ab, Ettl führte Fox durchs Schiff und Sassa erkundete die Wissenschaftsabteilung.

Die neuen Crewmitglieder wurden gut in die Crew integriert. Sie fanden sich relativ schnell zurecht.

Temper hatte alle nötigen Modifikationen durchgeführt. Die Transponder waren bereit, getestet zu werden. Auch das Programm des Kraftfeldes far fertig und erfolgreich getestet. Gespannt aktivierten die Techniker die Transponder und dann das Kraftfeld. Anfangs fluktuierte das Feld ein wenig, doch nach kleinen Kalibrierungen lief es perfekt. Die Britannia konnte wieder mit max. Warp fliegen. Dann machten sich die Techniker an die Arbeit, die EPS-Leitungen auf Deck 24 zu reparieren bzw. zu ersetzen.

Fast zur selben Zeit, erreichte die Britannia und das klingonische Schiff den Heimatplaneten der Betazoiden, Betazed. Straub und der Botschafter beamten sich zur Botschaft der Betazoiden. Dort verabschiedete sich Straub und kehrte dann wieder auf die Britannia zurück. Straub kam mit einem Orden zurück. Er erhielt vom klingonischen Botschafter den Orden für außerordentliche Dienste, den Honor of Kahless.

Eine Weile blieb die Britannia in der Umlaufbahn von Betazed. Dann gab der Captain den Befehl, Kurs auf die Erde zu setzen. Die Crew freute sich schon, endlich wieder einmal ihre Familie zu sehen. Jeder auf diesem Schiff war guter Laune und bereitete sich auf den wohlverdienten Landurlaub vor.

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