Der künftige Spiegel

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Missionsinformationen

Start: 5136.1800 Status: abgeschlossen
Ende: 5188.1200 Einheit: USS Phoenix
Grundidee: John McLuis, Christoph Lehner Chronisten: Cameron Spot, Girol Enji, S`Tonn
Commanding Officer: John McLuis Executive Officer: Karison Wiru
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP PHX Der kuenftige Spiegel.jpg Fleetplotgrundlage: keine

Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain Nikioto,

auf Andor wartet eine Delegation von führenden Wissenschaftlern der verschiedensten Rassen auf eine Rückfluggelegenheit zum Sternenflottenhauptquartier. Die Phoenix wird diese Aufgabe übernehmen. Da sie jedoch erst in einer Woche auf Andor erwartet werden, bietet sich die Gelegenheit, die verlorenen Jägerstaffeln und Shuttles durch neue zu ersetzen. Auf Utopia Planetia wurde alles nötige in die Wege geleitet, Ihr Nachschub steht bereit.

Alles weitere wird Ihnen der Leiter der Wissenschaftsgruppe, Galador Imgan, auf Andor persönlich mitteilen, insbesondere was den Transport der Fracht und deren Lagerung anbelangt. Nur soviel:
Es befinden sich einige wertvolle Exponate, sowie die Ergebnisse wichtiger Forschungsarbeiten darunter.



Mit freundlichen Grüßen
_________________
Fleet Admiral Jonay Badur
Kommandierender Admiral

Chronik

Zu Sternzeit 5136.1800 wird die Phönix von Fleet Admiral Badur nach Andor geschickt, um einige Wissenschaftler und einige Exponate zur Erde zu bringen und um sich dann in Utopia Planitia neu ausrüsten zu lassen.

Die Phönix erreicht Andor allerdings nicht, da sie auf dem Wege dorthin durch eine Subraumverzerrung in ein anderes Universum gelangt. Der neue Cpt Hikono Nikioto wird dabei schwer verletzt und fällt ins Koma. Cmdr McLuis übernimmt das Kommando über den Feuervogel. LtCmdr Wiru wird sein erster Offizier. In einem Nebel betritt man das neue Universum. Die Zeit erscheint ebenso unklar wie das Warum. Allerdings wird schon nach kurzer Zeit ein Schiff an Bord genommen, welches vielleicht Aufschluss über das Universum geben könnte. Pilot des Schiffes ist der Händler Pyramus. Von ihm erfährt die Crew der Phönix, daß in diesem Universum ein Kampf zwischen den biologischen Lebewesen und den von ihnen geschaffenen Hologrammen tobt. Ein Außenteam wird ausgeschickt, um die nähere Umgebung der Phönix zu erkunden. Allerdings wird es von den Hologrammen gefangen genommen und zu einem nahen Planten verschleppt. Mithilfe des Händlers macht sich die Phönix zu einem Planeten auf, der von den Hologrammen gehalten wird. Dort, so hofft die Crew, würden sie vielleicht etwas über das vermisste Außenteam erfahren. Doch dazu kommt es nicht, denn die Phönix wird angegriffen. Obwohl sie das Feuer erwidert, gelingt es den Hologrammen die Schilde der Phönix so zu schwächen, daß sie das MHN entführen können. Die Phönix verlässt daraufhin den Ort des Geschehens und fliegt, wiederum mit Hilfe des Händlers, eine Station der Menschen in diesem Sektor an, die tief in einem Asteroidenfelds verborgen liegt. Nachdem mit dem Stationskommandanten Kontakt aufgenommen wurde, einigt man sich darauf sich gegenseitig zu helfen. Es kommt zu einem regen Austausch zwischen den beiden Besatzungen und leider auch zu einem dummen Zwischenfall, wobei LtCmdr Wiru das Gedächtnis verliert. Die Arbeiten an der Station gehen stetig voran, die Krankheit kann zunächst eingedämmt werden, bricht dann aber wieder aus, wobei festgestellt wird, daß jemand die Leute vorsätzlich mit dem Virus infiziert. Die Techniker können die Station reparieren. Nebenbei machen sie auch einen alten klingonischen Kreuzer der K`Tinga Klasse wieder gefechtsklar.

Das Außenteam kann sich und den Doktor aus der Gefangenschaft der Hologramme befreien, nachdem ihr Schiff auf den Planeten der Hologramme abgestürzt ist. Das Außenteam macht auf dem Planeten dann einige Entdeckungen, die sowohl positiver als auch negativer Natur sind. Nachdem der Antrieb ihres Schiffes wieder funktioniert, flieht das Team von dem Planeten. Um den ständigen Patrouillen durch die Hologramme zu entgehen, sucht das Team in einem Nebel Zuflucht. Die Techniker die den klingonischen Kreuzer repariert haben, starten zu einem Erkundungsflug mit ebendiesem, um mehr über die Hologramme herauszufinden. Außerdem sollen sie nach dem vermissten Außenteam suchen. Da sich der Kreuzer tarnen kann ist er vor den Patrouillen der Hologramme sicher. Das Schiff des Außenteams wird gefunden und an Bord des klingonischen Kreuzers geholt. Dann tritt das Schiff wieder den Rückflug zur Phönix an. Doch auf der Hälfte des Weges wird der Kreuzer wider erwarten von zwei Schiffen der Hologramme angegriffen, die den Kreuzer mit Hilfe eines Funksenders, der an Bord des Schiffes des Außenteams geschmuggelt wurde, geortet haben. Obwohl der Sender gefunden und vernichtet wird, ist es bereits zu spät. Die Tarnung fällt aus und der Kreuzer erleidet Schäden. Mit Hilfe einiger unkonventioneller Manöver gelingt es schließlich die Schiffe der Hologramme auszuschalten. Obwohl während des Kampfes ein Notruf an die Phönix abgestrahlt wurde ist ungewiss, ob die Phönix vor den Schiffen der Hologramme, die sich ebenfalls dem Kreuzer nähern, eintreffen wird. Die Crew des Kreuzers setzt alles daran, ihr Schiff so schnell wie möglich wieder gefechtsklar zu bekommen.

Auf der Station ist es inzwischen zu mehreren Geiselnahmen gekommen. Man glaubt, daß einige Hologramme von der Phönix auf die Station gelangt sind. Die Sicherheitscrew der Phönix geht auf die Station, um die eingedrungenen Hologramme mit einem neuen Störsender zu bekämpfen. Während LtCmdr Wiru, der inzwischen sein Gedächtnis wiedererlangt hat, auf die Station abkommandiert wird, bricht die Phönix auf, um dem klingonischen Kreuzer zu helfen. Dieser wird erneut in einen Kampf mit mehreren Schiffen der Hologramme verwickelt. Es gelingt, in dem das Schiff des Außenteams als Köder verwendet wird, zwei der Holoschiffe mittels zweier Antimateriebomben zu beschädigen. Dann erreicht auch die Phönix den Ort des Geschehens und kann den Kampf zugunsten des Kreuzers beenden. Das Aussenteam kehrt dann auf die Phönix zurück, die mit dem Kreuzer als Geleit zur Station zurückfliegt.

Während der Führungssitzung, in der der Leiter des Außenteams von einem geplanten Angriff der Hologramme auf die Station berichtet, kommt es zu einer Störung durch ein Crewmitglied. Dies bringt aber nur ein Hologramm mit hinein, daß der Führungscrew die wirkliche Geschichte des Konfliktes zwischen den Hologrammen und den Lebenden Wesen in diesem Kontinuum erklärt. Mit diesen neuen Informationen erreicht die Phönix schließlich die Station der Menschen, nur um feststellen zu müssen, daß die Hologramme bereits ihren Angriff auf die Station gestartet haben. Nach einem Gespräch mit der Anführerin der Streitmacht der Hologramme, die auf die Direktiven der Sternenflotte zu Nichteinmischung hinweist, beteiligt sich die Phönix nicht an dem Kampf. Die Crew, die noch auf der Station ist wird zurückgeholt, der klingonische Kreuzer aufgegeben. Die Hologramme geben der Phönix nun noch die wissenschaftlichen Daten, die sie zur Rückkehr in das eigene Universum benötigt und diese kehrt dann auch dorthin zurück. Der Händler, der sich von der Phönix hat mitnehmen lassen, verlässt das Schiff um sein Glück in diesem Universum zu versuchen. Obwohl es während dieser Mission nur einige Verletzte gab, gibt es aber doch einen Toten zu beklagen. Cpt Hikono Nikioto verstirbt an den Folgen der Verletzung, die er sich bei dem Unfall zugezogen hat.

Die Phönix fliegt nach dem Ende dieser Mission zur Erde, um sich endlich einmal generalüberholen und neu ausrüsten zu lassen.

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