Erbschaft einer Legende (Alle Nachrichten)

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Einleitung

Hier finden Sie alle Subraumnachrichten der Österreichischen Sternenflotte für den Fleetplot "Perspektiven".

Bei den Subraumnachrichten handelt es sich im Informationen, die von der Sternenflotte oder anderen Institutionen herausgegeben werden, um das Zusammenspiel der RPG Einheiten im Rollenspiel zu vereinfachen und den Mitgliedern aufzuzeigen, was außerhalb ihrer eigenen RPG Einheit passiert. Dies kann in Form einer kurzen Mitteilung passieren oder als längerer Nachrichtenbeitrag. Solange nicht anders gekennzeichnet, können diese Informationen von allen Mitgliedern der ÖSF im RPG verwendet werden.

Subraumnachrichten

Stardate 9170.2335

Liebe Föderationsbürger....

wie uns von Seiten des Pressesprechers der Föderation mitgeteilt wurde, ist vor ein paar Wochen ein rötlicher Nebel im Davenmoor System aus noch unerklärlichen Gründen entstanden. Um nun die Ursache herauszufinden, entsandte man die USS Fairhaven zu den Koordinaten des Nebels, um von ihr Antworten zu erhalten. Nach einer längeren Funkstille der Fairhaven, erhielt man kürzlich nun doch einen ersten Bericht vom Kommandierenden Offizier des Schiffes:

Der Nebel ist definitiv nicht natürlichen Ursprungs. Er wurde von den BORG generiert, um sich darin verstecken zu können. Wir haben eine BORG-Sphäre im Inneren entdeckt, die gerade dabei war ein Transwarptor fertig zu stellen. Wir zerstörten das Transwarptor, aber die Sphäre konnte uns zuvor durch das Tor entwischen.

Was hatten die BORG also im Föderationsraum vor? Ich werde natürlich weiterrecherchieren und sie auf dem Laufenden halten.

gez.
Karla Kolumna

(Querverweis zur Mission: USS Fairhaven - Davenmoor Incident)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)

Stardate 8258.0683

Neue Bedrohung durch die Borg?

Während einer umfangreichen Such- und Rettungsaktion, wurde das seit einigen Wochen vermisste Vermessungsschiff, die USS Magellan entdeckt. Das Schiff wurde unweit der letzten bekannten Position lokalisiert. Aus dem zerstörten Wrack, konnte nur noch das Logbuch der und die Sensoraufzeichnungen eines nahegelegenen Nebels geborgen werden. Von der Besatzung des Schiffes, fehlt bisweilen jede Spur.
Ob die Bewohner einer Nahegelegenen Kolonie etwas mit dem Verschwinden der Besatzung zutun haben, konnte durch die Suchmannschaften nicht geklärt werden. Als sicher gilt jedoch, dass die Borg etwas mit diesem Fall zutun haben. Wie aus dem Bericht des zuständigen Captains hervorging, wurden an den Trümmerteilen deutliche Waffensignaturen der Borg gefunden. Ebenso soll es Hinweise auf eine Zeitverschiebung an dem Wrack der Magellan geben. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Großteil der Besatzung der Magellan assimiliert wurde.
Unsere Wissenschaftler sind derzeit noch mit der Auswertung der Flug- und Vermessungsdaten des Schiffes beschäftigt. Erste Ergebnisse Bestätigen jedoch die Befürchtung, dass die Borg beabsichtigen Könnten, nach einer längeren Atempause, wieder im Alphaquadranten aktiv zu werden. Möglicherweise befindet sich in der Nähe von Galidos IV, ein Sprungtor in das Transwarpnetzwerk der Borg.
Bis zum Abschluss der Untersuchungen, bleiben all diese Hinweise, jedoch nur Spekulationen.

Admiral Montgomery Burns
Hauptquartier der Sternenflotte

(Querverweis zur Mission: SHN - Schmetterlingseffekt)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)


Sternzeit 7197.1808

Sehr geehrter Captain Connor,

zu Sternzeit 7179.2271 stellte eine Flottille unter Commodore Hylas einen bisher unbekannten Typus eines romulanischen Schlachtschiffes. Das Oberkommando geht nach der vollständigen Vernichtung der Flottille von einer neuen Waffe des Imperiums in Gestalt eines überlegenen Transwarpschiffes aus.
Das Starfleet Engeneering Corps unter Vice Admiral Crowley arbeitet bereits seit einiger Zeit an einer neuartigen Sensorenphalanx, die erstmalig vor mehr als drei Jahren auf der USS Phoenix zum Einsatz kam, hier aber nicht durch ihre Leistung überzeugen konnte. Eine Nachfolgerversion dieses Prototypen konnte nun vor Kurzem vorgestellt werden, und soll auf der USS Fairhaven zum Einsatz kommen. Ihr Auftrag ist es nun, Hinweise auf die neue feindliche Waffe zu sammeln. Aufgrund der geschätzten Überlegenheit der Waffe erhalten sie von unseren klingonischen Alliierten eine Tarnvorrichtung, die von LtCmdr Hannibal als Angehörigen des klingonischen Imperiums überwacht werden wird.

Für das Oberkommando:
Fleet Admiral John McLuis

(Querverweis zur Mission: Der Sturm und sein Traum)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)


Sternzeit 6268

Nachtrag: Subraumnachricht – SIC – 6251

Werte Bürger der Föderation,
wie das Scoutschiff USS Kiew vor kurzem mitteilte, ist die vor Wochen verschollene USS Phoenix aufgefunden worden. Wie der Captain der Kiew am Abend mitteilte, scheint die Besatzung in überwiegend guter Verfassung zu sein, das Schiff hat von der abenteuerlichen Reise allerdings mittelschwere Beschädigungen davon getragen.
Laut Berichten des Kommandierenden Offiziers, Fleet Captain S’Tonn, schleuderte eine Fehlfunktion in der experimentellen Sensorenphalanx die Phoenix in einen phasischen Raum, einem fremden, mit energetischen Gasen gefüllten Universum. Hier traf die Besatzung auf das so genannte Volk der Rowaner, einer hoch entwickelten, intelligenten Lebensform, die das Föderationsraumschiff zuerst als Bedrohung auffasste. Nach einigen Verhandlungen gelang es dem Fleet Captain schließlich, einen Waffenstillstand mit den Rowanern auszuhandeln, und sein Schiff wieder sicher in den Föderationsraum zurück zu bringen. Durch einen tragischen Unfall kam dabei einer der Mitentwickler der experimentellen Sensorenphalanx, Lieutenant Ferris Blink, ums Leben. Admiral Crowley bezog noch am gleichen Abend Stellung zu dem misslungenen Projekt:
"Wir bedauern, was der Crew der Phoenix widerfuhr und trauern um ein wertvolles Mitglied dieses so wertwollen und aussichtsreich scheinenden Projektes [...]."
In seiner Rede vor dem Starfleet Engineering Corps versicherte Crowley, dass die Technologie in den Warp-5-Komplex, jener Einrichtung, in der vor mehr als zwei Jahren ihre Entwicklung begann, zurückkehren würde. Das Projekt müsse von Grund auf neu begonnen werden, ebenso wäre eine genaue Auswertung der von der Phoenix gesammelten Daten nötig.

Für das Starfleet Information Center berichtete für Sie: Wesley Snipes

(Querverweis zur Mission: PHX - Auf fremden Pfaden)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)


Stardate 6262.1800

Die USS Phoenix testet eine vom technischen Stab der Sternenflotte entwickelte Sensorenphalanx, die es ermöglichen soll selbst getarnte Schiffe mit Leichtigkeit zu entdecken, und wird dadurch in einen anderen Phasenraum geschleudert. Dort trifft sie auf eine Spezies, die durch das Auftauchen der Phoenix dem Untergang geweiht ist und deshalb das Schiff vernichten will. Nach der Reparatur der Sensorenphalanx springt das Schiff zurück in den Normalraum. Der Entwickler der Technik kommt dabei ums Leben.
(Querverweis zu: PHX - Auf fremden Pfaden)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)


Sternzeit 6251

Werte Kommandooffiziere,

zu Sternzeit 6222 verschwand das Föderationsraumschiff USS Phoenix von den Sensorenschirmen der föderalen Raumüberwachung. Jegliche Kommunikation mit dem Schiff bleib bisher erfolglos, auch das zur Suche der Akira-Klasse ausgesandte Scoutschiff konnte keine Spuren der Phoenix entdecken, das Raumschiff gilt seitdem als verschollen.
Die Phoenix hatte im Auftrag des Engineering Corps der Sternenflotte eine neue Sensorenphalanx getestet und war zu diesem Zweck im Föderationstestgebiet PX-1000 unterwegs.

Für das Starfleet Information Center berichtete für Sie: Karla Kolumna

(Querverweis zur Mission: PHX - Auf fremden Pfaden)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)


Sternzeit 6085

Werte Kommandooffiziere,

vor drei Tagen fing ein bolianischer Frachter ein Notsignal der USS Stardust auf, deren letzter Auftrag es war, die Belastungstests eines experimentellen Metaphasenschildes innerhalb der Corona von Sonze7 zu überwachen. Dem Notruf zu Folge ist die USS Stardust mitsamt dem NX-Schiff aufgrund von Energieausfällen in der oberen Schicht der Corona dieses Sternes gefangen.
Als nächstgelegenstes Schiff wurde die USS Lindberg ermittelt, welche mit der momentan schiffslosen Crew der Shenandoah zur Rettung aufgebrochen ist. Das betagte Schiff der Excelsior-Klasse trägt fortan die Kennung USS Shenandoah NCC 77503-A; solange, bis ein geeigneter Ersatz für das Ursprungsschiff gefunden wurde.
Unsere Gedanken und Wünsche sind bei unseren Kameraden, Freunden und Kollegen.

(Querverweis zur Mission: STA/SHN - Corona)
(Fleetplot: Pure Federation, Erbschaft einer Legende)


Sternzeit 5100

Werte Kommandooffiziere,

das Erdjahr geht zu Ende, aber es kehrt keine Ruhe in unser Universum ein.
Ich muss Sie leider darüber informieren, dass eines der ambitioniertesten technischen Projekte der vergangenen Jahre zu Sternzeit 5095 einen herben Rückschlag erlitt. Die USS Hermes, ein Prototyp, der mit einem experimentellen Slipstream-Antrieb ausgestattet ist, erhielt vor etwa einem Monat den Befehl, erste Feldtests zu absolvieren. Hierfür wurde die Starbase 98: Resolution als Basis ausgewählt.
Trotz anfänglicher positiver Ergebnisse konnten die technischen Probleme nicht unter Kontrolle gebracht werden, die Hermes erlitt bei weiteren Tests schwere Schäden und Besatzungsmitglieder wurden teils schwer verletzt. Im Hauptquartier wird derzeit darüber beraten, ob die Slipstreamforschung fortgesetzt werden soll. Die Entscheidung wird jedoch noch einige Tage warten müssen, da Fleet Admiral Badur zur Zeit auf einer dringenden Mission ist, jedoch aus speziellen Gründen Funkstille zu ihr gehalten werden muss.
In dieser äußerst brisanten Frage der Antriebsentwicklung, die Sie als Kommandierende Offiziere wohl besonders interessieren dürfte, werden Sie noch auf dem Laufenden gehalten.
Abschließend sende ich Ihnen von der Erde noch Weihnachtsgrüße, falls dies Ihrem Glauben entspricht, und hoffe, dass Sie eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit verbringen.

Mit freundlichen Grüßen,
Commodore Christoph Lehner sen., eh.
Leiter des Starfleet Information Center

(Querverweis zur Mission: RES - Spuren im Sand)
(Fleetplot: Erbschaft einer Legende)


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