Verhandlungssache

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Version vom 17. Dezember 2007, 13:49 Uhr von John Connor (Diskussion | Beiträge)

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Missionsinformationen

Start: 5196.2325 Status: abgeschlossen
Ende: 5244.0148 Einheit: USS Fairhaven
Grundidee: n/a Chronisten: Adina Jones
Commanding Officer: Stefan Straub Executive Officer: Fox Mulder
Missionstyp: Diplomatiemission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP FAIR Verhandlungssache.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrte Crew!

Wir haben hier, knapp 800 Lichtjahre von der Erde entfernt, keinen Kontakt zur Foederation. Deshalb haben wir den Befehl, heimzufliegen und uns zurueckmelden. Denn wir sind ja relativ spontan verschwunden. Sollten wir jedoch auf dem Wege heim auf fremde Welten treffen, werden wir gemaess unseren Statuten den Kurs aendern und unseren Auftrag, neue Welten zu erforschen, folgen.


Auf einen angenehmen und schnellen Heimflug.

Commodore Straub

Chronik

Die Fairhaven findet sich 700 Lichtjahre von der Erde entfernt im Rigelsystem wieder. Commodore Straub und Lt Reynolds werden mit Hilfe einer Q zu ihrem Schiff zurück gebracht. Neu an Bord ist Sharani, eine Einheimische aus dem Sektor, die gezwungen war von zu Hause zu fliehen. Nachdem sich die Mannschaft bei einem kurzen Urlaubsaufenthalt auf einem unbewohnten Planeten von den Strapazen der letzten Mission mehr oder weniger wieder erholt hat, macht sich die Fairhaven endlich auf die lange Heimreise.

Weit kommt sie allerdings nicht, da empfangen sie einen akustisches Notsignal von einem Planeten. Bei dem Absender handelt es sich um eine Khajiit, eine Art Katzenmensch. Die Khajiit sind die Ureinwohner des Planeten, vor einigen Jahren jedoch haben feindliche Invasoren, die Verain, sich auf dem Planeten niedergelassen und diesen Planeten annektiert. Sie behandeln die Khajiit wie Tiere und jagen und töten sie zum Vergnügen. Die Fairhaven reagiert auf den Notruf und nimmt Kontakt auf mit Konsul Metus Prilas, dem Regierungschef der Verain. Obwohl der erste Kontakt alles andere als freundschaftlich verläuft, folgen der Konsul und seine Delegation unserer Einladung und fliegen mit einem ihrer Shuttle auf die Fairhaven, um die Angelegenheit bei einem gemeinsamen Abendessen mit den Offizieren zu besprechen. Die Verain können oder wollen nicht verstehen, dass die Khajiit intelligente Wesen sind. Auch von den Direktiven der Föderation halten sie nicht viel. Allerdings sind sie sehr interessiert an der fortschrittlichen Technologie der Föderation, besonders die Technik des Beamens hat es dem Konsul angetan. Auf einen gemeinsamen Konsens kommt man an diesem Abend nicht mehr, für den nächsten Tag jedoch wird Commodore Straub vom Konsul in seinen Palast eingeladen.

Am nächsten Tag beamen sich Commodore Straub, LtCmdr Connor und LtCmdr Jones in den Palast der Verain. Der Konsul hat für den diplomatischen Empfang ein großes Essen vorbereiten lassen, doch soweit soll es gar nicht mehr kommen. Die Tür fliegt auf und eine der Khajiit kommt hereingestürmt. Es ist Ishida, dieselbe Khajiit, die auch den Notruf abgeschickt hatte. Voller Hass stürzt sie sich auf den Konsul, wird jedoch von dessen Wachen außer Gefecht gesetzt, bevor sie diesen erreichen kann. Commodore Straub nimmt dies zum Anlass, noch einmal für die Föderationsdirektiven zu plädieren, für den Wert eines jeden Lebens und die Moralvorstellungen der Menschen. Durch die Uneinsichtigkeit des Konsuls kommt es zum Eklat, als er Straub mit Waffengewalt droht und LtCmdr Connor dies zum Grund sieht, loszustürmen, um dem Commodore auf seine Art zur Seite zu stehen. Die Wachen greifen ein und können ihn, wenn auch mit viel Mühe, schließlich überwältigen. Commodore Straub und seine Begleiter werden daraufhin gefangen genommen und zusammen mit der Khajiit in eine Zelle im Keller gesperrt.

Konsul Metus Prilas informiert die Fairhaven, nun unter dem Kommando von Commander Mulder über die Gefangennahme ihrer drei Besatzungsmitglieder. Er warnt sie, keine Rettungsversuche zu unternehmen. Andererseits zeigt er sich verhandlungsbereit, denn er hat es auf die Transportertechnologie angesehen, mit deren Hilfe er sich enorme taktische Vorteile für die Verain erhofft bei zukünftigen Kriegszügen. Dies jedoch behagt Mulder nicht, da er mit einem solchen Austausch gegen die Sternenflottendirektiven verstoßen würde.

Lt Renner arbeitet inzwischen an einer Technologie, an die er sich aus seiner Zeit als Borg noch erinnerte. Es handelt sich bei der “asynchronen Tarnvorrichtung” um einen Tarnanzug für einzelne Personen, die dadurch funktioniert, dass der zu tarnende mittels einer Tarnvorrichtung für andere unsichtbar wird. Das asynchron steht für einige Bruchteile von Sekunden, die die Signatur des Anzugs in die Vergangenheit reist, um so ein falsches Signal den Sensoren zu übermitteln. Auf weitreichende Test verzichtet er, sondern macht sich mit seinem neuen Spielzeug sofort auf den Weg, um seine Kollegen zu retten.

Mittlerweile bekommen die Gefangenen Besuch von Moria Profa, einem Dienstmädchen des Konsuls. Se und ihre Schwester Nimia sehen in den Diensten des Konsuls keine Zukunft mehr für sich und nun erhofft sich Moria, dass wenn sie die Gefangenen befreit, die beiden Schwestern auf der Fairhaven mitfliegen dürften. Nach längerem Überlegen beschließt sie das Risiko einzugehen und befreit die Gefangenen aus ihren Zellen, mit der Bedingung jedoch, daß sie ihre Schwester mitnähmen, welche in einem Haus außerhalb des Palastes auf sie wartete.

Lt Renner gelangt unbemerkt auf den Planeten. Jedoch schafft er es noch nicht einmal bis in den Palast, als die Tarnvorrichtung versagt. Er wird von den Soldaten entdeckt und zur großen Freude des Konsuls gefangen genommen, welcher sich einen weiteren Vorteil erhofft. Die Fairhaven kann nur noch seinen Kommunikator hochbeamen.

Mittlerweile sind die anderen auf der Flucht. Ishida überwältigt die Gefängniswärter mühelos. Moria kennt den Palast in und auswendig und führt die anderen durch die Geheimgänge der Bediensteten. LtCmdr Connor verabschiedet sich von den anderen, um alleine im Palast für Verwirrung zu sorgen. Durch einen Hinterausgang fliehen die anderen derweil aus dem Palast und begeben sich zum Haus der Profas um Morias Schwester Nimia abzuholen. Der Konsul hat diesen Schritt vorausgesehen und schickt ihnen seine Armee hinterher. Jedoch schafft es LtCmdr Connor noch vor denen bei den anderen zu sein und alle zusammen beamen zurück auf die Fairhaven.

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