Die Wolke

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Missionsinformationen

Start: 1206 Status: abgeschlossen
Ende: n/a Einheit: USS Britannia
Grundidee: n/a Chronisten: Horst Temper
Commanding Officer: Stefan Straub Executive Officer: Martin Dollinger
Missionstyp: Rettungsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: n/a Fleetplotgrundlage: n/a

Missionsbefehl

Sternzeit 1206.2153

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Das Sternenflottenhauptquartier hat einen Notruf der USS Horizon, einem Schiff der Daedalus-Klasse erhalten. Die USS Horizon ist auf einer Forschungsmission auf Nelvana III, entlang der Neutralen Zone. Der Notruf der USS Horizon kam nur sehr verstümmelt im Hauptquartier an: "Wir........Warpkern verloren......Energiestoß.....Plasmawolke verursacht......Rettungskapseln..........völlige Zerstörung in........Unsere Koordinaten sind........brauchen Hilfe!"

Ihr Auftrag ist es die Crew der USS Horizon zu bergen und den Grund für die Zerstörung der USS Horizon herauszufinden. Sammeln sie so viele Daten als möglich.


Führung: Verschaffen sie sich einen Überblick über den Schaden und versuchen Sie so viele Informationen als möglich zu erhalten

Sicherheit: Sorgen sie für die Sicherheit der Mannschaft und der Überlebenden. Vergessen sie nicht, daß sie sich in der nähe der Neutralen Zone befinden.

Wissenschaft: Erforschen sie die Plasmawolke und die Umstände die zur Zerstörung der USS Horizon führten.

Technik: Untersuchen sie die Frackteile der USS Horizon und ermitteln sie den Grund für die Zerstörung des Schiffes

Medizin: Versorgen sie die Verletzten der USS Horizon. Errichten sie ein Notlager für die Überlebenden.


Für das Oberkommando: Fleet Captain John M. Roberts Leiter der Space Fleet


Chronik

Die USS Britannia war an einem Raumdock, um die Schäden der vorherigen Mission zu reparieren. Zur Sternzeit 1206.2153 bekam das Schiff einen neuen Auftrag.

Als die Crew wieder an Bord der Britannia war, setzte sie Kurs zur neutralen Zone. In der Zwischenzeit arbeiteten Ensign Isis Aruna, Ensign Eh Horst Temper und Ensign Werner Ettl am astrometrischen Labor.

Kurz bevor die Britannia am Zielpunkt ankam, rammte sie ein Frackstück der USS Horizon. Der Grund dafür war, dass auf der Brücke jemand die Deflektorschilde neu kalibrierte und deshalb sie nicht online waren. Es gab ein paar Hüllenrisse. Zur gleichen Zeit wurde auch ein romulanischer Tricorder gefunden.

Horst Temper und Ettl untersuchten ihn. Da kam Q ins Spiel. Q zündete einen Torpedo und das ganze Schiff wurde dabei zerstört. Er zeigte Ettl, was passiert sei. Ettl wurde als Saboteur hingestellt, doch zum Glück tauchte ein 2. Q auf. Der forderte den 1. auf, alles wieder rückgängig zu machen. Dies tat er auch und keiner konnte sich mehr daran erinnern, was passiert war.

Heid und Werner waren an der Arbeit, die Risse zu reparieren. Sie mussten dazu in den Weltraum um von außen die Schäden zu beheben. Sie meisterten aber dies hervorragend.

Als dann die Brit. endlich in die Umlaufbahn von Nelvana III war, stellte LC Straub, der Captain ein Außenteam zusammen (LC Straub, Cadett Thor, CPO Blue, CPO Lloyd und Ens (eh) Course)

Isis war im Astrolabor um die seltsame Wolke zu scannen, es schien so, als ob es sich um ein Lebewesen handelte. Ens (eh) Temper kam rein um sie abzulösen.

Thor und Lloyd erkundeten das Gebiet. Doblinger, der 1. Offizier, wollte das Außenteam über Comm rufen, doch die Übertragung war äußerst schwach, bis sie dann ganz abriss.

Blue sah eine kleine Wolke, die die überlebenden und schwer verletzten Crewmitglieder der USS Horizon angriff. Er feuerte darauf. Doch die Wolke wurde dabei nicht beeinträchtigt. Straub befahl die Phaser auf Maximum zu stellen. Dann zuckte die Wolke ein wenig und verschwand dann wieder.

Etwas zur gleichen Zeit, begann eine Kerze in Ettl's Quartier wahnsinnig viel Rauch zu produzieren. Er konnte sie nicht löschen und viel wegen dem Rauch in Ohnmacht. Zum Glück war Isis gerade auf den Weg zu ihm und merkte, dass Rauch aus Ettl's Quartier kam. Sie rief ein paar Leute aus der Sicherheit, um die Tür zu öffnen, denn aus irgendeinen Grund, konnte man sie nicht öffnen.

Ebenfalls zur gleichen Zeit, merkte Temper, dass es in der großen Wolke eine Energieentladung gegeben hat. Zuerst eine sehr schwache und dann ein paar stärkere. Daraufhin konnte man erkennen, dass die Wolke ein elektrisches Feld aufbaut. Er meldete dies der Brücke.

Doblinger, der gerade das Prob. mit Ettl's Quartier behandelte, rief Temper auf die Brücke. Er erzähle ihm was passiert war. Temper checkte sofort die Systeme der Brit. Er konnte keine Fehler finden und untersuchte die Aufzeichnungen, da bemerkte er, dass in den Aufzeichnungen nichts von einem Qualm in Ettl's Quartier aufgezeichnet wurde. Also, der Computer hatte davon nichts mitbekommen. Er und Doblinger waren ratlos. Als Temper das elektrische Feld der Wolke einfiel, machte er sich auf den Weg ins Astrolab und bat Isis ebenfalls dort hin zu kommen.

Isis und er waren nicht lange dort, als Ettl hereinrannte. Er war der Meinung, das die Wolke die Fähigkeit besitzt, die Ängste der Crew real werden zu lassen. Zuerst glaubten sie es nicht, doch als Ettl es ihnen demonstrierte, waren sie überzeugt. Er ließ eine Klapperschlange erscheinen, denn vor Schlangen hatte er Angst. Diese Neuigkeit wurde sofort dem 1. Offizier gemeldet. Der Doc. verbreitete in der Zwischenzeit ein Beruhigungsmittel über die Lebenserhaltung und spielte beruhigende Musik im ganzen Schiff. Das sollte die Crew von den Ängsten fernhalten.

In der Zwischenzeit war das Außenteam von den Wolken eingekesselt. Sie hatten keine Chance zu entkommen und mussten außerdem die Verletzten der USS Horizon beschützen. Straub konnte mit dem Captain der Horizon sprechen. Er erfuhr, dass die Wolke an der Zerstörung schuld war. Eine kleine Wolke kam dem Schiff näher, deshalb scannten sie sie. Da der Scan keine klaren Details lieferte, stellten sie den Schan auf Maximum. Doch da zuckte die kleine Wolke zurück. Als ob sie verletzt worden wäre. Als Reaktion darauf kam die große Wolke und griff an. Beide diskutierten weiter.

Die Brit. konnte endlich wieder Kontakt herstellen, aber nur für kurze Zeit. Es reichte gerade für eine Lageerklärung und zur Information, dass nicht hochgebeamt werden kann.

Temper und Ettl versuchten die Schilde der Brit. so zu modifizieren, dass sie gegenphasrig zum elektromagnetischen Feld schwingen. Es war nicht leicht, denn die Frequenz des Feldes veränderte sich unregelmäßig und sehr schnell. Doch sie schafften es mit Hilfe des Borgknoten.

Nun war das größte Problem, das Außenteam wieder an Board zu bringen. Da die Reparatur für die Transporter noch 38 Stunden dauern würden, rief Doblinger die Abteilungsleiter in den Bereitschaftsraum. Sie diskutierten, wie man das Außenteam schneller hier rauf bringen kann. Morak riet dazu, ein Schuttle runterzuschicken und das Team dann raufzufliegen. Doblinger gefiel das nicht. Er hatte vor, die Britannia zu landen. Doch das schlug Morak sofort wieder zurück. Keiner hatte eine wirklich gute Idee.

Da hatte Temper eine Idee, zumindest die Kommverbindung wieder herzustellen. Er wollte einige Sonden modifizieren und sie in die Umlaufbahn schießen, jede ein wenig tiefer. So glaubte er, das die Signale bis zum Planeten kommen, denn die Signale würden von den Sonden immer wieder verstärkt werden. Also machte sich Temper an die Arbeit.

In der Zwischenzeit war Aruna im Astrolab, um die Mutterwolke zu beobachten. Sie hoffte etwas herauszufinden. Aruna war schon sehr müde, denn sie arbeitete schon sehr lange, aber sie bemühte sich wach zu bleiben. Plötzlich sah sie die Wolke aus dem Monitor kommen, es war als ob sie einfach herrausrann. Aruna konnte sich nicht mehr bewegen, sie war wie gelähmt. Dann hörte sie eine Stimme. Diese sagte immer wieder "Warum". Anfangs wusste Aruna nicht was gemeint war, aber nicht lange, dann fiel es ihr ein. Diese Stimme war die der Mutterwolke und wollte wissen, warum wir hier sind und warum wir die "Babywolken" angreifen. Aruna erklärte der Stimme, dass die Brit. nur gekommen ist, um die Crew der USS Horizon zu bergen. Und dass diese Crew nicht absichtlich die "Babywolken" verletzt haben, denn sie wussten ja nicht, dass das Lebewesen waren. Die Stimme glaubte ihr. Sie gestattete sogar, dass die Brit. wieder Kontakt aufnehmen darf und die Crew hochbeame. Dann aber sofort von hier verschwindet. Die Brit. hat dazu 5 Stunden Zeit, dann würde die Mutterwolke die Brit. zerstören. Plötzlich verschwand die Wolke wieder in den Monitor und Aruna konnte sich wieder bewegen. Sie rieb sich die Augen. Es gab kein Anzeichen mehr, dass die Wolke einmal hier war. War es nur ein Traum, ist sie vielleicht doch eingeschlafen??

Sie machte sich gleich auf den Weg zur Brücke und berichtete diesen "Traum". Doblinger stellte sofort fest, dass die Commverbindung wieder hier ist. War es also doch kein Traum? Naja, es hieß 5Stunden hat die Brit. Zeit. Also versuchten sie, es in 5 Stunden zu schaffen.

Morak und Temper begannen sofort mit der Reparatur des Transporters.

Das Außenteam wurde sofort verständigt, sie waren alle sehr froh. Leider gab es auf den Planeten immer wieder Probleme mit den Babywolken oder besser gesagt mit der Crew der Horizon. Denn einige hatten große Wut auf sie und versuchten diese zu verletzen. Natürlich wehrten sich die Wolken und verletzten wiederum die Crew. Es war schrecklich.

Morak und Temper hatten tolle Arbeit geleistet und waren rechtzeitig fertig. Sie ließen noch eine Testreihe von Beamvorgängen machen und meldeten dann Doblinger, dass der Transporter einsatzfertig ist. Er kam gleich in den Transporterraum und gab den Befehl, das Außenteam und die Crew der Horizon heraufzubeamen.

Das Beamen der Crew ging problemlos vor sich. Die Schwerverletzten wurden sofort in die Krankenstation gebracht/gebeamt. Temper checkte noch mal die Systeme, kein Fehler. Dann mussten sich die Führungsoffiziere im Bereitschaftsraum treffen. Die anderen hatten etwas Zeit, sich auszurasten.

Im Besprechungsraum wurde schnell alles durchgegangen, was so passiert ist. Dann ein paar Dinge erklärt und beschlossen, die Besprechung in einer Stunde wieder fortzusetzen, um dann die Berichte von allen beisammen zu haben.

Straub öffnete einen Sicherheitskanal zu Admiral Wesley-Meyers, um Bericht zu erstatten. Admiral Wesley-Meyers konnte nicht sofort entscheiden, was zu tun ist, er müsse vorher den Rat befragen. Nach 30min meldete er sich wieder bei Straub. Er teilte mir, dass beschlossen wurde, über diesen Planeten den Quarantäne-Zustand auszurufen, weil es sich hierbei um eine intelligente Lebensform handelt und wir mit ihr keinen Kontakt aufnehmen können.

Nach Beendigung dieses Gespräches war fast schon eine Stunde seit der Besprechung um. Kurze Zeit später trafen die Führungsoffiziere ein. Straub teilte ihnen die Entscheidung von Admiral Wesley-Meyers mit. Nach ein paar Fragen, gingen alle wieder auf ihren Posten.

Doblinger gab den Befehl, den Kurs auf Richtung Erde zu setzen.

Ettl war in seinem Quartier und spannte sich aus, da war eine Nachricht für ihn: Transporter 3 Log File 45A847/2

Er wusste nicht was das soll aber zur Sicherheit notierte er sich die Zeile im PADD. Dann löschte er die Nachricht. Er ging an seine Konsole und wollte darauf Zugang haben, doch dieser war gesperrt. Nur über den Maschinenraum war einer offen. Er schlich sich rein und überprüfte es. Noch bevor er die Daten überspielen konnte, kam Morak und fragte ihn, was das soll. Zum Glück las sich Ettl die Daten vorher gut durch. Er fand raus, dass einer der Horizon-Crew ein Objekt in einen Frachtraum beamte, ohne davon irgendjemand bescheid zu sagen. Morak schaute auf die Konsole, doch aus irgendeinen Grund war auf der Konsole die Leistungskurve des Warpantriebes, also das, was vorher war. Morak hatte also keine Ahnung davon.

Ettl hatte Glück, doch wenn die Konsole umschaltet müssen die Daten doch gelöscht werden, aber wer.

Ettl ging raus und traf Thor. Thor wusste etwas davon und wollte das Ettl ihm folgte. Sie gingen in ein alleinstehendes Quartier und nahmen sich Phaser und Tricorder. Thor sagte, dass die Nachricht von ihm stammt. Er habe die Transporterprotokolle auf sein PADD überspielt. Kurz bevor es gelöscht wurde. Dieser Unbekannte hatte einen Zugriff von Holodeck 2. Also machten sie sich auf den Weg dorthin. Es lief gerade ein Programm, doch dies beendeten sie und 2 Crewmitglieder verließen das Holodeck. Dort fanden sie eine Anhaltspunkt, der in den Frachtraum 7 weist. Also gingen sie auch dorthin. Mit den Tricordern suchten sie ihn ab. Ettl entdeckte etwas ca. 22 Meter vor ihm. Links und rechts waren Container gestapelt. Sie bildeten sozusagen Gänge. Sie bogen in einen ein, der in Richtung des Signals ging. Dort fanden sie ein leeres Gefäß. Doch plötzlich hörten sie ein Geräusch. Sie konnten nicht feststellen was oder wer das war. Im nächsten Moment fielen die Container um. Ettl und Thor waren darunter begraben. Eine Weile waren sie bewusstlos. Ettl hatte sich ziemlich schwer verletzt, auch Thor hatte ein Schürfwunde. Also gingen sie in die Krankenstation, um sich verarzten zu lassen.

Später, nachdem Course sie verarztet hatte, überprüften sie die Daten, die sie mit den Tricorden aufgenommen hatten. Sie entdeckten eine Singularität. Wahrscheinlich ein getarntes Schiff. Außerdem wussten sie, von welchen Terminal das alles gelöscht wurde, es war ein Crewmitglied.

Also machten sie sich auf den Weg in dessen Quartier. Thor überbrückte die Sperre mit seinen Sicherheitscodes. Als sie drin waren, beamten sich 3 Leute weg. Leider konnte man nicht sagen, wer das war. Doch Ettl fand nach einiger Zeit einen kleinen Stofffetzen. So konnten sie herausfinden wer das war. Es waren Romulaner. Wahrscheinlich der Tal'shiar.

Sie konnten auch den Transporterstrahl zurückverfolgen. Und zwar auf das romulanische Schiff, das sicher ein Warbird war. Thor holte Verstärkung, Crewman Janek. Der programmierte dann die Koordinaten in den Transporter. Doch Ettl war damit nicht einverstanden, dass er mit soll. Er wollte nicht einen Riskieren, dass diesem Crewman etwas passiert. Also stellte er den Phaser auf betäuben und feuerte auf ihn. Dann beamten sie auf den Warbird.

Sie befanden sich in einem Gang. Als sie Schritte hörten, verschwanden sie in eine Jeffriesröhre. Thor kannte die Konstruktionen eines Warbird einwenig und wusste daher, wo die Wissenschaftsabteilung ist. Denn es war am Wahrscheinlichsten, dass sie das Gerät dort hin geschafft hatten.

In der Zwischenzeit, hatte man Crewman Janek im Transporterraum gefunden und auf die Krankenstation gebracht. Da niemand von der Aktion von Ettl und Thor wusste, glaubte man, es wäre ein Eindringling hier auf der Britannia. Also gab Doblinger den Eindringlingsalarm.

Die Abteilungsleiter bzw. deren Stellvertreter reagierten darauf sehr schnell und errichteten Sicherheitsprotokolle, um mögliche Sabotage zu verhindern. Natürlich konnte man keine Eindringlinge finden.

Ettl und Thor waren schon über einige Decks geklettert und schließlich in der Wissenschaft angekommen. Es befanden sich einige Romulaner dort. Ettl hatte eine Idee, er konnte einen Tricorder so modifizieren, um damit in der Umweltkontrolle einen Sauerstoffüberschuss vorzutäuschen. Darauf zog die Umweltkontrolle Sauerstoff ab und die Romulaner wurden bewusstlos. Leider verlor auch Ettl sein Bewusstsein. Doch zum Glück konnte Thor ihn wieder aufwecken. Schnell kamen sie aus der Jeffriesröhre heraus und fanden das Gerät. Noch konnten sie nicht sagen, was es war.

Plötzlich kamen bewaffnete Romulaner herein. Ettl und Thor sprangen in Sicherheit. Nach einem heftigen Schusswechsel hatten Ettl und Thor die Romulaner unschädlich gemacht. Sie haben sogar ein falsches Signal an die Brück geleitet. Und zwar, dass die Romulaner die Eindringlinge schon in Gewahrsam haben und sie in die Arrestzellen gesteckt haben. Leider wollte sich der Captain persönlich davon überzeugen und machte sich auf den Weg in die Arrestzellen. Doch Ettl und Thor nutzten die Gelegenheit, um mit einem Transporter auf die Brücke zu beamen.

Sie fanden heraus, dass dieses Schiff nur sehr schwach besetzt war, es waren nur Wissenschaftler an Board. Sie konnten die den Computer einen Virus vortäuschen, der sich auf alle Decks ausgebreitet hat. Darum konnten sie jedes Deck unter Quarantäne stellen. Sie fühlten sich jetzt sicher, doch der Captain fand eine Möglichkeit, die Quarantäne wieder aufzuheben. Doch Ettl und Thor waren einfach zu gut, sie beamten die gesamte Besatzung in die Arestzellen. Zwar hatten sie anfangs Probleme, denn der Transporter konnte die Romulaner nicht erfassen. Denn sie hatten die Kommunikatoren abgelegt. Doch Ettl erfasste einfach alle Lebewesen an Board, außer natürlich die auf der Brücke, und beamte sie dann hinein.

Sie hatten es geschafft, einen Warbird unter ihrer Kontrolle zu bringen. Sie wollten die Britannia rufen, doch die hatte schon einen Kurs Richtung Erde aufgenommen. Doch auf den Langstreckensensoren konnte man die Britannia noch sehen. Sie gingen auf Abfangkurs.

Zur dieser Zeit, nahm Blue, der Stellvertreter von Thor, die taktische Konsole ein. Nicht lange und ein Warbird enttarnte sich vor der Britannia. Die Brit. nahm alle Schilde hoch und lädt die Waffen. Der Warbird rief die Brit. Es waren Ettl und Thor.

Rein als Sicherheitsmaßnahme scannte Blue die beiden, wäre ja möglich, das die Romulaner die Britannia täuschte. Doch schließlich wurden sie an Board gebeamt. Straub befahl beide, sofort in den Bereitschaftsraum zu kommen. Dort mussten sie ihren Bericht abgeben. Thor hatte einen silbernen Koffer dabei, den er Straub übergab. Straub sah hinein und sagte nach einiger Zeit, dass niemand etwas erfahren darf. Niemand darf über die Romulaner und diesen Koffer etwas wissen. In den Berichten wird nur die Horizon erwähnt und dabei alle Sachen, die auf die Romulaner hinwiesen weggelassen oder abgeändert. Dann verließen sie wieder den Bereitschaftsraum.

Ettl ging noch mal in die Krankenstation, um Tasera zu sehen. Man konnte aber nicht viel von ihr erkennen. Es war ein Gemisch aus Pflanze und Borg. Ettl fiel auf die Knie und weinte, er dachte über die Vergangenheit nach. Sie hatten sich geliebt und nun verloren. Er gab sich die Schuld. Er hätte sie das Experiment nicht alleine machen lassen sollen. Er hätte sie warnen sollen. Nach längerer Zeit stand er auf, wischte sich die Tränen runter und ging in Tasera's Quartier. Dann nahm er einen Disruptor stellte ihn auf Maximum und zielte auf sich.

Doch die Sensoren der Britannia, konnte die Energiesignatur eines Disruptor wahrnehmen und Thor informierte Straub sofort. Straub überlegte nicht lange und fragte nach Ettl. Dann beamte er sich mit Ort-zu-Ort-Transport in Tasera's Quartier. "Lieutenant, das ist nicht der richtige Weg.", sprach Straub. Ettl drehte sich um. Straub zeigt ihm seine Familienfotos und sprach noch ein weinig. Mit etwas Mühe, konnte er Ettl überzeugen, den Disruptor wegzulegen. Ettl und Straub standen da. Straub sagte noch: "Und wenn Du noch mal so was machst, dann komme ich höchstpersönlich und erschieße Dich...". Sie lachten und dann verließ Ettl den Raum.

Ettl stellte ein Wissenschaftsteam zusammen und machte sich dann auf den Weg in die Krankenstation. Dort ging er zu Tasera. Mit viel Geschick gelang es ihm, sie in die Wissenschaftsabteilung 9 zu beamen, wo das Team wartete. Er hatte sich geschworen, Tasera zu helfen. Er wollte sie wieder so sehen, wie sie früher war. Er informierte Isis davon, doch die war völlig außer sich, denn er hatte keine Genehmigung von den Eltern von Tasera noch die Genehmigung des Captains. Doch diese Genehmigungen konnte sie für Ettl einholen. Also, Tasera befand sich jetzt in einem Musterpuffer, in Stasis. Da konnte man jederzeit eine holographische Figur von ihr schaffen und falls nötig 750 Jahre lang dort lassen.

Die Britannia hatte die Erde erreicht. Die Crew bekam Landurlaub. Einige besuchten ihre Familien, andere machten eine Party auf der Erde und wiederum andere blieben auf der Britannia. Jeder genieste diesen Urlaub. Doch leider hatte Morak nicht dieses Glück. Denn seine Eltern waren in einem schweren Unfall verwickelt. Es bestand Lebensgefahr. Also machte sich Morak auf den Weg zu ihnen. Er hatte vor, bei ihnen zu bleiben. Daher bleib er für die nächste Mission daheim. Er benachrichtigte den Captain und seinen Stellvertreter.

Doch für den Rest der Crew, war der Landurlaub sehr entspannend und erholsam. So konnten sie wieder mit voller Kraft der nächsten Mission entgegentreten.


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