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Während der selbsternannte Missionsleader seinen Raumanzug mit Mageninhalt befüllte, kümmerte sich der aus der Mitte gewählte um die Verhandlungen. Schnell waren die erforderlichen Prioritäten gefunden. Mit Logik und der nötigen Distanz, beschloss man die Feindseeligkeiten für eine Weile ruhen zu lassen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Tatsache dass der eine Quasi von dem anderen Abhängig war, vereinfachte eine Einigung natürlich ungemein.<br>
 
Während der selbsternannte Missionsleader seinen Raumanzug mit Mageninhalt befüllte, kümmerte sich der aus der Mitte gewählte um die Verhandlungen. Schnell waren die erforderlichen Prioritäten gefunden. Mit Logik und der nötigen Distanz, beschloss man die Feindseeligkeiten für eine Weile ruhen zu lassen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Tatsache dass der eine Quasi von dem anderen Abhängig war, vereinfachte eine Einigung natürlich ungemein.<br>
 
Die Romulaner waren in der Lage, in den Transwarpleitungen zu navigieren, während die Shenandoah über das nötige Wissen verfügte, die Ameisen aufzuspüren und zu vernichten. Zumindest tat sie das beinahe. Denn die Wissenschaftler forschen in jeder freien Minute an einer Lösung des Problems.
 
Die Romulaner waren in der Lage, in den Transwarpleitungen zu navigieren, während die Shenandoah über das nötige Wissen verfügte, die Ameisen aufzuspüren und zu vernichten. Zumindest tat sie das beinahe. Denn die Wissenschaftler forschen in jeder freien Minute an einer Lösung des Problems.
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====Part four====
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Die zeit für Verhandlungen war abgelaufen und die Zeit der Taten war gekommen. Während der selbsternannte Missionsleader sich noch aufrappelte, steuerten die drei Schiffe bereits auf ein in der Ferne des Weltraums ausgemachtes Sprungtor zu. Während sich die Wissenschaftler den Kopf darüber zerbrachen, wie man sich der Ameisen elegant entledigen konnte, machte die Sicherheitscrew bereits Jagt auf die Viecher. Das vorgehe mit Knüppel und Phaser war jedoch nur von mäßigem erfolg gekennzeichnet. Alle Hoffnungen ruhten nun auf dem „KnowHow“ der schiffseigenen Forscher.
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Der Durchbrauch gelang, nachdem sich eine Wissenschaftlerin hoffnungslos mit Käferinnereien voll geschmiert hatte. Der zentrale Nervenknoten dieser Kreaturen, förderte schließlich eine Interlinkfrequenz zutage. Mithilfe dieser Frequenz konnte man nun einen Virus in das Kollektiv der Ameisen einschleusen.
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Während die kleine Flotte unaufhaltsam auf das Sprungtor zusteuerte, grübelte man in den Tiefen des Raumschiffes darüber, was man den Ameisen denn am besten für einen Befehl geben sollte. Man einigte sich schließlich darauf, die Biester dazu zu bewegen, sich an einem Ort im Schiff zu sammeln um sie dann in dem kollektiven Selbstmord zu treiben. Während der nachfolgenden Ameisenwanderung, fand ein weiteres Mitglied der Crew sein viel zu frühes Ende.
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====Part five====
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Nachdem man sich von den Ameisen befreit hatte, stand der große Showdown auf der im Drehplan. Man sprach sich gegenseitig Mut zu, klärte die Letzten Feinheiten ab und verschwand samt Schiff im Schlund des Transwarpnetzes. Dort angekommen, kündigte sich eine Recht holperige Reise an. Die Schiffe wurden kräftig durchgeschüttelt. Mit ihnen natürlich auf die Besatzungen. Auf der Valiant wurden die letzten Vorbereitungen für die Absprengung des Materie- Antimateriereaktors getroffen. Noch konnte keiner ahnen, dass die Ausstoßvorrichtung versagen würde.
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Doch sie tat es und bei dem Versuch, das Transwarpnetz zu zerstören, wurde die USS Valiant in Stücke gerissen. Glück im Unglück hatte die Besatzung der Valiant. In weiser Voraussicht, wurde vor dem Eintritt in das Netzwerk, nur noch eine Rumpfbesatzung auf dem Schiff zurückgelassen. Den Flinken Fingers des Transporterchiefes ist es wohl zu verdanken, dass alle Crewmitglieder gerettet werden konnten.
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Die Besatzung des Warbird hatte leider nicht soviel Glück. Kurz vor dem Verlassen des Kanals, wurde das Schiff von der durch die Valiant verursachen Druckwelle erfasst. Es sollte nicht mehr gelingen, die gesamte Besatzung des Schiffes zu retten.
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Inzwischen befindet sich die Shenandoah mit Warp fünf, auf dem Weg zur Sternenbasis 185. Erstaunlich das nach all diesen Strapazen, der Warpantrieb noch funktioniert.
  
 
===Statistik===
 
===Statistik===

Version vom 4. September 2006, 17:16 Uhr

250px

Missionsinformationen

Start: 7310.0413 Status: abgeschlossen
Ende: 7355.0000 Einheit: USS Shenandoah
Grundidee: Baldoon Chronisten: John Scott
Commanding Officer: John Scott Executive Officer: Silent C'Tan
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP SHN Unter Wölfen.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Nach der Flucht vom unbekannten Ödlandplaneten im Delta Quadranten geriet die Shenandoah durch einen Transwarpkanal in den Gamma-Quadranten. Das Schiff ist nach wie vor beschädigt, und die Besatzung sucht noch immer nach einem Weg, um heimkehren zu können.
Vor nicht all zu langer Zeit gelangte, von der Shenandoah noch unbemerkt, ein weiteres Schiff der Sternenflotte, die USS Valiant unter dem Kommando des Vulkaniers Savin, während eines Gefechtes mit romulanischen Kampfkreuzern in den gleichen Raumsektor, und treibt nun schwer beschädigt in der Nähe der Shenandoah durchs All. An Bord befindet sich auch der Pilot TC McWallace...
(Vom KAD genehmigt)

Chronik

Part one

Nach der Flucht vom unbekannten Ödlandplaneten im Delta-Quadranten geriet die Shenandoah durch einen Transwarpkanal in den Gamma-Quadranten. Das Schiff ist nach wie vor beschädigt, und die Besatzung sucht noch immer nach einem Weg, um heimkehren zu können. Dabei bekommt sie unverhofft Unterstützung.
Die Shenandoah trifft auf ein lange vermisstes Schiff der Sternenflotte. Was die USS Valiant in den Gammaquadranten verschlagen hat, kann die Besatzung auch nicht sagen. Man ist jedoch froh, dass man endlich einen Kontakt in die Heimat gefunden hat. Einen Strohalm, an dem man sich festhalten kann.
Doch der Strohalm drohte schon kurz nach dem zusammentreffen anzuknicken. Beide Schiffe, die Valiant, wie auch die Shenandoah sind beschädigt. Schnell stellt sich heraus, dass der Kampf gegen die Systemausfälle kaum zu gewinnen ist. Und die Ursache? Als Ursache musste die Querung des Transwarpkanals der Borg herhalten, doch der eigentliche Grund, sollte noch eine Weile unerkannt bleiben.
Noch bevor man sich recht berappeln konnte und die beiden Crews anfingen zu kooperieren, zogen bereits neue dunkle Wolken am Horizont auf. Wie aus heiterem Himmel, enttarnte sich ein romulanischer Warbird auf der Steuerbordseite der beiden Schiffe. Die Muskeln zum Kampf gespannt und den Finger am Abzug der Phaserbänke, erwartete man die erste Salve aus dem Schlund des Romulaners. Doch nichts geschah …
Was tut ein Sternenflottenoffizier, wenn der Gegner nicht auf einen Schießt?
Er öffnet einen Kanal und fragt warum!
Und das Tat der amtierende Captain dann auch. Doch viel schien aus dem romulanischen Commander nicht herauszukriegen zu sein. Man hüllte sich in Schweigen, versprach aber sollte es zu einem Kampf kommen, nicht als erster schießen zu wollen. Immerhin ein Lichtblick.

Part two

Jedes der drei Schiffe, schien so seine Probleme zu haben. Die Techniker der Valiant hatten alle Hände voll zutun, um den Rumpf des Schiffes beisammen zu halten. Die Romulaner kämpften mit der Tanvorrichtung und ihren Schildsystemen und der Shenandoah flog das Kasino um die Ohren.
Das Tragische daran war, dass der amtierende Captain wohl gerade zu Tisch war, noch viel Tragischer war, dass der Captain diese Mahlzeit nicht überlebte. Ein gefundenes Fressen für einen aufstrebenden Offizier, doch es kam wie es kommen musste. Die übrig gebliebenen Führungsoffiziere, wählten einen verstoßenen aus ihrer Mitte und machten ihn zum Captain.
Jedoch löste das in kleinster Weise die Probleme die ja immer noch existierten. Die Untersuchung der Explosionsstelle die sogleich angeordnet wurde, förderte erschreckendes zutage. Die Ameisen, die seit der Landung im Gammaquadranten verschollen zu sein schienen, waren zurückgekommen und sie waren größer und aggressiver den je.
Doch nicht nur die Shenandoah hatte nach der Explosion im erhöhten Maße mit den Ameisen vom Ödlandplaneten zutun, auch die Romulaner schienen von den Ameisen befallen zu sein. Natürlich wollte der Romulanische Commander wie immer nichts zugeben, die Explosion des Torpedowerfers des romulanischen Warbirds, brachte jedoch die Gewissheit, dass das romulanische Schiff schwerer Beschädigt war, als seine Besatzung zugeben wollte.

Part tree

Zeit für Verhandlungen. Es währe ja nicht das Problem gewesen, einen ordentlichen Verhandlungsraum auf der Shenandoah bereit zu stellen. Die Romulaner waren jedoch in Anbetracht der Tatsache, dass man sich im Krieg befand, nicht bereit auf ein feindliches Schiff zu beamen. Nach einem kurzen Wortwechsel einigte man sich auf einen neutralen Ort für die Begegnung.
Ein Shuttle wurde ausgesendet, um die Gegend nach einem geeigneten Planetoiden abzusuchen. In gar nicht allzu großer Entfernung wurde man schließlich Fündig. Ein kleiner Felsbrocken von nicht ganz zweitausend Kilometern Durchmesser, schien für den erdachten Zweck geeignet zu sein. Zwar waren Raumanzüge von Nöten und die Anziehungskraft der Felskugel ließ erheblich zu wünschen übrig, aber man wollte ja schließlich Verhandlungen Führen und kein ausgefallenes Barbecue feiern.
Während der selbsternannte Missionsleader seinen Raumanzug mit Mageninhalt befüllte, kümmerte sich der aus der Mitte gewählte um die Verhandlungen. Schnell waren die erforderlichen Prioritäten gefunden. Mit Logik und der nötigen Distanz, beschloss man die Feindseeligkeiten für eine Weile ruhen zu lassen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Tatsache dass der eine Quasi von dem anderen Abhängig war, vereinfachte eine Einigung natürlich ungemein.
Die Romulaner waren in der Lage, in den Transwarpleitungen zu navigieren, während die Shenandoah über das nötige Wissen verfügte, die Ameisen aufzuspüren und zu vernichten. Zumindest tat sie das beinahe. Denn die Wissenschaftler forschen in jeder freien Minute an einer Lösung des Problems.

Part four

Die zeit für Verhandlungen war abgelaufen und die Zeit der Taten war gekommen. Während der selbsternannte Missionsleader sich noch aufrappelte, steuerten die drei Schiffe bereits auf ein in der Ferne des Weltraums ausgemachtes Sprungtor zu. Während sich die Wissenschaftler den Kopf darüber zerbrachen, wie man sich der Ameisen elegant entledigen konnte, machte die Sicherheitscrew bereits Jagt auf die Viecher. Das vorgehe mit Knüppel und Phaser war jedoch nur von mäßigem erfolg gekennzeichnet. Alle Hoffnungen ruhten nun auf dem „KnowHow“ der schiffseigenen Forscher. Der Durchbrauch gelang, nachdem sich eine Wissenschaftlerin hoffnungslos mit Käferinnereien voll geschmiert hatte. Der zentrale Nervenknoten dieser Kreaturen, förderte schließlich eine Interlinkfrequenz zutage. Mithilfe dieser Frequenz konnte man nun einen Virus in das Kollektiv der Ameisen einschleusen. Während die kleine Flotte unaufhaltsam auf das Sprungtor zusteuerte, grübelte man in den Tiefen des Raumschiffes darüber, was man den Ameisen denn am besten für einen Befehl geben sollte. Man einigte sich schließlich darauf, die Biester dazu zu bewegen, sich an einem Ort im Schiff zu sammeln um sie dann in dem kollektiven Selbstmord zu treiben. Während der nachfolgenden Ameisenwanderung, fand ein weiteres Mitglied der Crew sein viel zu frühes Ende.

Part five

Nachdem man sich von den Ameisen befreit hatte, stand der große Showdown auf der im Drehplan. Man sprach sich gegenseitig Mut zu, klärte die Letzten Feinheiten ab und verschwand samt Schiff im Schlund des Transwarpnetzes. Dort angekommen, kündigte sich eine Recht holperige Reise an. Die Schiffe wurden kräftig durchgeschüttelt. Mit ihnen natürlich auf die Besatzungen. Auf der Valiant wurden die letzten Vorbereitungen für die Absprengung des Materie- Antimateriereaktors getroffen. Noch konnte keiner ahnen, dass die Ausstoßvorrichtung versagen würde. Doch sie tat es und bei dem Versuch, das Transwarpnetz zu zerstören, wurde die USS Valiant in Stücke gerissen. Glück im Unglück hatte die Besatzung der Valiant. In weiser Voraussicht, wurde vor dem Eintritt in das Netzwerk, nur noch eine Rumpfbesatzung auf dem Schiff zurückgelassen. Den Flinken Fingers des Transporterchiefes ist es wohl zu verdanken, dass alle Crewmitglieder gerettet werden konnten. Die Besatzung des Warbird hatte leider nicht soviel Glück. Kurz vor dem Verlassen des Kanals, wurde das Schiff von der durch die Valiant verursachen Druckwelle erfasst. Es sollte nicht mehr gelingen, die gesamte Besatzung des Schiffes zu retten. Inzwischen befindet sich die Shenandoah mit Warp fünf, auf dem Weg zur Sternenbasis 185. Erstaunlich das nach all diesen Strapazen, der Warpantrieb noch funktioniert.

Statistik

(noch nicht eingetragen)

Links

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