Q Kontinuum: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |bgcolor="#E8E8E8"| | + | |bgcolor="#E8E8E8"|Physiologie|| Über die wahre Gestalt der Q ist nichts bekannt. Vermutlich bestehen sie nur aus Energie. Sie können durch ihre besonderen Fähigkeiten und ihre Macht jede Gestalt annehmen die sie möchten. |
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+ | Die Q sind eine etwas andere Spezies. Die größten Besonderheiten sind ihre Allmächtigkeit und ihre Fähigkeit Raum und Zeit zu manipulieren. Aus diesem Grund kann man das Kontinuum, in welchem sie normalerweise leben, weder in Ort noch Zeit, so wie es für Humanoide verständlich ist, festlegen. Selbst das Erscheinungsbild der Q selbst und auch des Kontinuums müssen extra für Humanoide Spezies angepasst werden, damit man überhaupt etwas erkennen kann. Das Kontinuum wird den humanoiden Besuchern als eine unendlich lange Straße in einer Wüste dargestellt. So wird klar, daß Allmächtigkeit auch seinen Preis hat: Die Langeweile. Diese Langeweile treibt vereinzelte Q immer wieder dazu an, in fremde Welten einzudringen und Situationen heraufzubeschwören, die die fremden Spezies vor eine Aufgabe stellen. Nur in seltenen Fällen geben sich die Q auch zu erkennen. Meistens bleiben sie im Hintergrund und beobachten lediglich. Nachdem die Q ihr Erscheinungsbild frei wählen können, ist es irrelevant über Anatomie zu sprechen. | ||
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+ | Natürlich ist es ebenso irrelevant über einen temporalen Entwicklungsprozess zu sprechen, da sich das Q-Kontinuum schon seit vielen Millionen Jahren nicht mehr weiterentwickelt hat - sie haben ja bereits die höchste Evolutionsstufe erreicht. Außerdem leben sie ja außerhalb des üblichen Raum-Zeit-Kontinuums. Aber in einige geschichtliche Fakten in Bezug auf die Terraner sind bekannt. So war es ein Q, der dem terranischen Wissenschaftler Isaac Newton inspirierte die Schwerkraft zu begreifen.Ein anderer Q verhalf der Sternenflotte zum höchst unerfreulichen Erstkontakt mit der gefährlichen Spezies Borg. Es ist ebenfalls ein Q, der die Sternenflotte auf ein höchst rätselhaftes Phänomen aufmerksam macht: Die Antizeit, welche sich so zur Zeit verhält, wie Antimaterie zu Materie. Doch im Jahre 2372 geschieht tatsächlich etwas geschichtliches im Kontinuum selbst. Ein Q ist lebensmüde geworden. Ihn quält die Langeweile der Allmächtigkeit so sehr, daß er Selbstmord begeht. Doch schon bald sollte sich herausstellen, daß er gar nicht so allein war mit seiner Auffassung das Kontinuum stagniere. Ein Jahr später raffen sich seine Anhänger auf und zetteln einen Bürgerkrieg im Q-Kontinuum an. Da die Q deratig übermächtig sind, und eigentlich auch unsterblich, ist es kaum vorstellbar, mit welchen Waffen sie gegeneinander kämpfen. Im normalen Raum-Zeit-Kontinuum wirkt sich das allerdings verheerend aus. Durch den Q-Krieg werden Supernovae im Übermaß produziert, die dann ein Vakuum hinterlassen und andere Materie anziehen. Auch der Subraum wird stark beschädigt, was bedeutet, daß kein Raumschiff in dieser Region mehr mit einem Warp-Antrieb reisen kann. Der Krieg wird letztendlich dadurch beendet, daß sich ein männlicher Q und eine weibliche Q entschließen eine neue Generation zu erschaffen. Sie paaren sich, was noch zuvor geschehen ist. Durch die Zeugung eines Sohnes scheinen die Q ein neues Gefühl kennen gelernt zu haben: Verantwortung. | ||
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Aktuelle Version vom 14. März 2006, 15:22 Uhr
Allgemein | |
Klassifizierung | Q |
Heimat | Q-Kontinuum |
Äußeres Aussehen | |
Physiologie | Über die wahre Gestalt der Q ist nichts bekannt. Vermutlich bestehen sie nur aus Energie. Sie können durch ihre besonderen Fähigkeiten und ihre Macht jede Gestalt annehmen die sie möchten. |
Kultur | |
Die Q sind eine etwas andere Spezies. Die größten Besonderheiten sind ihre Allmächtigkeit und ihre Fähigkeit Raum und Zeit zu manipulieren. Aus diesem Grund kann man das Kontinuum, in welchem sie normalerweise leben, weder in Ort noch Zeit, so wie es für Humanoide verständlich ist, festlegen. Selbst das Erscheinungsbild der Q selbst und auch des Kontinuums müssen extra für Humanoide Spezies angepasst werden, damit man überhaupt etwas erkennen kann. Das Kontinuum wird den humanoiden Besuchern als eine unendlich lange Straße in einer Wüste dargestellt. So wird klar, daß Allmächtigkeit auch seinen Preis hat: Die Langeweile. Diese Langeweile treibt vereinzelte Q immer wieder dazu an, in fremde Welten einzudringen und Situationen heraufzubeschwören, die die fremden Spezies vor eine Aufgabe stellen. Nur in seltenen Fällen geben sich die Q auch zu erkennen. Meistens bleiben sie im Hintergrund und beobachten lediglich. Nachdem die Q ihr Erscheinungsbild frei wählen können, ist es irrelevant über Anatomie zu sprechen. Natürlich ist es ebenso irrelevant über einen temporalen Entwicklungsprozess zu sprechen, da sich das Q-Kontinuum schon seit vielen Millionen Jahren nicht mehr weiterentwickelt hat - sie haben ja bereits die höchste Evolutionsstufe erreicht. Außerdem leben sie ja außerhalb des üblichen Raum-Zeit-Kontinuums. Aber in einige geschichtliche Fakten in Bezug auf die Terraner sind bekannt. So war es ein Q, der dem terranischen Wissenschaftler Isaac Newton inspirierte die Schwerkraft zu begreifen.Ein anderer Q verhalf der Sternenflotte zum höchst unerfreulichen Erstkontakt mit der gefährlichen Spezies Borg. Es ist ebenfalls ein Q, der die Sternenflotte auf ein höchst rätselhaftes Phänomen aufmerksam macht: Die Antizeit, welche sich so zur Zeit verhält, wie Antimaterie zu Materie. Doch im Jahre 2372 geschieht tatsächlich etwas geschichtliches im Kontinuum selbst. Ein Q ist lebensmüde geworden. Ihn quält die Langeweile der Allmächtigkeit so sehr, daß er Selbstmord begeht. Doch schon bald sollte sich herausstellen, daß er gar nicht so allein war mit seiner Auffassung das Kontinuum stagniere. Ein Jahr später raffen sich seine Anhänger auf und zetteln einen Bürgerkrieg im Q-Kontinuum an. Da die Q deratig übermächtig sind, und eigentlich auch unsterblich, ist es kaum vorstellbar, mit welchen Waffen sie gegeneinander kämpfen. Im normalen Raum-Zeit-Kontinuum wirkt sich das allerdings verheerend aus. Durch den Q-Krieg werden Supernovae im Übermaß produziert, die dann ein Vakuum hinterlassen und andere Materie anziehen. Auch der Subraum wird stark beschädigt, was bedeutet, daß kein Raumschiff in dieser Region mehr mit einem Warp-Antrieb reisen kann. Der Krieg wird letztendlich dadurch beendet, daß sich ein männlicher Q und eine weibliche Q entschließen eine neue Generation zu erschaffen. Sie paaren sich, was noch zuvor geschehen ist. Durch die Zeugung eines Sohnes scheinen die Q ein neues Gefühl kennen gelernt zu haben: Verantwortung. |
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