Ereignisse vom 13. März

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Ereignisse

  • 1707: Die militärische Stärke der Truppen Prinz Eugens von Savoyen führt im Spanischen Erbfolgekrieg nach der Schlacht von Turin zur Generalkapitulation Frankreichs. König Ludwig XIV. verzichtet auf alle Besitzansprüche in Italien mit Ausnahme Neapels.
  • 1781: Der hannoversch-britische Amateurastronom Wilhelm Herschel entdeckt den Planeten Uranus.
  • 1794: Der Wohlfahrtsausschuss unter Maximilien Robespierre lässt in der Nacht auf den 14. März die führenden Hébertisten unter Jacques-René Hébert, den radikalen Arm der Cordeliers, verhaften. Damit erlangt der im Vorjahr beschlossene Terror der Französischen Revolution einen ersten Höhepunkt.
  • 1829: Zum Zwecke der Schifffahrt auf der Donau und ihren Nebenflüssen wird im Kaisertum Österreich die Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft gegründet, die sich zur weltgrößten Binnenreederei entwickeln wird.
  • 1865: Im Amerikanischen Bürgerkrieg erlauben die Südstaaten widerwillig den Einsatz afroamerikanischer Soldaten in ihrer Armee.
  • 1912: Auf Grund einer königlichen Anordnung gründet das britische Militär das Royal Flying Corps (RFC), die britische Luftwaffe, aus der sich 1918 die Royal Air Force entwickelt.
  • 1930: Die am 18. Februar durch Clyde Tombaugh erfolgte Entdeckung des Pluto wird am 149. Jahrestag der Entdeckung des Uranus bekannt gegeben.
  • 1931: Den deutschen Ingenieuren Reinhold Tiling und seinem Mitarbeiter Karl Poggensee gelingt bei Berlin erstmalig der Start einer Feststoffrakete.
  • 1962: Der Generalstab der US-amerikanischen Streitkräfte legt US-Präsident John F. Kennedy den Geheimplan Operation Northwood vor, der in der Absicht verfasst worden ist, eine allgemeine Zustimmung und Unterstützung für eine militärische Invasion von Kuba zu gewinnen. Präsident Kennedy lehnt den Plan ab, der unter anderem fingierte Angriffe auf US-Bürger vorsieht.