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'''Wurmlöcher'''<br>
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'''Strahlenwaffen'''
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Wurmlöcher sind nach den Schwarzen Löchern die bekannteste und beliebteste "verrückte Idee" der Wissenschaftler, die aus einer "Was wäre wenn ..." Überlegung entstanden sind und schließlich tatsächlich entdeckt wurden. Schon früh erkannte man, daß Wurmlöcher Brücken im Raum sind, die zwei weit voneinander entfernte Punkte im Raum verbinden, und daß man in extrem kurzer Zeit die Entfernung zwischen diesen Punkten durch ein Wurmloch zurücklegen könnte. Tatsächlich läßt sich dieses Gedankengerüst mit der Subraumtheorie erstaunlich einfach erklären. Als eine Anomalie im Raum erstreckt sich ein Wurmloch auch tief in den Subraum hinab, da dieser mit dem Normalraum verbunden ist. In einer Schicht, die genügend weit vom Normalraum entfernt ist, um sich von im genügend stark zu unterscheiden und gleichzeitig noch von der Anomalie beeinflußt wird, bildet diese einen Schlauch zu einer anderen Anomalie, dem Endpunkt des Wurmlochs.<br>
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Die Phasertechnik basiert auf dem schnellen Nadion Effekt. Dies sind kurzlebige, subatomare Partikel, die aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit der Umgebung, spezielle Eigenschaften in Verbindung mit Atomkernen haben. Unter anderem können sie in einer Klasse von supraleitfähigen Kristallen starke nukleare Kräfte entfalten. Dies wird im Emitterkristall der Phaser technisch angewandt und ausgenutzt. Die Schiffsphaser unterscheiden sich stark von den Handfeuerwaffen. Zum Einen sind die Baugruppen anders und zum Zweiten beziehen sie die Energie aus dem EPS Leitungssystem. Eine Phaserbank besteht aus einer Vielzahl einzelner Emittersegmente (bis zu 200). Die Segmente sind in einen wabenförmigen strukturellen Kanal aus Duranium eingelassen und werden mit LN2 gekühlt. Der Kanal ist durch mehrere hundert Verbindungsstützen thermisch vom Tritanium-Raumrahmen isoliert. Ein einzelnes Emittersegment der Klasse X hat eine Leistung von 5,1 MW, eines der Klasse XI eine Leistung von 7,2 MW. Entscheidend für die Beurteilung der Feuerkraft eines Schiffsphasers ist nicht die Anzahl der Phaserbänke, sondern der Emittersegmente und die Phaserklasse.<br>
Ein fiktiver Reisender würde über die Eingangsanomalie im Normalraum durch den Subraum zum Endpunkt reisen. Aufgrund der fehlenden Beschränkung auf Lichtgeschwindigkeit im Subraum würde seine Reise dabei nur von kurzer Dauer sein; er würde den Endpunkt viel schneller erreichen als dies auf direktem Wege durch den Normalraum möglich wäre.<br>
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'''[[Strahlenwaffen|>>mehr<<''']]
'''[[Wurmlöcher|>>mehr<<]]'''
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Version vom 22. Januar 2006, 11:10 Uhr

Strahlenwaffen

Thema Phaser 7.jpg

Die Phasertechnik basiert auf dem schnellen Nadion Effekt. Dies sind kurzlebige, subatomare Partikel, die aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit der Umgebung, spezielle Eigenschaften in Verbindung mit Atomkernen haben. Unter anderem können sie in einer Klasse von supraleitfähigen Kristallen starke nukleare Kräfte entfalten. Dies wird im Emitterkristall der Phaser technisch angewandt und ausgenutzt. Die Schiffsphaser unterscheiden sich stark von den Handfeuerwaffen. Zum Einen sind die Baugruppen anders und zum Zweiten beziehen sie die Energie aus dem EPS Leitungssystem. Eine Phaserbank besteht aus einer Vielzahl einzelner Emittersegmente (bis zu 200). Die Segmente sind in einen wabenförmigen strukturellen Kanal aus Duranium eingelassen und werden mit LN2 gekühlt. Der Kanal ist durch mehrere hundert Verbindungsstützen thermisch vom Tritanium-Raumrahmen isoliert. Ein einzelnes Emittersegment der Klasse X hat eine Leistung von 5,1 MW, eines der Klasse XI eine Leistung von 7,2 MW. Entscheidend für die Beurteilung der Feuerkraft eines Schiffsphasers ist nicht die Anzahl der Phaserbänke, sondern der Emittersegmente und die Phaserklasse.
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