Gesprengte Fesseln: Unterschied zwischen den Versionen

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(Chronik)
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Wie vor jeder Mission wurde dann auch vom Captain die Jährliche Routine Untersuchung in Verbindung mit einem Fitnesstest angesetzt. Die Krankenstation sollte dabei eng mit der Sicherheit arbeiten, da es diesen Personen ein leichtes war ein auf die Crew abgestimmtes Programm zu entwerfen um deren Fitness zu testen. Dazu wurden die Mediziner von der CMO in zwei Gruppen aufgeteilt, die erste widmete sich den Routineuntersuchung während die zweite Gruppe sich mit dem Fitnesstest beschäftigte und sich dementsprechend mit der Sicherheitsabteilung beriet.
 
Wie vor jeder Mission wurde dann auch vom Captain die Jährliche Routine Untersuchung in Verbindung mit einem Fitnesstest angesetzt. Die Krankenstation sollte dabei eng mit der Sicherheit arbeiten, da es diesen Personen ein leichtes war ein auf die Crew abgestimmtes Programm zu entwerfen um deren Fitness zu testen. Dazu wurden die Mediziner von der CMO in zwei Gruppen aufgeteilt, die erste widmete sich den Routineuntersuchung während die zweite Gruppe sich mit dem Fitnesstest beschäftigte und sich dementsprechend mit der Sicherheitsabteilung beriet.
  
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Die Routineuntersuchungen mit anschließenden Fitnesstest begannen und wurden von den meisten Crewmitgliedern der Phoenix gut bis mittelmäßig abgeschlossen. Mit Ausnahme von einigen wenigen Ausnahmen von aufmüpfigen Personen die sich weigerten eine Blutprobe anzugeben gingen diese Untersuchungen relativ problemlos über die Bühne. Auch einige der Fitnesstests waren ohne besondere Vorkommnisse abgelaufen und vor allem ohne weitere Kreislaufzusammenbrüche.
 
Die Routineuntersuchungen mit anschließenden Fitnesstest begannen und wurden von den meisten Crewmitgliedern der Phoenix gut bis mittelmäßig abgeschlossen. Mit Ausnahme von einigen wenigen Ausnahmen von aufmüpfigen Personen die sich weigerten eine Blutprobe anzugeben gingen diese Untersuchungen relativ problemlos über die Bühne. Auch einige der Fitnesstests waren ohne besondere Vorkommnisse abgelaufen und vor allem ohne weitere Kreislaufzusammenbrüche.
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Selbst der bajoranische Abgesandte blieb vor solchen Erscheinungen nicht verschont und genauso wenig der Cardassianer. Was an beiden Fronten zu Misstrauen erregte und sie zu den Unmöglichsten Vermutungen anstachelte. Alles in allem keine besonders gute Basis für positive Verhandlungen.
 
Selbst der bajoranische Abgesandte blieb vor solchen Erscheinungen nicht verschont und genauso wenig der Cardassianer. Was an beiden Fronten zu Misstrauen erregte und sie zu den Unmöglichsten Vermutungen anstachelte. Alles in allem keine besonders gute Basis für positive Verhandlungen.
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Immer häufiger wurden nun Erscheinungen und Angst einflössende Erlebnisse gemeldet, doch nicht nur die Crew der Phoenix hatte mit diesen Problem zu kämpfen, auch auf der Kardaasiy’n Meor, dem cardassianischen Schiff welches die Phoenix begleitete und auf welchen sich noch immer der Legat befand, hatte mit diesen Vorfällen zu kämpfen.
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Trotz der Vorfälle wurden die Routineuntersuchungen und Fitnesstest jedoch von allen Crewmitgliedern abgeschlossen. Die Wissenschaftliche Abteilung hatte mittlerweile ein Art EM-Strahlung im Schiff aufgespürt die immer nur dort auftauchte wo einer dieser Vorfälle oder Erscheinungen geschehen war. Diese Ergebnis war zwar ein Schritt in die Richtige Richtung doch von des Rätsels Lösung waren sie noch weit entfernt.
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Nach und nach nahmen die Vorfälle auch an Intensität zu und stellten somit eine Gefahr für die Crew da, nicht nur das diese seelischen Schaden davon, sondern immer mehr schien es so das gewisse kleinere Verletzungen auch von diesen Vorfällen abstammten, was wiederum ein alarmierender Umstand war.
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Wenn das noch nicht genug wäre, so hatte nun auch das Cardassianische Schiff weitaus schlimmere Probleme, mal von den Vorfällen und Erscheinungen abgesehen. Die Cardassianer beschäftigte vielmehr ein Strahlungsleck welches ein gefährliches Ausmaß annahm und die Gefahr für die Crew zu groß wurde, weswegen der Legat um die Evakuierung seiner Crew auf die Phoenix bat. Diese wurde natürlich umgehend eingeleitet was wiederum einen enormen logistischen Aufwand für die Crew der Phoenix bedeutete, jedoch wurde diese Aufgabe von den Kindern des Feuervogels mit Bravur gemeistert.
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Die Cardassianer brachten auch ein „Geschenk“ für die bajoranische Kai mit welches von Vedek Ohla entgegen genommen wurde, einen heiligen Drehkörper. Er wurde vom Legat an den Vedek überreicht, welcher dann auf anraten des Captains in die Wissenschaftliche Abteilung gebracht wurde um ihn auf seine Echtheit zu überprüfen. Die Cardassianer sahen dies als Kränkung an, jedoch vermochte es der Vedek ihnen zu erklären das es einfach eine Routinemaßnahme war, da es schon unzählige Fälschungen solcher Drehkörper gegeben haben soll.
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Nachdem der Drehkörper in der Wissenschaft zur weiteren Untersuchung abgegeben worden war und man die Cardassianischen Passagiere in ihre Quartiere gebracht hatte legte sich etwas die Anspannung und man gewährte ihnen sogar Zugang zum Casino. Die Technische Abteilung stellte währenddessen zusammen mit der Wissenschaft und der Sicherheit einige Untersuchungen an Bord der Kardaasiy’n Meor an und wollten so den Grund für das Strahlungsleck herausfinden.
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Den Cardassianern Zugang zum Casino zu gewährend sollte sich schnell als Fehler herausstellen, da diese mit einigen Crewmitgliedern der Phoenix aneinander gerieten und somit eine Rangelei im Casino begann.
  
 
===Statistik===
 
===Statistik===

Version vom 16. Oktober 2007, 11:30 Uhr

PHX Gesprengte Fesseln.jpg

Missionsinformationen

Start: 9002.2000 Status: läuft
Ende: ????.???? Einheit: USS Phoenix
Grundidee: Ner'Ayez Diszra, John McLuis Chronisten: John McLuis
Commanding Officer: Ner'Ayez Diszra Executive Officer: John McLuis
Missionstyp: Diplomatiemission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: Die Folgen des Krieges

Missionsbefehl

Sehr geehrte Fleet Captain Ner'Ayez,

nach den Strapazen der letzten Mission und nachdem ihr Schiff noch minimale Schäden aufweißt, werden sie noch nicht wieder zur aktiven Front gerufen.

In diesen aufgewühlten Zeiten ist der Drang nach Frieden erneut eingekehrt, sodas nach den zweimalig misslungenen Verhandlungen zwischen Bajor und Cardassia nun erneut Friedensgespräche aufgenommen werden sollen. Zu diesem Zweck werden sie einen Vertreter der Bajoraner an Bord nehmen und an der cardassianischen Grenze Legat Terot treffen um ihn nach Bajor zu eskortieren.

Nach den bisherigen Geschehnissen rechnen beide Seiten mit Zwischenfällen, seien sie also extrem aufmerksam, um die Sache endlich zu einem guten Ende zu bringen.


Für das Oberkommando: Vice Admiral Malik


Gastschreiber

folgt


Chronik

Vormissionen

MP PHX Cordan Or.jpg - Cordan Or
MP PHX In der Gewalt der Khon-Ma.png - In der Gewalt der Khon-Ma

9002.2003 - 9009.0115

Die äußerlichen Reparaturen der USS Phoenix wurden abgeschlossen und nach und nach trafen dann auch die Crewmitglieder wieder von ihrem mehr als verdienten Urlaub auf dem Schiff ein. Viele Veränderungen waren in der Führungsebene aufgrund der vielen Verluste der vergangenen Mission vorgenommen worden. Captain Ner´Ayez Mha gefiel der Gedanke nicht wirklich sich wieder an neue Abteilungsleiter gewöhnen zu müssen, lediglich die Chefmedizinerin Caitlin Todd blieb aus der Stammcrew erhalten und somit war sie ein Haltpunkt für den Captain. Nachdem der Captain den Missionsbefehl erhalten hatte, verließ die Phoenix die Flottenwerft und setzte den Kurs in Richtung Bajor.

Die vom Captain einberufene Führungssitzung sollte nicht nur dem vorstellen der neuen Abteilungsleiter dienen, nein auch dem vorausschauenden verteilen von aufgaben die vor jedem Missionsstart von Nöten waren. Die neuen Gesichter ab Bord der Phoenix waren der für die Technik zuständige LtjG Daniel Dagope, die für die Wissenschaft zuständige Khara Indigo, die jedoch kein neues Gesicht war sondern schon einige Zeit an Bord der Phoenix ihren Dienst tat und nun auch endlich dem bitten des Captains nachkam und diesen Posten der Abteilungsleiterin übernahm und der Trill Lieutenant Amtek der von nun an die Sicherheitstechnischen Dinge an Bord leitete.

Die technischen Probleme die das Schiff nach der Komplett-Überholung noch immer hatte waren über das gesamte Schiff verteilt, von nicht funktionierenden Türen bis hin zu Replikatoren die Suppen ohne Tassen Replizierten war alles vertreten.

Wie vor jeder Mission wurde dann auch vom Captain die Jährliche Routine Untersuchung in Verbindung mit einem Fitnesstest angesetzt. Die Krankenstation sollte dabei eng mit der Sicherheit arbeiten, da es diesen Personen ein leichtes war ein auf die Crew abgestimmtes Programm zu entwerfen um deren Fitness zu testen. Dazu wurden die Mediziner von der CMO in zwei Gruppen aufgeteilt, die erste widmete sich den Routineuntersuchung während die zweite Gruppe sich mit dem Fitnesstest beschäftigte und sich dementsprechend mit der Sicherheitsabteilung beriet.

9009.0115 - 9014.1500

Die Routineuntersuchungen mit anschließenden Fitnesstest begannen und wurden von den meisten Crewmitgliedern der Phoenix gut bis mittelmäßig abgeschlossen. Mit Ausnahme von einigen wenigen Ausnahmen von aufmüpfigen Personen die sich weigerten eine Blutprobe anzugeben gingen diese Untersuchungen relativ problemlos über die Bühne. Auch einige der Fitnesstests waren ohne besondere Vorkommnisse abgelaufen und vor allem ohne weitere Kreislaufzusammenbrüche.

Auch erhielt die Wissenschaftliche Abteilung Zuwachs. Ein alt gedienter Lieutenant, welchem der Name Phoenix ein begriff war und gute Erinnerungen hervorruft, traf auf der Phoenix ein und meldete sich zum Dienst. Lieutenant Kathryn Angel, fand wieder den Weg zurück zu ihren Anfängen in der Sternenflotte. Damals war es die Phoenix auf der sie ihre ersten Schritte in der Sternenflotte tat, sicherlich war es nicht mehr das selbe Schiff, doch noch immer hatte es für sie die gleiche Bedeutung.

Während die Test abliefen trafen die Vertreter von Bajor namentlich als Vedek Ohla der Gesandte der Kai und auch von Cardassia, welche einen Ri'ta Gul Vohl Darket als Attaché des Legat Terot schickten, ohne weitere Probleme auf der Phoenix ein und wurden von Cmdr. Cortin und Captain Ner´Ayez in empfang genommen.

Die CMO fand inzwischen heraus warum der Captain einen Kreislaufkollaps erlitten hatte und offenbarte ihr das mehr oder minder freudige Ereignis was innerhalb der nächsten Monate auf sie zukommen würde. Neben ihrer sowieso erblich bedingten B'Haroyeie stellte die Chefmedizinerin noch fest das die CO in anderen Umständen war und somit würde die Phoenix in den nächsten Monaten ein neues Crewmitglied zu verzeichnen haben.

Unerklärliches geschieht auf den gesamten Schiff, Geistererscheinungen, Alpträume, Holodecksimulationen mit außerordentlichen Ausgang… die Palette der Vorfälle war vielseitig, doch diejenigen die es betraf fragten sich ob man sich da nur einen Spaß mit ihnen erlaubte oder ob ihnen die Sinne einen Streich spielten… und es sollten nicht die letzten Vorfälle dieser Art sein.

Nach einer kleine Führung durch das Schiff rückte der festliche Teil des Empfangs der Vertreter von Cardassia und Bajor näher und würde sicherlich einen interessanten Ansatz für den weiteren verlauf der Gespräche und Verhandlungen vorgeben.

9014.1500 - 9023.1358

Immer mehr Crewmitglieder der Phoenix werden von den unheimlichen Erscheinungen und bösen Geistern der Vergangenheit heimgesucht. Doch nicht nur die Phoenix scheint von diesem Phänomen heimgesucht zu werden, nein auch auf dem Cardassianischen Schiff häufen sich Vorfälle dieser Art.

Auf dem Bankett welches zu Ehren der Abgesandten von Bajor und Cardassia ausgerichtet worden war, hielten sich Vorfälle dieser Art zum Glück im Hintergrund. Auch schien das Schiff mit seinen Macken nur die Crew der Phoenix zu ärgern, den weder Vedek Ohla noch der Gul hatten bisher Bekanntschaft mit den Türen, die eigentlich wieder funktionieren sollten, gemacht. Noch waren sie mit diesem ständig auftauchenden und wieder verschwindenden “Das-Schiff-hat-Gefühle-Crewman” zusammen gestoßen. Ein Grund mehr für Captain Ner´Ayez anzunehmen, dass das Schiff speziell gegen die Crew etwas hatte.

Manche der Vorfälle waren mittlerweile so intensiv, das zuverlässige Crewmitglieder die sonst nie zu spät zum Dienst erschienen einfach nicht auftauchten, oder gar nicht auf einen Com-Ruf antworteten. So geschehen bei der CMO Caitlin Todd, die auf Com-Rufe nicht.. Oder nur zögerlich antwortete, was ihre Abteilung alarmierte. Eine Freundin musste nach ihr sehen und sie beruhigen. Eine weitere Medizinerin die sonst immer mehr als zuverlässig war, erschien überhaupt nicht zum Dienst, als man sie dann bewusstlos in ihrem Quartier auffand erklärte sich das auch.

Die Erscheinungen und Träume nahmen nicht nur an Intensität zu, sondern sie wurden auch von mal zu mal gefährlicher und blutiger. Körperlicher Schaden war zwar noch nicht abzusehen, aber der seelische Schaden war bereits vorhanden und es war nur eine Frage der Zeit bis sich das auf das allgemeine Verhalten der Crew auswirken würde.

Selbst der bajoranische Abgesandte blieb vor solchen Erscheinungen nicht verschont und genauso wenig der Cardassianer. Was an beiden Fronten zu Misstrauen erregte und sie zu den Unmöglichsten Vermutungen anstachelte. Alles in allem keine besonders gute Basis für positive Verhandlungen.

9023.1358 - 9030.1390

Immer häufiger wurden nun Erscheinungen und Angst einflössende Erlebnisse gemeldet, doch nicht nur die Crew der Phoenix hatte mit diesen Problem zu kämpfen, auch auf der Kardaasiy’n Meor, dem cardassianischen Schiff welches die Phoenix begleitete und auf welchen sich noch immer der Legat befand, hatte mit diesen Vorfällen zu kämpfen.

Trotz der Vorfälle wurden die Routineuntersuchungen und Fitnesstest jedoch von allen Crewmitgliedern abgeschlossen. Die Wissenschaftliche Abteilung hatte mittlerweile ein Art EM-Strahlung im Schiff aufgespürt die immer nur dort auftauchte wo einer dieser Vorfälle oder Erscheinungen geschehen war. Diese Ergebnis war zwar ein Schritt in die Richtige Richtung doch von des Rätsels Lösung waren sie noch weit entfernt.

Nach und nach nahmen die Vorfälle auch an Intensität zu und stellten somit eine Gefahr für die Crew da, nicht nur das diese seelischen Schaden davon, sondern immer mehr schien es so das gewisse kleinere Verletzungen auch von diesen Vorfällen abstammten, was wiederum ein alarmierender Umstand war.

Wenn das noch nicht genug wäre, so hatte nun auch das Cardassianische Schiff weitaus schlimmere Probleme, mal von den Vorfällen und Erscheinungen abgesehen. Die Cardassianer beschäftigte vielmehr ein Strahlungsleck welches ein gefährliches Ausmaß annahm und die Gefahr für die Crew zu groß wurde, weswegen der Legat um die Evakuierung seiner Crew auf die Phoenix bat. Diese wurde natürlich umgehend eingeleitet was wiederum einen enormen logistischen Aufwand für die Crew der Phoenix bedeutete, jedoch wurde diese Aufgabe von den Kindern des Feuervogels mit Bravur gemeistert.

Die Cardassianer brachten auch ein „Geschenk“ für die bajoranische Kai mit welches von Vedek Ohla entgegen genommen wurde, einen heiligen Drehkörper. Er wurde vom Legat an den Vedek überreicht, welcher dann auf anraten des Captains in die Wissenschaftliche Abteilung gebracht wurde um ihn auf seine Echtheit zu überprüfen. Die Cardassianer sahen dies als Kränkung an, jedoch vermochte es der Vedek ihnen zu erklären das es einfach eine Routinemaßnahme war, da es schon unzählige Fälschungen solcher Drehkörper gegeben haben soll.

Nachdem der Drehkörper in der Wissenschaft zur weiteren Untersuchung abgegeben worden war und man die Cardassianischen Passagiere in ihre Quartiere gebracht hatte legte sich etwas die Anspannung und man gewährte ihnen sogar Zugang zum Casino. Die Technische Abteilung stellte währenddessen zusammen mit der Wissenschaft und der Sicherheit einige Untersuchungen an Bord der Kardaasiy’n Meor an und wollten so den Grund für das Strahlungsleck herausfinden.

Den Cardassianern Zugang zum Casino zu gewährend sollte sich schnell als Fehler herausstellen, da diese mit einigen Crewmitgliedern der Phoenix aneinander gerieten und somit eine Rangelei im Casino begann.

Statistik

Mission läuft

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