Die neue Enterprise

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Version vom 6. April 2010, 12:23 Uhr von Wedge (Diskussion | Beiträge)

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Missionsinformationen

Start: 11054.1562 Status: abgeschlossen
Ende: 11097.2399 Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Jason Hawk, Wedge Antilles Chronisten: Wedge Antilles, Richards
Commanding Officer: Wedge Antilles Executive Officer: Jason Hawk
Missionstyp: Technikmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP RES Die neue Enterprise.jpg Fleetplotgrundlage: -


Missionsbefehl

Sehr geehrte Crews der Starbase und der Rhamana,

wir befinden uns im Krieg mit einer uns unbekannten Rasse. Sie ist uns technisch überlegen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie uns das nächste Mal angreifen wird.
Um darauf bestmöglich vorbereitet zu sein und zu erfahren, was in den letzten 300 Jahren passiert ist, wird die Rhamana nach Ba'ku aufbrechen. Von dort haben wir unerwartet ein Föderationssignal empfangen. Vielleicht kann uns die Quelle dieses Signals ein paar Fragen beantworten und uns hilfreiche Tipps für den nächsten Kampf liefern.

Bleiben Sie wachsam und viel Erfolg!
Captain Manu Katché und Riov Rof'Taror Melok


Wochenberichte

bis 11066.0726

Während einer Sitzung der Führungsoffiziere fängt die Starbase ein Föderationssignal von Ba'ku auf. Auch wenn man die Gefahr sieht, dass es sich um eine Falle handeln könnte, bricht die Rhamana nach Ba'ku auf, um der Quelle des Signals auf den Grund zu gehen. Die Atmosphäre zwischen den Romulaners und den Föderierten ist weiterhin angespannt, wie Valeris, Hawk und Richards "hautnah" miterleben - auch wenn alle drei es nicht weiter kümmert. Threepwood kann vor der Ankunft auf Ba'ku die Echtheit des Signals beweisen, während Mariss den Ursprung auf das Ijala-Gebirge eindämmen kann. Wegen der dortigen Kelbonit-Vorkommen ist das Bildmaterial, das die Langstreckensensoren liefern, nicht exakt, doch neben ihr glaubt auch Hawk auf dem Bild ein Schiff zu erkennen. Das Dorf der Ba'ku wird ebenfalls gescannt, wo nur noch Ruinen und keinerlei Lebensformen entdeckt werden. Als man in den Orbit um Ba'ku einschwenkt, werden zwei Teams eingeteilt. Team 1 soll sich um das Wrack kümmern und versuchen, Informationen aus dem Schiffsspeicher zu holen. Team 2 beamt ins Ba'ku-Dorf, um herauszufinden, was mit den Bewohnern passiert ist und wohin sie eventuell gezogen sind.

Team 1 "Enterprise"
Gabra, Valeris, T'Klav und Threepwood [...] machen sich auf den Weg zum Schiffswrack, das sich zum größten Teil in die Erde gebohrt hat. Das Innere lässt sich nicht scannen, also schaufelt Valeris einen Eingang frei, durch das das Team ins Schiffsinnere gelangt. T'Klav wird zum Maschinenraum geschickt, wo er auf einer Konsole entdeckt, dass es sich bei dem Wrack um die Enterprise-H handelt. Valeris untersucht inzwischen die ODN-Leitungen, kann aber keinen Schaden feststellen - ebensowenig findet sie Leichen oder leblose Uniformen. Während es Threepwood nicht gelingt, die Schiffsdaten auf seinen Tricorder zu kopieren, entdeckt T'Klav Hinweise dafür, dass das Schiff über eine Photovoltaik-Anlage verfügt. Sollte es ihnen gelingen, die Solarzellen zu finden und freizulegen, könnte womöglich zumindest genug Energie erzeugt werden, um das Schiff wieder halbwegs zum Leben zu erwecken.

Team 2 "Bergsteiger"
Nachdem sich Richards und seine Leute davon überzeugt haben, dass die Umgebung sicher ist, beamen Katché, Hawk und Lone [...] direkt in die Dorfmitte. Hawk macht sich direkt daran, die Häuser zu inspizieren und kommt zu dem Schluss, dass die Ba'ku nicht überstürzt geflohen sind: Kleidung und Schmuckstücke müssen sie mitgenommen haben. Dennoch bleibt es ein Rätsel, warum sie ihr Dorf verlassen haben: Weder Lones Bodenproben noch Katchés Wasserproben zeigen Verunreinigungen, die ein Grund für das Umsiedeln hätten sein können. Die weitere Suche nach den Bewohnern setzt man im Gebirge fort, das nach Richards Meinung den besten Schutz vor Wind, Wetter und Feinden bietet. Neben Kletterausrüstung werden auch zwei Fernlenksonden angefordert, wobei Richards auch gleich Saeihrs Erpressungsdelikt aufdeckt.


bis 11077.1756

Auf der Rhamana grollt Melok über die Zusammensetzung der Teams. Als er Kontakt mit Gruppe 1 aufnehmen will meldet die sich nicht.

Team 1 "Enterprise"
Während T’Klav den Bericht an die Rhamana nachholt, macht sich Advena die Hände und Uniform schmutzig und legt die Photovoltaikanlage der Enterprise frei. Dabei stoßen sie auf mehrere Ungereimtheiten die Anlage betreffend. Als wieder etwas Energie vorhanden ist machen sich Doran und Threepwood (einmal mehr beim daddeln gestört) daran, dem Computerkern genug Energie zuzuführen, um ihn in Betrieb zu nehmen. Eine Infostunde später steht fest, dass die Enterprise doch nicht ganz so schwer beschädigt ist wie auf den ersten Blick angenommen. Eine Reparatur ist möglich.

Team 2 "Bergsteiger"
Das Team um Katche wagt sich in die Berge vor. Bei einer Rast entdecken Richards und Hawk mit den Fernsteuersonden ein technisches Gerät, das sich bei näherer Untersuchung als falsche Felswand entpuppt, die eine Höhle abschirmt. In Gemeinschaftsarbeit der beiden gelingt es, den Durchgang freizulegen und in die Höhle vorzustoßen. Drinnen erwartet das Team neben einigen Ba’ku und Überlebenden von der Enterprise auch zu aller Überraschung Commander a.D. Wedge Antilles, der der ganzen Truppe Nachhilfe in Geschichte geben kann.


bis 11089.1644

Team 1 "Enterprise"
Valeris schlägt vor, mit einem modifizierten Phaser von der Rhamana auf die Enterprise zu schießen, um die Photovoltaik-Anlage mit Energie zu versorgen. Ein Vorschlag, der bei T'Klav auf Unverständnis stößt, sich aber fügt. Zudem soll das Erdreich, in dem die Enterprise steckt, weg und unter die Gondeln hin gebeamt werden, um ein Abkippen des Schiffs zu verhindern. Valeris wird auf die Rhamana zurück gebeamt, um die Modifikationen durchzuführen. Derweil erfährt die Rhamana von der Starbase, dass sich zwei Feindschiffe nähern. Melok versteckt sich mit dem Warbird auf der anderen Seite des Planeten, um den Feinden in den Rücken fallen zu können.Ein Plan, der das Problem birgt, dass Valeris die Schilde nahezu ausschalten musste, um den modifizierten Phaser abschießen zu können. Diese hat sich derzeit Och-erl’Ven zum Feind gemacht und von ihm eine Ohrfeige kassiert.

Team 2 "Bergsteiger"
Richards trifft auf einen ehemaligen/zukünftigen Untergebenen, während Katché, Hawk, Lone und Antilles in dessen Wohnhöhle gehen, um sich über die Ereignisse der letzten 300 Jahre unterrichten zu lassen:

  • Es gab immer kleinere und mittlere Geplänkel zwischen der Föderation und den Romulanern
  • Smitty starb vor 50 Jahren bei einem Angriff der Romulaner
  • Vor 12 Jahren schlug ein Experiment der Sternenflotte fehl und öffnete einen Spalt zum Subraum.
  • Spezies 8472, die inzwischen zu dieser Insektoiden-Rasse mutiert sind, verlassen ihren Raum und beginnen mit einer Invasion der Föderation.
  • Innerhalb weniger Jahre haben sie den kompletten Alpha- und Beta-Quadranten unter ihre Kontrolle gebracht. Alle besiegten Völker werden mehrheitlich als Sklaven und Arbeitsdrohnen gehalten
  • nur noch wenige Föderationsschiffe sind unterwegs, aber alle sind sie nur auf der Flucht

Die Gruppe macht sich zusammen mit Antilles, Nitro und O'Neill auf den Weg zur Enterprise, um dem anderen Team bei der Reparatur und Bergung zu helfen. Auf dem Weg entdeckt Richards einen Trupp aus zehn Insektoiden, die von den feindlichen Schiffen abgesetzt wurden. Es gelingt ihm, ein paar von ihnen auszuschalten, so dass die restlichen sich zurückziehen. Auf Meinung von O'Neill und Antilles aber nur kurzfristig, so dass sie bald wieder mit Verstärkung wieder kommen. Katché hofft aber darauf, bis dahin von diesem Planeten verschwunden zu sein.


bis zum Ende

Die Rhamana trifft auf die Schiffe der Spezies 8472. Gerade noch rechtzeitig kann Advena die Modifikationen rückgängig machen und Melok kann den Feind zurückschlagen.

Am Boden treffen unterdessen die Teams zusammen und man macht sich gemeinsam an die Arbeit an der Enterprise. Allerdings wird das von anrückenden Insektenwesen unterbrochen. Richards und Saeihr koordinieren die Sicherheitstruppen zu denen auch Katche, Antilles, Gabra und T’Klav eingezogen werden. Nitro kann die Truppen mit Waffen aus den noch gut bestückten Magazinen der Enterprise ausrüsten. und so die Chancen etwas ausgleichen… zumindest so lange bis Richards mit dem Einsatz eines Plasmawerfers das Wort Overkill neu definiert.

Schließlich greift die Rhamana ein und kann mit den Disruptoren die Umgebung säubern. Saeihr und Richards durchkämmen – Verstärkt um einen Trupp unter dem Kommando von Ricarda – die Umgebung, finden aber keine Gegner mehr.

Inzwischen werden die Reparaturarbeiten in der Enterprise unter der Leitung von Hawk fortgesetzt und können schließlich zum Abschluss gebracht werden. Die Enterprise und Rhamana machen sich bereit, Ba’ku zu verlassen. Es gibt zwar noch ein kleines Energieproblem auf dem Warbird aber schließlich kann die Enterprise geborgen werden und fliegt die Base an.


Dampfhammer

Es ist Weihnachten. Das Fest der Liebe. Für die Starbase könnte es aber sehr leicht das Fest der Hiebe werden, denn eine weiter Mission ist vorbei und die Helden haben sich wieder mehr oder weniger geschickt angestellt. Was sie dabei erlebt haben, das kommt nun unter den WEIHNACHTSHAMMER!

Mission „Die neue Enterprise“ oder „Buddeln im Schrott“

In den letzten Missionen hat es die Starbase und ihre mehr oder… ne halt: ihre weniger kompetente Besatzung in die Zukunft geschleudert. Kurz darauf haben sie einen plötzlichen Erstkontakt mit fremden Lebewesen und versemmeln den mit altbekannter Trotteligkeit natürlich wieder vollständig. Jetzt sitzt man also in der Zukunft rum, kennt keine Sau (weil man natürlich wieder vergessen hat im Inter-Subraum-net dieser Zeit einen Account im Facebook anzulegen) und weiß nicht wohin.

In dem Moment empfangen die dauernd tauben Ohren der Base (auch Funkempfänger genannt) ein Signal aus Richtung Ba’ku, das sich nach Föderation anhört. Und weil die Menschen sowieso dauernd neugierig sind, werden wieder mal die Pferde gesattelt. Leider ist die USS Horizon ja in der Vergangenheit zurück geblieben, also müssen Sternenflottenleute diesmal lieb Bittebitte sagen um auf dem Kriegsvögelchen der Romulaner mitfliegen zu dürfen. Und wie immer nimmt der Captain seine besten Leute mit (also die, die es am besten versauen können) und lässt zuhause das Licht an. Ich warte nur darauf, dass mal jemand die Initiative ergreift und sich ins gemachte Nest setzt. Aber da haben die Dummen ja immer Glück.

Man erreicht also Ba’ku. Und hier stellt sich heraus, dass auch die Spitzohren genauso blind sind, wie ihre Sternenflotten-Kollegen. Sie sehen nämlich genauso wenig, was das Signal ausgeschickt hat. Angeblich sind es die Kelbonitvorkommen, aber das könnt ihr meiner Großmutter erzählen (Oder könntet Ihr, wenn sie noch leben würde)!

Also schickt man wieder mal Außenteams hinunter, die genau nachschauen sollen, was da unten los ist. Neugierig sind die nicht, oder? Nöööööööööööööööööööööö!

Das eine Team geschart um die Meisterin der blitzenden Hand, Sori Gabra beamt direkt zur Quelle der Signale und entdeckt... Die Enterprise! Na supi! Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Auftauchen dieses Schiffes. Aber davon später mehr. Zuvor machen sich die Techniker daran, wieder Energie zu bekommen. Auf die Idee mit dem Hauptschalter kommt keiner oder? Ne, man muss ja unbedingt im Schlamm wühlen und die neue Photovoltaik-Anlage ausprobieren um dann endlich Hackerangriffe machen können. Ha-lo? Das ist ein Sternenflottenschiff... quasi die eigenen Leute. Die hackt man nicht. Die geben ihre Infos freiwillig raus. Aber bitte, das kapiert von denen ja sowieso keiner.

Inzwischen landet das andere Team um Base-Rudelchef Katche im alten Ba’ku-Dorf. Nur um festzustellen dass keiner Zuhause ist. Sagt mal was macht ihr? Das hättet ihr auch von oben sehen können. Die Rhamana hat sicher gute Teleskop... ach ne, die Romulaner sind genauso blind. Die sehen nix.

Nachdem also die Abwesenheit der Ba’ku festgestellt wurde, beschließt also Katche, diese im Gebirge zu suchen. Eins muss man ihm lassen: hartnäckig isser. Die Frage ist, warum in den letzten 300 Jahren noch niemand auf diese Idee gekommen ist. Waren alle, die nach den Ba’ku gesucht haben etwa zu intelligent für diese Möglichkeit? Wir werden es nicht erfahren.

Und ausgerechnet die Blindfische von der Resolution schaffen das, was seit 300 Jahren keiner geschafft hat: Sie finden die Ba’ku auch noch. Glückspilze noch und nöcher!

Und unter den Ba’ku findet man auch noch einen alten Bekannten aus alten Zeiten: Wedge Antilles: Ja, Unkraut vergeht einfach nicht so leicht. Der Sternenflotten-Uropa kann also den Jungspunden erzählen, was passiert ist seit er noch jung war. Da er aber selbst schon kräftig unter Alzheimer leidet tischt er Katche und Co eine deftige Geschichte auf. Also wirklich: Spezies 8472 als Insekten, die plündernd und mordend herumziehen? Wie soll so was passieren? Das kann doch nur uralten Opas oder ST-Rollenspielern einfallen *duck und vorsichtig umschau*. Wahrscheinlich ist die Sternenflotte endlich mal an der eigenen Inkompetenz zugrunde gegangen. Zeit wäre es gewesen.

Am nächsten Morgen machen sich dann die Pseudohelden mit zwei ehemaligen Technikern und dem senilen Opa zum Wrack der Enterprise auf. Unterwegs trifft man sich mit den Insekten, die man nach einigen lieben Worten zum Umkehren auffordern kann. Ja was ist denn mit den Sternenflottenleuten los? Sind die krank? Sonst sind die doch bekannt dass sie nach Jimmy-Kirk-Manier erst Schießen und dann die Fragen vergessen. Aber hier haben sie Samthandschuhe an? Ich brauch mal das Thermometer!

Wie auch immer: Die Gruppen treffen sich wieder an der Enterprise und wollen dann das Schiff wieder zusammensetzen. Aber vorher kommen noch mal die Insekten und wollen ein bisschen Spaß haben: Von zwei Seiten schwärmen sie aus: Am Boden gegen die Enterprise und im Orbit gegen Oberspitzohr Melok und sein Vögelchen. Wir wissen wie es ausgehen sollte und wie es dann doch ausgeht: Sie sollten eigentlich endlich mal vernichtet werden und überleben es doch wieder. Immer wieder derselbe Sch****!

Und wie immer schon vorausgesehen schaffen diese Pseudohelden auch noch die Enterprise in den Orbit zu bringen. Aber wie erwartet brauchen sie viel länger als mein Vorzeige-Techniker Scotty. Traurig traurig! Lernen tut ihr nichts.

Als nächstes habe ich mal wieder einige besondere Szenen:

  • Eine Legende kommt immer wieder: Von so vielen Schiffen, die unter dem Wappen der Sternenflotte fliegen ist es ausgerechnet wieder mal eine Enterprise die aufgefunden wird. Wie kommt so was? Die Enterprise kann doch nicht überall genau da sein, wo ein Schiff in exponierter Position gebraucht wird? Egal ob als Wrack, als Erwähnung einer Heldentat oder als Unterstützung. Oder vergibt die Sternenflotte den Namen mittlerweile mehrfach, damit auch auf jeden Fall eine Enterprise dort ist wo es knallt.
  • Vergangenheit trifft Zukunftstech: Dass die Techniker bereits ein seltsames Verhältnis zu Technologien anderer Zeitepochen hat ist uns ja bereits aus der 1985-Mission bekannt: Damals konnten die Leute gar nichts mit der „antiken“ Technologie anfangen, obwohl das doch zum Grundwissen gehören sollte. Jetzt treffen diese Techniklegastheniker auf die Technologie der Zukunft die der aktuellen Technik um 300 (In Worten: dreihundert) Jahre voraus sein sollte. Und was passiert? Nach einer kurzen Einarbeitungszeit kommen sie damit klar! Was läuft da falsch? Ich vermute mal in den letzten 300 Jahren hat sich nicht viel technisch weiter entwickelt oder sogar zurückentwickelt. Beides ist kein gutes Zeugnis für die Sternenflotte und lässt mich auch nicht mehr wundern, warum es die Insekten so leicht mit denen hatten.
  • Krasse Gegensätze von Frieden und Overkill: Manchmal verwirren mich die Leute von der Starbase irgendwie. Zuerst überraschen sie mich mit einem relativen Softie-Vorgehen gegen die Insekten (wo sie im Normalfall bereits die Waffen abgefeuert hätten) und nur ein, zwei Stunden später ist nicht mal mehr ein schwerer Plasmawerfer genug Feuerpower. Dann muss es gleich noch ein Bombardement aus dem Orbit sein. Könnt ihr euch endlich mal entscheiden? Was wollt ihr denn? Maoam? Ist aus.
  • Fazit: Eine ziemliche 08-15 Rettungsmission und in meinen Augen eine lahme Ausrede um ein neues Schiff abzustauben. Es war zwar nicht viel Vorhersehbar aber auch nichts neues drin.

Note 3-

(Die Noten repräsentieren, wie schwer ich es habe, alle Missstände herauszuklopfen und werden von 1 bis 5 vergeben. Damit ist 5 aber eher eine Anzeige für eine wasserdichte Vorstellung, da ich dann wirklich Probleme hatte, etwas zu finden)


Missionsstatistik

Dauer: 43 Tage Schreiber: 5
Logs ingesamt: 61 Wörter insgesamt: 65720
Logs pro Woche: 9.93 Wörter pro Log: 1077.38
Logs pro Tag: 1.42 Wörter pro Tag: 1528.37


Rang Name Logs Wörter
gesamt
Logs
pro Woche
Wörter
pro Log
Rang OeSF rot Cdo.jpg Wedge Antilles (RES) 15 17671 2.44 1178.07
Rang OeSF rot Cmdr.jpg Jason Hawk (RES) 22 26862 3.58 1221.00
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Conny Nevadcon (RES) 1 890 0.16 890.00
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Valeris Aster Advena (RES) 11 9594 1.79 872.18
Rang OeSF gelb Lt.jpg Richards (RES) 12 10703 1.95 891.92

Links

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