Die Folgen des Krieges (Alle Nachrichten)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Version vom 26. November 2007, 17:55 Uhr von John Scott (Diskussion | Beiträge)

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Einleitung

Hier finden Sie alle Subraumnachrichten der Österreichischen Sternenflotte für den Fleetplot "Die Folgen des Krieges".

Bei den Subraumnachrichten handelt es sich im Informationen, die von der Sternenflotte oder anderen Institutionen herausgegeben werden, um das Zusammenspiel der RPG Einheiten im Rollenspiel zu vereinfachen und den Mitgliedern aufzuzeigen, was außerhalb ihrer eigenen RPG Einheit passiert. Dies kann in Form einer kurzen Mitteilung passieren oder als längerer Nachrichtenbeitrag. Solange nicht anders gekennzeichnet, können diese Informationen von allen Mitgliedern der ÖSF im RPG verwendet werden.

Subraumnachrichten

Stardate 9073.1889

Waffenstillstand …

Noch vor wenigen Tagen sah es düster um die Zukunft der Föderation aus. Eine Föderationsflotte, die zu einem informellen Treffen mit den Romulanern aufgebrochen war, galt seit Tagen als verschollen. Inzwischen hat uns jedoch eine erlösende Nachricht erhalten. Sowohl die Besatzungen von Shenandoah und Stardust, sind wohlauf. Beide Schiffe befinden sich inzwischen auf dem Rückweg in den Föderationsraum. Sie werden nach Meldungen von einigen romulanischen Schiffen begleitet.
Und es gibt noch einen Erfolg zu vermelden. Wie unser Reporter auf Deep Space 4 berichtete, soll es tatsächlichen zu Verhandlungen gekommen sein und das bedeutet Waffenstillstand.
Ja … die Föderationsgemeinde kann aufatmen und das ist vor allem dem umsichtigen Handeln der Führungsoffiziere von Shenandoah uns Stardust, sowie dem Verhandlungsgeschick von Ambassador Lenara Kain zu verdanken.

Es berichtete für Sie:
Geminado Lengua (UFP News)

Für die Kommandooffiziere …

Wie bereits über die Medien Verbreitet wurde, haben die Verhandlungen mit den Romulanern zum Erfolg geführt. Trotz aller Bemühungen einiger Fraktionen, diese Verhandlungen zu Verhindern, wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt. Der Romulanische Senat, hat die Föderation Offiziell zu Friedensverhandlungen eingeladen.
Alle Schiffe, Raumbasen und Kolonien der Föderation, werden hiermit angewiesen, die Feindseligkeiten mit den Romulanern einzustellen. Teile der romulanischen Flotte, werden sich in den nächsten Tagen in neutralen Raum zurückziehen.
Dies ist ein großer Tag für den Frieden, ein großer Tag für die Föderation.

Für das Oberkommando
Rear Admiral Montgomery (Geheimdienst der Sternenflotte)

(Querverweis zur Mission: SHN/STA - Task Force Hope)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 9033.1328

Werte Lesende ...

Vor wenigen Tagen berichteten wir über einige merkwürdige Dinge, welche sich auf Sternenbasis 001 abspielten. Damals versprachen wir, an der Sache dran zu bleiben und nun scheint es, als hätte sich ein paar neue Dinge ergeben.
Eines der beiden Schiffe, die seinerzeit überstürzt die Starbase verließen, wurde in der Nähe von Betazed gesichtet. Wir unserer Reporter vor Ort berichtete, wurde dort eine Hochrangige Botschafterin an Bord genommen. Über den Verbleib und den Kurs der USS Stardust, lagen uns bis dahin keine weiteren Berichte vor. Ist wird jedoch vermutet, dass die Stardust eine neue Technologie erproben soll und mit einem klaren Kampfauftrag unterwegs ist.
Zuletzt wurden beide Schiffe gesichtet, als sie nahe an Sternenbasis Deep Space Four vorbeiflogen. Der eingeschlagene Kurs, deutet auf ein Ziel im, oder in der Nähe des Typhonsektors hin. Über den genauen Auftrag der beiden Schiffe, kann weiterhin nur spekuliert werden.
Sobald es Neuigkeiten zu dem Thema gibt, werden wir sie umgehend informieren.

Es berichtete für Sie:
Geminado Lengua (UFP News)

Folgende Nachricht unterliegt der höchsten Geheimhaltungsstufe und erfordert eine Sicherheitsgenehmigung der Stufe 4.

Für die Kommandooffiziere …

Inzwischen liegen uns genauere Erkenntnisse über die Absichten der Romulaner, insbesondere ihrer Führung vor. Wie unser Geheimdienstbüro auf Romulus mitteilte, soll sich vor wenigen Tagen eine kleinere Flotte zusammen mit dem Schiff des Prätors, auf den Weg in den Typhonsektor gemacht haben.
Es ist also nicht auszuschließen, dass die Romulaner ihr Verhandlungsangebot ernst meinen. Das Oberkommando hat bereits Vorkehrungen getroffen, um dem Wunsch der Romulaner nachzukommen. Ob bereits Verhandlungen stattgefunden haben und wenn ja, in welchem Stadium sie sich befinden, entzieht sich derzeit unserer Kenntnis.
Weiterhin bedaure ich ihnen mitteilen zu müssen, dass sich unser Kontaktmann an Bord der USS Stardust, sich seit Tagen nicht mehr gemeldet hat. Aufgrund der vereinbarten Funkstille, ist es uns daher nicht mehr möglich, Kontakt mit den beiden Schiffen aufzunehmen.
Bevor das Oberkommando jedoch soweit geht und die beiden Schiffe als vermisst meldet, bleibt uns glücklicherweise noch etwas Zeit.

Für das Oberkommando
Rear Admiral Montgomery (Geheimdienst der Sternenflotte)

(Querverweis zur Mission: SHN/STA - Task Force Hope)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 8364.0788

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten...

Vor wenigen Minuten spielten sich auf der Starbase 001 merkwürdige Dinge ab. Wie unserer Reporter vor Ort berichtete, wurde die tägliche Routine auf der Basis, von einem Moment der Hektik und Verwirrung unterbrochen. Dem Vernehmen nach, ging diese Hektik von zwei Kommandooffizieren aus die, wie unserer Informant berichtete, zum Leiter der Geheimdienstabteilung der Föderation vorgeladen wurden.
Kurze Zeit später, verließen die USS Stardust, die USS Shenandoah und einige kleinere Raumschiffe das Raumdock der Sternenbasis. Auf die Anfrage unserer Redaktion hin, wollte man den plötzlichen Aufbruch der beiden Schiffe nicht kommentieren. Wie ein Pressesprecher des Operationsstabes verlauten ließ, handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Weiter wollte man die Ereignisse nicht kommentieren geschweigenden, irgendwelche Hintergrundinformationen dazu herausgeben. Fakt ist jedoch, dass sich weder die USS Shenandoah, noch USS Stardust auf einer planmäßigen Mission befinden.
Wir berichten, sobald uns neue Erkenntnisse zu diesem Thema vorliegen.

Es berichtete für Sie:
Geminado Lengua (UFP News)

Folgende Nachricht unterliegt der höchsten Geheimhaltungsstufe und erfordert eine Sicherheitsgenehmigung der Stufe 4.

Werte Kommandooffiziere ...

bei Stardate 8363.1900 erreichte uns folgende Subraumnachricht.

Der Romulanische Senat, wie auch ich, sind zu der Überzeugung gelangt, dass der Konflikt mit Ihnen, also der Föderation außer Kontrolle geraten ist. Da wir davon ausgehen, dass sie wie auch der Rest der Föderation nicht gewillt sein werden, sich dem Protektorat des romulanischen Imperiums zu unterwerfen, bieten wir Ihnen hiermit Verhandlungen auf diplomatischer Ebene an.
Wir fordern Sie hiermit auf, einen Vertreter ihrer Föderation welcher über umfassende Vollmachten verfügen sollte, zu folgenden Koordinaten so entsenden. [ccax.bba00] Sollte sie bis zum Stardate 8380 nicht am Treffpunkt eingetroffen sein, werten wir dieses Treffen als gescheitert.

Die Nachricht enthielt neben den gezeigten Informationen zusätzliche Codes um das romulanische Verteidigungssystem zu täuschen und einen detailierten Flugplan zu Annäherung an dem beschriebenen Sektor. Außerdem deutet einiges daraufhin, dass die Nachricht vom romulanischen Prätor persönlich stammen könnte.
Unsere Experten sind noch immer mit der Auswertung dieser Nachricht beschäftigt. Die Authentizität der Informationen konnte bisher jedoch nicht bestätigt werden. Der Leiter der Geheimdienstabteilung der Sternenflotte, Rear Admiral Montgomery, hat in Übereinstimmung mit dem Krisenstab der Sternenflotte eine Entscheidung getroffen. Wir könnenes uns nicht leisten diese Chance verstreichen zu lassen, wir können es uns nicht leisten, auf die Ergebnisse der Auswertung zu warten. Wir müssen handeln, hier und jetzt. So der eindringliche Appell des Admirals. Da die Subraumnachricht auch eine Art Ultimatum enthielt, bleibt uns keine andere Wahl, als auf diese Einladung zu reagieren.
Um der Föderation alle Optionen offen zu halten, wurden mit der USS Shenandoah und der USS Stardust zwei Schiffe entsendet. Der genaue Auftrag der Schiffe, ist nur einem sehr begrenzten Personenkreis bekannt. Alle Schiffe der Föderation werden hiermit aufgefordert, die Mission falls nötig mit allem Mitteln zu unterstützen.
Möglicherweise hängt die gesamte Zukunft der Föderation vom Erfolg der Mission dieser beiden Schiffe ab.

Für das Oberkommando
Rear Admiral Montgomery (Geheimdienst der Sternenflotte)

(Querverweis zur Mission: SHN/STA - Task Force Hope)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 8318.1955

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten...

Vier Wochen nach dem neuerlichen Verschwinden der USS Phoenix decken Reporter der UFP-News die Hintergründe auf. Schon einmal war das Schiff mit der Registrierungsnummer NCC 23844 verschollen. Damals tauchte es nach etlichen Monaten wieder auf.
Vor einem Monat nun brach die Phoenix zusammen mit fünf weiteren Schiffen, unter ihnen auch drei Schiffe unserer klingonischen Alliierten, zu einer Mission im Helaspont-Sektor auf. Seit dem fehlt von dieser Flotte jede Spur. Vertreter des Hauptquartiers wollten dazu keine Stellung nehmen; bis heute. Laut einem Schreiben, dass UFP-News exklusiv vorliegt, entdeckte ein kürzlich entsandtes Forschungsschiff im Helaspont-Nebel außergewöhnlich starke Subraumverzerrung, die von einem Wurmloch herrühren könnten. In wieweit diese Subraumverzerrungen mit dem Verschwinden der Phoenix in Verbindung stehen, konnte bis dato nicht geklärt werden.
Das Sektorkommando räumt jedoch ein, es hätte Anzeichen für romulanische Aktivität in diesem Teil des Föderationsraumes gegeben. Nach dem möglichen Fund des Wurmloches – ein Eintrittsschacht wurde bislang nicht gefunden – hat man die im Sektor befindlichen Schiffe in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Das Verschwinden der USS Phoenix ist nicht sich einzige Nachricht, die in diesen Tagen die Aufmerksamkeit der Föderationsbürger auf sich zieht.
Angeschlagen und ohne ihr ursprüngliches Schiff ist die Crew der USS-Stardust beim Flottenkommando aufgeschlagen, mit der Bitte um ein neues Schiff. Was ist passiert? Wie kann eine ganze Crew das Metall unter ihren Füßen verlieren?

Berichten zufolge hat die USS-Stardust eine Reise in Gegend von Irian Prime gemacht. Mit dem Auftrag unseren neuesten Zugang zur Sternenflotte im Verbund zu begrüßen, ist das Schiff der Intrepid zweihundert Jahre in die Zeit zurückgeschleudert. Ursache ist eine ungeklärte Explosion in der Nähe gewesen. Das Sternenflottenkommando war nicht bereit nähere Informationen darüber an die Öffentlichkeit zu geben. Was verheimlicht uns die Sternenflotte? Was war passiert, dass die USS-Stardust 200 Jahre in die Zeit zurückgeschleudert wurde?
Der Crew der USS-Stardust war es gelungen wieder in Zeit zurückzukommen, allerdings unter größten Verlusten. Das Schiff zerstört, ein Drittel der Mannschaft starb und Commander Bart Mancuso ist verschollen. Welcher hoher Preis musste die Crew zahlen für die Geheimhaltung der Explosion des Sternenflottenkommandos?

Bis die Untersuchungen über den Verlust der Stardust abgeschlossen sind und ein neues Schiff zur Verfügung steht, wird Commodore Gardener und ihre Crew mit sonderaufgaben betraut.
Die Kosmoparade, welche alle 10 Jahre auf einem Planeten der Förderation abgehalten wird, wird in diesem Jahr das Ereignis des Jahres auf der Erde werden. Ein glücklicher Moment in Zeiten des Krieges, die den Kämpfern an der Front Mut machen soll und jedem ins Gedächtnis ruft, wie wichtig der Zusammenhalt in der Föderation ist.

Es berichtete für Sie:
Geminado Lengua (UFP News)

(Dank an Fleetcaptain John McLuis und Commodore Gophi Gadener)
(Querverweis zu: PHX Die Pforten Areinnyes, PHX Die Feuer Areinnyes, STA Das war gestern!)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 8216.1945

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

es ist noch lange kein Tag zum Feiern, aber dennoch erfüllte ein Getöse und Gebrüll die Gänge von Starbase 001. Diese Geräuschkulisse ging auf die Abgesandten des Klingonischen Reiches zurück, die feierlich ihren Eintritt in den Krieg gegen das Romulanische Sternenimperium begangen haben.
Ja, wir sind nun wieder vollständige Alliierte mit den Klingonen, die sich so lange Zeit zögerlich verhalten hatten in den Krieg einzusteigen. Doch als Sieg oder gar Grund zum Feiern können wir das nicht betrachten. Große Zonen an unseren ehemaligen Grenzgebieten sind verloren gegangen und werden von den Romulanern kontrolliert. Dabei zermürben sie unsere Mitbürger und haben sie sogar versklavt.
Mit den Klingonen als Partner aber haben wir eine neue taktische Komponente, wie uns der neue Leiter des Starfleet Information Centers verkündete. Wohlgemerkt wurde dieser diplomatische Schachzug unter der Leitung eines neuen Admirals im Oberkommando durchgeführt. Wieder einmal hat sich die Führung verändert und Beobachter gehen wieder davon aus, dass dies nur ein Übergang ist. Richtige Klarheit über die Machtstrukturen der Lager und Personen im Oberkommando wird es wohl erst bei einem möglichen Frieden geben.
Doch dies ist ein Zustand, der noch in weiter Ferne ist, aber es gibt Berichte über die ersten Formierungen aus klingonsichen Teilen und der Sternenflotte. Von einer großen Gegenoffensive scheint noch niemand wirklich zu reden, aber wer die Klingonen kennt, weiß, dass sie erst vor Romulus zufrieden sind.

Es berichtete für sie:
Geminado Lengua

(Querverweis zu: FAIR Unter fremden Federn, PHX Die Pforten Areinnyes)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 8126.2280

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

auch heute können wir nicht umher Ihnen zu berichten, dass das Romulanische Sternenimperium nur mit Mühe im Zaum gehalten werden kann. Heftige Schlachten und Kämpfen, im All wie auf dem Boden, toben an den Grenzen. Genaue Meldungen über Aufstellungen von verlorenen Gebieten werden uns aber von der dafür zuständigen Stelle im Starfleet Information Center nicht zur Verfügung gestellt. Auf Nachfragen reagierte der Leiter des Starfleet Information Center, Vice Admiral Craig Armstrong, der für ungewöhnlich schnell befördert wurde, sehr barsch und verwies auf eine Informationspolitik, die nicht dem Feind zu Gute käme.
Insgesamt wirkt das gesamt Oberkommando sehr angespannt. Es drangen Berichte nach außen wonach man versucht hatte den ehemaligen Feind im Dominionkrieg, die Breen, für den Krieg gegen das Romulanische Imperium zu gewinnen. Auch wenn dieses nicht gelang, so bezeichnen es viele als Erfolg, und als bessere Lösung, dass sie weiterhin neutral bleiben. Warum aber dafür unbedingt Streitkräfte der Sternenflotte eingesetzt werden mussten, bleibt weiterhin für viele Fachkräfte unverständlich.
Der zunehmende Erfolg der gegnerischen Partei und der mangelnde diplomatische Erfolg bei einer Einigung mit dem Klingonsichen Imperium wird dem derzeitigen Oberkommando immer mehr zu einen Problem. Viele Beobachter rechnen bereits jetzt mit einem schnellen Wechsel der Strategie oder der führenden Persönlichkeit. Natürlich war kein Mitglied des Gremiums bereit dazu Stellung zu nehmen.
Die Mitglieder der betroffenen Grenzwelten im Föderationsrat äußerten sich immer besorgter und forderten nun schon öffentlich auf, die Truppenzahlen an den Grenzen allgemein zu verstärken und nicht an den inneren Welten versauern zu lassen. Der Leiter des Starfleet Information Center antwortete in seiner in den letzten Tagen und Wochen gewohnten Art sehr rüde, dass die Sternenflotte für die Sicherheit der gesamten Vereinigten Föderation der Planten zuständig sei und für die Gesamtgemeinschaft zur Verfügung stehe.
Die Lage spitzt sich immer weiter zu und die Romulaner scheinen bisher keinen Stopp machen zu wollen. Die Klingonen, die weiterhin an der Allianz mit der Föderation festhalten, aber nicht zu ihrer Bündnispflicht stehen, machen immer mehr Vorwürfe laut, dass Angehörige der Sternenflotte sie angreifen und Übergriffe verursachen. Das lässt böse Erinnerungen an der Entstehungszeit der Pure Federation erwachen, die sich seit längeren bedeckter hielt, aber, so ließ man es aus Kreisen des Geheimdienstes verlautbaren, weiter an Einfluss gewinnen würde.
Nur eins scheint Gewissheit zu sein: Es wird noch viele Tage und Wochen geben an denen wir morgens als erstes aufstehen und Gefallenenlisten sehen. Vielleicht werden wir damit leben können, aber gewöhnen werden wir uns sicherlich nicht daran.

Es berichtete für sie:
Geminado Lengua

(Querverweis zu: SHN/FAIR Freund oder Feind, BRI Bis ans Ende der Welt, FAIR Unter fremden Federn)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges, Pure Federation)


Stardate 8025.1580

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

die Hoffnungen auf ein schnelles Ende des Krieges mit dem Romulanischen Sternenimperium sind zerplatzt. Die Verhandlungen auf der Starbase 98 Resolution, von denen wir kontinuierlich berichtet hatten, sind nicht nur gescheitert. Viele sprechen von einem Vorwand, denn die Starbase wurde angegriffen und anscheinend übernommen. Unsere Reporter vor Ort sind nicht mehr zu erreichen und wir bekommen auch zu sonst niemand auf der Resolution eine Verbindung.
Aus dem Oberkommando will sich keiner äußern und diejenigen, die sich äußern verweisen auf den Leiter des Starfleet Information Center. Doch dieser scheint ebenfalls spurlos verschwunden zu sein.
In dieser unsicheren Lage müssen wir auch leider von einem anderen Vorfall berichten. Die USS Phoenix – A, welche bekannt wurde durch ihre lange Abwesenheit im Delta-Quadranten und ihren romulanischen Kommandierenden Offizier, der kurz nach Ausbruch des Krieges verschwand, wurde zerstört. Die Meldungen widersprechen sich sehr, aber es scheint als hätte eine bis jetzt unbekannte Spezies dieses Schiff der Sternenflotte vernichtet.
Damit stellt sich die Frage, ob die Vereinigte Föderation der Planeten vor einen weiteren Krieg steht oder ob es sich auch hierbei um romulanische Machenschaften handelt. Auch hierzu bekommen wir keine Bestätigungen, sondern nur Verweise auf dem Leiter des Starfleet Information Center.
Fakt ist nur eines: Die Verhandlungen mit den Romulanern abgebrochen und der Krieg geht weiter.
Unsere Gedanken sind weiterhin bei allen Angehörigen der Sternenflotte, besonders von denen, die Dienst an der Front verrichten. Aber auch in diesem Augenblick bei allen Bewohnern der Starbase 98 Resolution.

Es berichtete für sie:
Geminado Lengua

(Querverweis zu: RES The Empire Strikes Back, PHX Tränen der Unsterblichkeit)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur teilweise)


Stardate 8013.1491

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

der Krieg geht weiter, aber diesmal geistert eine Farbe durch die Reihen: Grün. Die Farbe der Hoffnung und gleichzeitig die Farbe der Marines. Gerüchte über eine Zusammenfassung einiger Flottenverbände zu einer Task Force Green machen die Runde und niemand im Oberkommando oder in deren Kreisen möchte dazu einen Kommentar abgeben. Selbst der Name der USS Britannia fällt immer wieder in diesem Zusammenhang. Jedoch befindet sich diese derzeit bei Betazed und es ist schwer vorstellbar, dass von dort aus eine wichtige Operation hinter die feindlichen Grenzen geflogen werden kann. Der Leiter der dortigen Verteidigungsflotte, Vice Admiral James Vaugn, stand für keine Stellungnahme zur Verfügung.
Dies alles geschieht hinter dem Hintergrund der Verhandlungen auf der Starbase 98 Resolution. Noch immer sind sich die Experten uneins, warum die Romulaner so plötzlich selber mit dem Vorschlag vortraten zu Verhandlungen, wenn nicht für einen Frieden, dann wenigstens für einen Waffenstillstand. Immer wieder werden Vermutungen über einen plötzlichen Machtumsturz im Senat des Romulanischen Sternenimperiums laut. Wir wollten dies mit dem hoch angesehenen Diplomaten Ambassador Bill Horvat besprechen, doch entgegen seiner sonstigen Geflogenheiten war er nicht auf seinem Landhaus anzutreffen. Dies geschieht meist nur dann, wenn er wieder für die Föderation unterwegs ist. Demnach ist es nicht auszuschließen, dass sich der Ambassador auf der Suche nach Verbündeten im Krieg gegen die Romulaner befindet. Auch der neue Leiter des Starfleet Information Center, normalerweise Hauptansprechpartner für die Medien, ist nicht mehr an seiner Arbeitsstelle, sondern, so sagt man immer, auf einer sehr wichtigen Mission.
Insgesamt stellt sich nicht nur mir die Frage, ob die Verantwortlichen der Vereinigten Föderation der Planeten und vor allem der Sternenflotte das Angebot der Romulaner zu Verhandlungen unterschätzen. Meiner Meinung nach liegt die Farbe der Hoffnung, grün, derzeit auf der Starbase 98 Resolution.

Es berichtete für sie:
Geminado Lengua

(Querverweis zu: Task Force Green, SHN Freund oder Feind, RES The Empire Strikes Back)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 7358.1084

Werte Mitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten,

noch immer lehnt das Oberkommando jegliche Stellungnahme zu den Vorfällen um Betazed ab. Wie wir bereits berichtet haben, wurde aus Kreisen um dem Oberkommando bekannt, dass eine riesige Invasionsflotte des Romulanischen Sternenimperiums nur knapp daran gehindert wurde mit einer unbekannten Subraumtechnologie in unser Gebiet zu fliegen und damit die Grenzen zu umgehen. Dies hätte eine neue Wende in dem Krieg gegeben. Ebenfalls wird kein Wort darüber geäußert welche Schiffe verhindern konnten, dass dieser Alptraum geschieht.
Dennoch zeigt dieser Vorfall, dass es Schwächen in der militärischen Planung gibt, worauf auch die erneuten größeren Rücktritte und Postenneubesetzungen im obersten militärischen Gremium hindeuten. Es bleibt nur zu vermuten, ob dies in einem Zusammenhang steht, aber auch an der Grenze werden nur vereinzelte Angriffe gemeldet. Bisher ist es ein ruhiger Krieg, ein Krieg, der den Namen nicht wirklich verdient hat. Die Meldungen über diplomatische Bemühungen nehmen nicht ab, aber insgesamt fürchtet man eine Invasion, egal von welcher Seite. Dass die Romulaner dies vorhatten und nicht auf die Diplomatie setzen, zeigte der letzte Vorfall bei Betazed.

Es berichtete für sie: Geminado Lengua

(Querverweis zu: STA Aus den Tiefen)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Stardate 7271.0027

Lage spitzt sich zu …

Wie aus Geheimdienstkreisen verlautete, spitzt sich die Lage an der romulanischen neutralen Zone immer weiter zu. Die Bevölkerung einiger Grenzkolonien der Föderation, hat das Sternenflottenkommando um militärischen Beistand gebeten. Während einer Dringlichkeitssitzung des Föderationsrates wurde dem Ersuchen stattgegeben. Zum Schutz der Grenzkolonien der Föderation wurde ein Flottillenverband, bestehend aus der USS Essex der USS Eribus sowie der USS Phoenix, ausgesandt.

Für die Kommandooffiziere

Hiermit werden alle kommandierenden Offiziere davon in Kenntnis gesetzt, daß der Vertrag von Algeron auch in diesem Konflikt mit den Romulanern in Kraft bleibt. Sie mögen ihn zwar ignorieren, aber wir werden uns nicht auf ihr Niveau hinunterlassen. Mißachtungen, werden geahndet. Der kommandierende Offizier der USS Fairhaven wurde, für die Mißachtung des Vertrages, seines Kommandos bereits enthoben.

Das Oberkommando

(dank an John Michael Scott und John Connor)
(Querverweis zu: FAI Der Sturm und sein Traum - PHX Hort der Finsternis)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 7247.0965

Werte Mitglieder der Föderation

In Anbetracht der Lage der Föderation in diesem Konflikt hat uns das klingonische Imperium seine Unterstützung zugesichert. Auch gelingt es uns immer mehr die romulanischen Raubzüge innerhalb des Föderationsraumes zu stören. Dennoch bleibt die Lage kritisch, denn die Erebus konnte bisher noch nicht gestellt werden.
Das Oberkommando hat für alle Außenposten, Kolonien und Schiffe die höchste Alarmstufe herausgegeben. Vermehrt tauchen Schiffe des romulanischen Geheimdienstes auf und führen verdeckte Operationen durch. Die USS Zealous konnte ein solches Schiff entern, bevor es sich selbst zerstörte. Die Besatzung nahm sich das Leben.
Die Mission der USS Phoenix, das Volk der Idrani in die Föderation zu holen ist gescheitert. Allerdings beanspruchen die Idrani die gleiche Position zum Völkerbund wie der Planet Bajor. Eine Stationierung im Orbit ist also möglich. Das Ingenieurskorps der Sternenflotte hat mit dem Bau eines Außenpostens begonnen.
Die Verhandlungen wurden durch das Einschreiten der Romulaner und einer Art Schutzmacht der Idrani gestört. Diese Schutzmacht nimmt eine ähnliche Stellung ein, wie die Propheten im bajoranischen Wurmloch, oder der Gott der Edo.
Verhandlungen mit dieser Spezies werden vom vulkanischen Kommandanten der Phoenix allerdings ausgeschlossen.
Von der Starbase 98 Resolution wurde uns mitgeteilt, daß in ihrem Raumsektor zwei Schiffe aufgrund ungeklärter Ursachen verloren gegangen sind. Es handelt sich hierbei um die USS Titanic (Oberth Klasse) und die USS Horizon (Steamrunner Klasse). Inwiefern dies hierbei den Verlust der Kommandooffiziere einschließt muß noch geklärt werden.

Cmdr Esxwarss
Informationszentrale der Föderation

PRIORITÄTSNACHRICHT! STRENG GEHEIM! – NUR FÜR KOMMANDOOFFIZIERE

Im Zusammenhang mit den fortgesetzten Aktivitäten der Romulaner prüft der Geheimdienst der Sternenflotte alle Akten von im Dienst der Sternenflotte stehenden Romulanern und Hybriden mit romulanischem Erbanteil. Es soll auf diese Weiser ausgeschlossen werden, daß Spione die Pläne der Föderation verraten könnten. Alle Kommandooffiziere werden hiermit beauftragt ihre Leute auf Loyalität zu prüfen und gegebenenfalls Vorkehrungen zu treffen.

Rear Admiral Loar Recceilisson
Geheimdienst der Sternenflotte
Sektor 001, New Berlin, Mond der Erde

(Teile dieser Nachricht kommen von Vl’Jon)
(Querverweis zur Mission PHX - Die Wiege der Macht - RES Eiszeit)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur teilweise)


Sternzeit 7238.0676

Werte Mitglieder der Föderation,

Aufgrund der fortgesetzten Ereignisse, nach der versuchten Annektierung des Briar Patches durch die Romulaner und unser dortiges Eingreifen, hat uns das romulanische Reich den Krieg erklärt. In letzter Zeit häufen sich Übergriffe auf föderierte Schiffe, Stationen und Kolonien. Die USS Fairhaven wurde ausgesandt um einige dieser Ereignisse, die, wie wir vermuten durch das romulanische Schiff verursacht wurden, dem auch schon die 9. Einsatzgruppe von Cdo Hylas zum Opfer fiel, zu untersuchen. Laut dem Nachrichtendienst ist die Identität des Angreifenden Schiffes bis dato unbekannt, sodaß ihm der Name Erebus verliehen wurde, nach dem griechischen Gott des Chaos.
Doch ist dies nicht der einzige Vorfall, der beunruhigend ist. Mehrere wichtige Nachschubkonvois der Föderation in der Nähe der romulanisch neutralen Zone wurden überfallen und zerstört. Von den Angreifern fehlte jede Spur. Des weiteren haben wir den Verlust der USS Kairo zu beklagen, die in der Typhon Ausdehnung spurlos verschwand ohne einen Notruf abzusetzen. Es wird vermutet, daß sie einem Angriff seitens der Romulaner zum Opfer fiel.
Zu zwei Kolonien der Bolarianer in der Nähe von Sternebasis 10 ist seid 2 Tagen der Kontakt abgerissen. Von den dorthin entsandten Schiffen, unter der Führung der USS Beteigeuze, fehlt jede Spur. Weiterhin melden die Außenposten entlang der romulanisch neutralen Zone verstärkt Flottenbewegungen innerhalb der Zone und auf den Seiten der Romulaner.
Doch haben wir auch positives zu berichten. Der USS Venom unter dem Kommando von Cpt John Cunningham ist es gelungen, einen romulanischen Überfall auf das Acamarsystem zu vereiteln. Das Schiff wurde bei der Verteidigung zwar schwer beschädigt, doch die Angreifer konnten zurückgeschlagen werden. 3 romulanische Schiffe wurden dabei zerstört. Zur Kolonie auf Infineon IV in der Nähe von Deep Space 6 konnte der Kontakt ebenfalls wieder hergestellt werden, nachdem die Subraumrelaisstationen in der Nähe von den Romulanern zerstört worden waren. Den Kolonisten geht es laut Bericht des leichten Kreuzers USS Fortune gut.
Was der Grund für diese fortgesetzte Aggression seitens unserer früheren Alliierten ist, ist bis dato unklar und ebenso rätselhaft wir die versuchte Annektierung des Briar Patches inmitten der Föderation. Das es etwas mit dem Eintritt des Reiches in den Dominionkrieg zu tun haben könnte ist bisher nicht offiziell bestätigt worden. Das Vorhandensein von technologischen Fortschritten auf den Seiten der Romulaner ist aber ebensowenig auszuschließen wie ein erneuter Machtwechsel im Reich, der zu einer expansiven Politik führte.
Neben der USS Fairhaven, die einen Vorfall bei der klingonischen Minenkolonie Traq’far untersucht, sind weitere Schiffe in die gefährdeten Bereiche des Föderationsraumes entsandt worden. Sollte es sich bei den romulanischen Aggressionen um einen Eroberungskrieg handeln, steht der Föderation seid dem Dominionkrieg erneut ein großer Krieg ins Haus. Sämtliche Bemühungen im Bereich der Wissenschaft und Forschung werden hiermit auf ein Minimum zurückgeschraubt. Der Schutz der Föderation und die Rechte der einzelnen Völker werden nun wieder in den Vordergrund gestellt. Inwieweit wir uns bei diesem Konflikt auf unsere Alliierten, die Klingonen, verlassen können, ist noch ungewiss. Allerdings gibt es Anzeichen dafür, daß die Klingonen, ebenso wie wir, Opfer der neuen romulanischen Aggressionspolitik geworden sind, was wohl ein Eintreten von ihnen auf unserer Seite in diesen Konflikt beschleunigen wird.
Die USS Shenandoah untersucht derzeit eine inaktive Anlage der Borg, in der Skylax Ausdehnung, um mehr über mögliche neue Forschungen der Romulaner herauszubekommen, die an dieser Anlage ebenfalls interessiert waren. Diese Anlage ist vor einiger Zeit durch die USS Britannia entdeckt worden. Sollte es gelingen die Anlage wieder in Betrieb zu nehmen, wäre dies ein Vorteil für die Sternenflotte gegenüber den Romulanern.

Cmdr Esxwarss
Informationszentrale der Föderation

(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 7218.1352

Werte Mitglieder der Föderation,

In Anbetracht unserer Verluste während des Konfliktes im Briar Patch und weil die Romulaner uns immer mehr Sorgen bereiten, wurden neue Schiffe in den Föderationswerften in Bau gegeben und die Patrouillen entlang der romulanisch neutralen Zone verstärkt. Da unsere eigene Position am bajoranischen Wurmloch nun beschränkt wurde, haben die Klingonen den alliierten Flottenverband mit weiteren Schiffen verstärkt. Bislang hält sich das klingonische Reich neutral. Es wird allerdings nicht mehr lange dauern bis die Klingonen in den Konflikt eingreifen. Die Spannungen zwischen Imperium und Reich haben sich ebenfalls verstärkt.
Unbestätigten Berichten zufolge, werden die Romulaner entlang der romulanisch neutralen Zone aktiver. Keine Spur gibt es von dem romulanischen Schiff das den Flottenverband um Commodore Jason P. Hylas vernichtet hat. Alle Föderationsstützpunkte und Schiffe sind deshalb zur erhöhten Aufmerksamkeit aufgerufen. Das romulanische Schiff setzt die von der USS Phoenix entdeckte neue Antriebstechnologie ein und kann deshalb überall sein.

Cmdr Esxwarss
Informationszentrale der Föderation

An die Kommandooffiziere:

Den letzten Berichten von Commodore Hylas arbeitet die Tarnvorrichtung auf den romulanischen Schiffen bei Verwendung des neuen Antriebssystems nicht korrekt. Deshalb ist besonders sensorischen Reflexionen und Gerüchten von Geisterschiffen Aufmerksamkeit zu schenken. Das technische Korps der Sternenflotte geht allerdings davon aus, daß die Romulaner den Fehler bald beheben werden.

Admiral John Noodlab
Flottenkommando

(Querverweis zur Mission: PHX & RES - Des fahlen Mondlichts Erbe, FAIR - Ein unerwartetes Wiedersehen und SHN - Auld Lang Syne) (Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur teilweise)


Sternzeit 7154.1266

Sehr geehrte Kommandooffiziere,

folgende Informationen sind als streng vertraulich zu behandeln und nur Mitgliedern der Kommandoebene zugänglich zu machen (gemäß Sternenflottenprotokoll 38-A, Absatz 2).
Von Commodore Katherine Smitty, Kommandierende Offizierin der Starbase 98, wurden wir über romulanische Aktivitäten im Briar Patch informiert. Das "Imperium" hat für eben jenes, als Raumsektor Gamma 47 bezeichnetes Areal einen Besitzanspruch erklärt und gedenkt diesen auch mit allen nötigen Mitteln geltend zu machen. Zwar gibt es auch im romulanischen Senat kritische Stimmen gegenüber dieser eindeutigen Provokation, doch verhallen diese weitestgehend ungehört. Auch unsere Diplomaten konnten den Konflikt bisher nicht beilegen.
Aus diesen Gründen werden Teile der vierten und neunten Flotte zur Unterstützung in Richtung SB 98 versetzt. Die gesamte Flotte wird zusätzlich in Alarmbereitschaft versetzt, die Präsenz an der Neutralen Zone erhöht. Verdächtige Aktivitäten seitens der Romulaner sind dem Hauptquartier unverzüglich zu melden.

Für das Hauptquartier:
Admiral Dimitri Nurchevkov

(Querverweis zur Mission: PHX & RES - Des fahlen Mondlichts Erbe, FAIR - Ein unerwartetes Wiedersehen und SHN - Auld Lang Syne)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges zur Teilweise)


Sternzeit 7136.0314

Galaxy News – Eilmeldung

Wie uns soeben von einem Sprecher der Starbase 98: Resolution mitgeteilt wurde, ist die als verschollen gemeldete USS Phoenix schwer beschädigt wieder aufgetaucht. Die näheren Umstände ihrer Rückkehr sind ebenso ominös wie ihr Verschwinden vor ziemlich genau drei Jahren.
Derzeit befindet sich das Schiff im Dock der Starbase. Bis wann die Untersuchungen an der Crew und die Reparaturen am Schiff abgeschlossen sein werden ist ungewiss, aber wir sind froh, das verloren geglaubte Schiff und dessen Besatzung wieder heil zu Hause angekommen zu wissen.

Es berichtete von der Starbase Resolution
Carola Carosa

Weitere Nachrichten des Tages

Bereits letzte Woche berichteten wir über die "Gespenster vom Briar Patch". Nun häufen sich diese und ähnliche Meldungen. Experten vermuten dahinter aus dem Patch kommende Sensorenechos, die anschließend für kurze Zeit weiter durch das Weltall streifen und jene "Geistererscheinungen" hervorrufen. Diese Echos sind immer dann zu sehen, wen die Sensoren nicht ordnungsgemäß kalibriert, oder – beispielsweise in unmittelbarer Nähe des Briar Patches – beschädigt wurden, erklärt Dr. T'Prel von der vulkanischen Akademie der Wissenschaften.
[...]
Erneut kam es zu einem diplomatischen Zwischenfall in der Nähe der romulanisch neutralen Zone. Ein Schiff des Imperiums erlitt in der Nähe einer Föderationskolonie einen Antriebsschaden und trieb in den Föderationsraum hinein. Die USS Baikonur wurde zur Unterstützung, Reparatur und Schlichtung bereits entsandt. Wir halten sie auf dem Laufenden.

Es berichtete jOg'Hurt für Galaxy News
Nachrichten aus dem bekannten Raum
Immer topaktuell

(Querverweis zur Mission: PHX & RES - Des fahlen Mondlichts Erbe)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 7115.1587

Nachtrag zu Subraumnachricht 7113/01

Werte Mitglieder der Föderation,

Angesichts der immer stärker werdenden Spannungen zwischen dem Romulus und der Föderation sowie der bis dato nicht wieder aufgetauchten Gefahr eines Dominionangriffes, hat das romulanische Reich beschlossen, seine bisherige, am bajoranischen Wurmloch innerhalb der 7. Flotte stationierte eigene Kampftruppe abzuziehen. Wir hoffen auf eine baldige Beilegung dieser Spannungen, um die Romulaner, für den Fall eines doch stattfindenden Angriffs aus dem Gamma Quadranten, wieder an unserer Seite zu wissen.

Vice Admiral Somek
Oberkommandierender der 7. Flotte

(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 7113.0157

Die Pest geht, die Ungewissheit bleibt

Noch vor wenigen Wochen suchte ein hochgradig ansteckendes, modifiziertes Bakterium des Typs Yersinia Pestis Starbase 98 heim; eine nicht tödliche Unterart des Pesterregers, wie sich herausstellte. Zwar gelang es der Stationsleitung die Seuche unter Kontrolle zu bringen und eine entsprechende Behandlung der Infizierten durchzuführen, jedoch bleibt die Frage wie es zu einem solchen Vorfall kommen konnte.
Bei unserem hohen technischen Standard, den unzähligen Kontrollmechanismen und der stetig wachsenden Zahl von Filtersystemen sollte es doch möglich sein, solche Gefahren frühzeitig erkennen und eindämmen zu können. Besonders grotesk erscheint da die Ankündigung des Föderationsministers für Gesundheit von vor drei Monaten, Personal- und Energieaufwand bei bestehenden Kontrollsystemen zu senken, da in bestimmten Bereichen, beispielsweise des innerplanetaren Transports, kein erhöhtes Risiko durch biologische Krankheitserreger oder gar Kampfstoffe gegeben sei.
Man muss sich fragen, wie viel den führenden Institutionen die Sicherheit der Föderationsbürger noch wert ist, wenn man auch den Vorfall auf Corbahn IIV heranzieht, bei dem [...]
Auszug aus "Der Tag – Fakten, Hintergründe, Alternativen"
Verfasst von Heinrich Markwort

Folgende Nachricht unterliegt der höchsten Geheimhaltungsstufe und ist nur für autorisiertes Personal der Kommandoebene zugänglich.

Werte Kommandooffiziere,

dem romulanischen Imperium wurden Informationen zugespielt die angeblich beweisen, dass eine List seitens der Föderation für den Eintritt der Romulaner in den Dominionkrieg verantwortlich war. Angeblich soll Captain Sisko, früherer Kommandierender Offizier von Deep Space Nine, Beweise gefälscht und so das Imperium zur Beteiligung am Krieg getrieben haben.
Von höchster Stelle wurden diese Anschuldigungen dementiert, doch wie unser Geheimdienst vermutet, schenkt man ihnen auf der anderen Seite der Neutralen Zone sehr wohl Beachtung. Vor dem Hintergrund des Pestausbruches auf SB 98, an dem romulanische Tal'Shiar-Agenten die Schuld trugen, zeigt sich ohnedies eine höhere Offensivbereitschaft des Imerpiums. Welche Konsequenzen schlussendlich daraus erwachsen bleibt abzuwarten, doch ist bereits jetzt höchste Vorsicht geboten. Verdächtige Aktivitäten sind dem zuständigen Flottenleiter umgehend mitzuteilen.

Commander William Turner
Adjutant des Oberkommandos
Sektion "Innere Sicherheit"

(Querverweis zur Mission: STA - Die Apokalyptischen Reiter und RES - Der schwarze Tod)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur Teilweise)


Sternzeit 7062.1458

Sehr geehrte Bürger der Vereinten Föderation der Planeten,

von der Kolonie Trigal erreichte uns vor kurzem die Meldung, dass eine starke Hungersnot ausgebrochen ist. Die Gründe hierfür sind augenscheinlich der Ausfall des Replikatorensystem sowie der Wetterkontrolle. Zudem wurden eingelagerte Nahrungsmittel und Notrationen ungenießbar gemacht.
Wer für diese Tragödie verantwortlich ist, konnte noch nicht ermittelt werden. Mutmaßungen, die Romulaner seien in die aktuellen Geschehnisse verwickelt, bestätigte das Oberkommando ebenso wenig wie das von einigen Augenzeugen gemeldete angebliche Auftauchen von Q im Krisengebiet. Jedoch kündigte sich eine romulanische Delegation für die kommenden Tage beim Föderationsrat an, was darauf schließen lässt, dass die aufkeimenden Gerüchte bereits bis ins Reich vorgedrungen sind.
Auf der Sternenbasis 001 werden derzeit Frachter mit Nahrungsmittel beladen. Jedoch forderte die zuständige Sektorkommandantin, Admiral Sharona Kenneth, logistische Verstärkung an, um die Ursachen zu ergründen und die technischen Probleme zu beseitigen. Die USS Stardust machte sich aus diesem Grunde vor kurzem auf den Weg.
Über den Zustand in der Kolonie ist abgesehen von einigen Spekulationen nur wenig bekannt. Personen, die sich mit ihren Angehörigen in Verbindung setzen konnten, sprechen von einem kompletten Ausfall jeglicher bereitgestellten Nahrungsquellen. Lediglich privat eingelagerte Lebensmittel sind nicht betroffen. Dazu soll das raue Klima wiedergekehrt sein, welches von den planetaren Wetterkontrollsystem unterdrückt wurde. Es wird sogar von starken Orkanen und aufkommenden Wirbelstürmen berichtet. Darüber hinaus gestaltet sich der Nachrichtenfluss jedoch äußerst schwierig, da die Sternenflotte die Einreise jegliches nicht genehmigten Raumschiffes unterbunden hat.

Für das Starfleet Information Center berichtete für Sie: Guz Draemore

(Querverweis zur Mission: STA - Die Apokalyptischen Reiter)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 6271

Werte Bürger der Föderation,

mit der Stationierung mehrerer Kriegschiffe hat das Romulanische Sternenimperium seit Sternzeit 6271 die Typhon-Ausdehnung offiziell annektiert. Auch nach zähen, langwierigen Verhandlungen gelang es dem Diplomatischen Korps der Föderation nicht, das Sternenreich zum Rückzug aus diesem weitgehend noch unerforschten Sektor zu bewegen. Rear Admiral Alden Malik, Chef der Flotteneinsatzplanung und selbst bei den Verhandlungen anwesend, erklärte, die Sternenflotte würde sich, auch in Hinsicht auf den Frieden mit den Roumlanern, aus der Ausdehnung zurückziehen.
Die umstrittene Entscheidung des Föderationsrates war keineswegs einstimmig, Vice Admiral Crowley missbilligte das Vorgehen der Regierung scharf und warf ihr Erpressbarkeit vor.
Über die Absichten des Sternenimperiums im Typhon-Sektor sei man, so schloss das Oberkommando der Flotte aus den Berichten der USS Stardust, die sich bis vor kurzem dort aufhielt, noch nicht hinreichend informiert. Auch die romulanischen Delegierten gaben hierüber keine Auskunft.

Es berichtete für sie: Ford Prefect, Korrespondent von BLIND am Sonntag

Nachtrag zu: Subraumnachricht – SIC – 6251 [Streng Geheim]

Werte Kommandooffiziere,
den Berichten der USS Stardust zufolge besteht der dringende Verdacht, dass die Romulaner Waffenexperimente innerhalb der Typhon-Ausdehnung durchführen. Da Sensoreneinsatz aufgrund der Beschaffenheit dieses Raumnebels nicht möglich ist, besteht allerdings momentan keine Möglichkeit, diese Annahme durch Fakten zu untermauern.

Transmission von Vice Admiral Quintaros, Geheimhaltungsstufe 6, Flottensicherheit

(Querverweis zur Mission: STA - Typhon Konflikt)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 5199

Werte Mitglieder der Sternenflotte,
folgendes sind die aktuellen Dienstmitteilungen bis Sternzeit 5196:

Wichtige Meldungen:
Die USS Fairhaven ist durch ein einseitig stabiles Wurmloch verschwunden. Ihr Aufenthaltsort ist derzeit nicht bestimmbar.

Beförderungen:
Rear Admiral Somek wurde in den Rang eines Vice Admirals befördert. [...]

Ernennungen:
Vice Admiral Somek wurde zum neuen Leiter der 7. Flotte ernannt. Lt. Commander Huui Tzimo wurde zum Adjutanten von Vice Admiral Somek ernannt. [...]

Mit freundlichen Grüßen,
Rear Admiral Christoph Lehner sen., eh.
Leiter des Starfleet Information Center

Werte Kommandooffiziere,

das Oberkommando bittet um erhöhte Vorsicht im Umgang mit suspekten Föderationsraumschiffen, da zu Sternzeit 5196 die USS Hornet, ein Schiff der Defiant-Klasse mit Tarnvorrichtung, von Starbase 211 entwendet wurde. Bei dieser verbrecherischen Aktion wurden acht Sternenflottenangehörige getötet!
Sollten Sie Informationen über den Aufenthaltsort der Hornet haben, senden Sie diese bitte umgehend an das Hauptquartier.
Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen, um Ihnen näheres über das Verschwinden der USS Fairhaven mitzuteilen. Laut Geheimdienstinformationen verschwand die USS Fairhaven bei Ferenginar durch ein einseitig stabiles Wurmloch. Diese Informationen wurden einem Mitglied des Geheimdienstes der Ferengi-Allianz abgekauft. Der Austrittsort des Wurmlochs konnte bis dato nicht bestimmt werden. Es wird befürchtet, dass die Fairhaven verloren ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Rear Admiral Christoph Lehner sen., eh.
Leiter des Starfleet Information Center

(Querverweise zu den Mission: FAIR - Die Passage STA - Gestrandet unter Feinden)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges nur Teilweise)


Sternzeit 5102

Werte Kommandooffiziere,

ich muss Ihnen leider die Mitteilung erstatten, dass unser geschätzter Freund, der hochangesehene Vice Admiral Steve Hendom tot ist! Verantwortlich hierfür ist eine Splittergruppe des Dominion.
Die 7. Flotte wurde, nachdem ein kleines Schiff mit einem Gründer und mehreren Vorta an Bord durch das Wurmloch zu Deep Space Nine geflogen war, zu Sternzeit 5065 von 63 Schiffen der Jem'Hadar angegriffen. Bei dieser Attacke wurde auch das Flaggschiff der 7. Flotte geentert und Admiral Hendom durch einen Gründer ersetzt.
Die angreifenden Jem'Hadar sind offenbar eine Splittergruppe des Dominion, die nicht mehr Ketrazel-White-abhängig sind, deshalb die Gründer nicht mehr für Götter halten und deren Herrschaft über das Dominion ablehnen. Dennoch scheinen sie mit mindestens einem Gründer verbündet zu sein, da Admiral Hendom ja von einem solchen ersetzt wurde.
Die Absicht der Jem'Hadar war es, die Personen an Bord des kleinen Schiffes, die um Asyl angesucht hatten, davon abzuhalten, zur Erde zu kommen, damit ihnen kein Asyl gewährt werden kann. Wie genau sie dies versuchten, können Sie den Akten entnehmen.
Der Gründer und die Vorta sind inzwischen auf der Erde eingetroffen und der Föderationsrat befasst sich in einem Eilverfahren mit ihrem Asylantrag.
Sie werden selbstverständlich weiterhin auf dem Laufenden gehalten.
Die Trauerfeierlichkeiten für Admiral Hendom werden von seiner Familie noch näher geregelt, sie werden vermutlich in der 1. Jännerwoche 2385 auf der Erde stattfinden.

Mit freundlichen Grüßen,
Commodore Christoph Lehner sen., eh.
Leiter des Starfleet Information Center

(Querverweis zur Mission: FAIR - Gründer unter uns)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


Sternzeit 5070

Sehr geehrte Kommandooffiziere der Sternenflotte,

hiermit muss ich Ihnen folgende Meldung erstatten:
Zur ÖSF-Zeit 5065 flog ein kleines Schiff durch das Wurmloch und anschließend mit Kurs auf DS9, dicht gefolgt von zahlreichen Schiffen der Jem'Hadar. Die 7. Flotte unter Vice Admiral Hendom wurde von 63 Schiffen angegriffen und es wurden insgesamt 17 unserer Schiffe zerstört. Die Angreifer wurden entweder vernichtet oder zogen sich durch das Wurmloch zurück in dem Gamma-Quadranten.
Beim derzeitigen Stand der Nachforschungen sieht es so aus, dass es sich bei den Personen, die auf dem ersten Schiff waren, um mehrere Vorta und einen Gründer handelt, die auf der Flucht vor einer revoltierenden Gruppe Jem'Hadar waren. Offenbar gelang es einem Teil der Jem'Hadar, ihre Sucht nach Ketrazel White zu überwinden, und sie sehen nun die Gründer nicht mehr als Götter an. Dank den Informationen, die durch die USS Phoenix vor einem Jahr gesammelt wurden und den Informationen, die wir nun erhalten haben, müssen wir davon ausgehen, dass das Dominion in mehrere Splittergruppen zerfällt, von denen einige Gruppen auch radikal sind.
Sie werden auf dem Laufenden gehalten, wenn sich etwas neues ergeben sollte.

Mit freundlichen Grüßen,
Fleet Captain Christoph Lehner sen., eh.
Leiter des Starfleet Information Center

(Querverweis zur Mission: FAIR - Gründer unter uns)
(Fleetplot: Die Folgen des Krieges)


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