ÖSF Newsletter Ausgabe 8 (Juli 2004)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Version vom 8. Mai 2011, 12:40 Uhr von Godo Lessman (Diskussion | Beiträge)

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Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

Wieder erwartet sie lieber Leser eine Menge Artikel. Alleine die ganzen RPG-Berichte sorgen für das Wissen wie das Leben auf den anderen Schiffen/der Base ist.
Falls Sie noch Fragen haben sollten oder auch gern am Newsletter mitwirken möchten, so wenden Sie sich bitte an Girol Enji ([email protected]), den Chefkoordinator des Newsletters der Österreichischen Sternenflotte.

Mit freundlichen Grüßen

Die Newsletterredaktion

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Newsletter der Östereichischen Sternenflotte
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Ausgabe 8 (Juli 2004)


RPG-Berichte

Starbase 98 Resolution

Die Crew der Starbase erhält den Auftrag zwischen den beiden Völkern Amazon’de und Macho’at in einem Friedensvertrag zu vermitteln. Dafür wird ihnen der Botschafter Tumoy Dur zur Seite gestellt. Während der Großteil der Besatzung mit der Horizon aufbricht um die beiden Parteinen zur Base zu bringen bleibt ein teil der Crew zurück, um die Base auf die Botschafter vorzubereiten.
Aufgrund eines Notrufes, den die Horizon empfängt, muß die Restcrew der Base in zwei Runabouts einem abgestürzten Frachter, der giftige Chemikalien geladen hat, zu Hilfe eilen. Als diese dort ankommen erfahren sie, daß ein teil der Chemikalien in einer Wolke entwichen ist und nun die Bevölkerung des Planeten bedroht. Man geht allgemein hin von einer Sabotage des Frachters aus, und entsprechende Beweise werden dazu auch gefunden. Obwohl die meisten Besatzungsmitglieder tot sind können denn och einige wenige Überlebende geborgen werden. Mit einem natürlichen Element des Planeten kann auch die Vergiftung des Planeten verhindert werden und unter Umsetzung der ersten Direktive wird der Frachter repariert und fliegt mit den beiden Runabouts zurück zur Base.
Die Horizon ist inzwischen auf dem Rückweg, als sie ebenfalls einem Sabotageakt zum Opfer fällt. Viele Crewmitglieder werden verletzt die Brücke vom Rest des Schiffes abgeschnitten. Die Anzeichen für einen Sabotageakt mehren sich, aber es kann niemand eindeutig überführt werden. Der Sicherheitschef wird verdächtigt mit einem der Völker zu konspirieren. Dieser denkt gleiches von der Commodore. Zurück auf der Base wird zuerst ein Botschafter ermordet, dann das Quartier von Tumoy Dur verwüstet. Die Sabotageakte häufen sich, in den Zentralcomputer der Base wird ein Virus eingeschleust und das Ende der Verhandlungen verlangt. Die erste Offizierin wird bei einem Angriff auf sie verletzt. Man beschließt die Verhandlungen auf die Horizon zu verlegen. Der erste Saboteur wird festgenommen, kurze Zeit später ein zweiter. Dieser kann jedoch, mit Hilfe eines Schiffes entfliehen. Dieses wird kurz danach von der Stationssicherheit geentert und alle Insassen inhaftiert.
Trotz all dieser Zwischenfälle können die Verhandlungen schließlich zu einem guten Ende geführt werden.
Von S'Tonn

USS Phoenix

Cordan Or (5203– 5272)

Die USS Phönix erhält vom Oberkommando die Aufgabe, eine diplomatische Konferenz auf Cardassia Prime zu leiten. Admiral Christoph Lehner soll die Crew unterstützen. Nachdem Kai Willia, Staatsoberhaupt von Bajor, abgeholt wurde geht es Richtung Cardassia. Dort angekommen werden sofort die Vorbereitungen für die Konferenz getroffen um diese so schnell wie möglich beginnen zu lassen.
Doch aus der Konferenz wird nichts, als der cardassianische Sicherheitschef, Gul Theraf, die Kai in einer Überfallaktion entführt. Die Phönix nimmt die Verfolgung auf. Doch der Gul wird selbst zum Gejagten. Sein Schiff wird schwer beschädigt, die Kai wieder entführt. Die Phönix verfolgt auch diesen unbekannten Angreifer und im Laufe der Verfolgung wird deutlich, wen sie da eigentlich verfolgen.
Es soll sich um Prime Admiral Baxter von der der Prime Authority Group handeln, der auf der gekaperten Hornet (Defiantklasse) unterwegs ist. Die Verfolgung endet in einem kleinen Sternensystem. Die Hornet wird enttarnt und erobert. Die Forschungsstation auf einem der Planetoiden in einem Kommandounternehmen ebenfalls erobert. Die Kai kann befreit werden, doch der Prime Admiral sprengt den Planetoiden in die Luft. Gul Theraf schafft es unter Opferung seines Lebens, die noch im Orbit befindlichen Schiffe zu schützen, indem er die Schilde der Station aktiviert.
Man geht vom Tode von Prime Admiral Baxter bei dieser Explosion aus.
Von S'Tonn

USS Fairhaven

Weitab vom Föderationsraum versucht die Fairhaven einen Weg nach Hause zu finden. Und wie schon die legendären Cpt’s Kirk, Picard und Janeway kommt ihnen immer etwas dazwischen, was sie zwingt, ihre Heimreise zu verzögern. So auch in der letzten Mission der Fairhaven.
Ein Notruf erreichte das Schiff von einem nicht weit entfernten Planeten. Als man sich diesem nähert wird festgestellt, daß dort zwei Spezies leben, wobei die eine (Khajiit) von der anderen (Verain) unterdrückt wird. Der erste Kontakt mit den Beherrschern des Planeten verläuft schwierig, dennoch folgt der Konsul (Regierungschef) des Planeten der Einladung Commodore Straubs, an Bord der Fairhaven zu kommen. Dabei kommt es zu einem kleinen Zwischenfall, bei dem die unterschiedlichen Ansichten beider Völker, den Verain und der Föderation, sichtbar werden. Trotz dieses Zwischenfalles und um auch noch mehr über die Verain herauszufinden folgt der Commodore, sein Sicherheitschef und die Chefwissenschaftlerin der Einladung des Konsuls auf den Planeten.
Doch entgegen allen Erwartungen kommt es zu einem weiteren Zwischenfall, wobei der Konsul den Commodore samt Begleitung festnehmen läßt.
Für ihre Freilassung fordert er nun die Technologie des Beamens, die es ihm sehr angetan hat.
Da dies allerdings den Föderationsdirektiven widerspricht wird an einem Befreiungsplan gearbeitet, obwohl der Konsul mit dem Tod der Geiseln gedroht hat. Auf der Fairhaven wird über einem Rettungsversuch getüftelt und dieser auch ausgeführt.
Allerdings können sich die gefangenen Offiziere selbst befreien und Mithilfe einiger Bewohner des Planeten auch entkommen. Nur wird nun der jenige gefangengenommen, der sie befreien wollte. LtCmdr Renner wird gezwungen einen Transporter zu bauen und kann mit diesem auf die Fairhaven beamen, bevor er ihn vernichtet.
Daraufhin verläßt die Fairhaven das System um sich einem weiteren Abenteuer zu stellen.
Von S'Tonn

USS Britannia

Mission: In den Fängen der Borg

Nach dem Urlaub wird die Britannia wieder zu Starbase 133 und nach B'iana II beordert um dort nach dem Rechten zu sehen, da seit kurz nach dem Abflug der Britannia kein Kontakt mehr zur Starbase und dem Planeten herstellt werden konnte. Allmählich kehrt wieder der Arbeitsalltag ein. Der Sicherheitschef C'Tan, bittet Kathreen nach einem Fittnesscheck in sein Büro und suspendiert sie nach einer Auseinandersetzung vom Dienst. Nachdem Kathreen aus C`Tans Büro gegangen war, liefert sie sich eine Verfolgungsjagd in den Maschinenraum, wo sie ihre Verfolger noch abschütteln kann. Als sie dann bei der Flucht von dort in die Astrometrie gelangt wird sie von Kathryn besänftigt und zeigt sich gesprächsbereit. Katheen wählt dann Zerina um ihr die Individualität näherzubringen.

Bald ist die Britannia B'iana II schon auf 2 Lichtjahre nahegekommen und empfängt bereits die ersten Sensorendaten. Es lässt sich feststellen das B'iana komplett ausgestorben ist. Ein Außenteam wird zusammengestellt das die Lage auf B'iana II untersucht. Allerdings verhindert die starke Strahlung ein Beamen auf den Planeten so dass sie mit einem Shuttle zur Oberfläche fliegen müssen. Die Schilde werden modifiziert, doch für genug Energie gehen die Nottransporter, der Replikator und noch ein paar Systeme offline. Das Außenteam landet am Planeten und sucht als erstes das Datenbankgebäude auf. Nach anfänglichen Schwierigkeiten es zu betreten machen sie sich daran Daten zu besorgen und sehen sich dort etwas um.

Die Britannia empfängt einen Notruf von der Starbase und bricht dann dorthin auf. Mit dem Außenteam wird ausgemacht, dass sie, wenn sie auf dem Planeten fertig sind mit dem Shuttle zur Starbase nachkommen.
Unterdes entdeckt das Außenteam einen Schutzbunker und begibt sich dorthin um von möglichen Überlebenden mehr über den Angriff zu erfahren. Allerdings lässt sich die Türe anfangs nicht öffnen, doch mit einem Trick schaffen sie es und dahinter treffen sie die zum Tode geweihten B'ianer an.
Das Schiff erreicht die Starbase die mehr einem Trümmerhaufen gleicht. Sofort wird die Krankenstation vorbereitet und ein weiteres Außenteam zusammengestellt, das auf die Reste der Base entsannt wird. Sie können neben vielen Toten nur einen Überlebenden entdecken, der sofort an Bord der Britannia gebeamt wird. Sie entdecken auch wer für das alles verantwortlich ist: Borg.

Am Planeten wird weiter um das Leben der B'ianer gekämpft, aber mehr als eine Linderung der Schmerzen ist nicht möglich. Später entdeckt Kean das die B'ianer noch etwas beobachtet hatten, das Team macht sich auf den Weg dorthin und findet einen noch scharfen Torpedo vor. Es gelingt nicht einen Weg zu finden den Torpedo zu entschärfen, also wandert das Team zurück zum Shuttle und möchte ihn zur Detonation bringen. Doch als das Shuttle abhebt und schon hoch in der Luft schwebt, tritt ein Problem auf und es rast wieder der Oberfläche zu und landet einen Meter neben dem Torpedo. Das Team wandert zurück in das Gebäude und versuchen die Britannia zu kontaktieren, sie können zwar eine Nachricht senden, hören jedoch nichts vom Schiff.

Währenddessen arbeiten die anderen Mitglieder teilweise auf der Britannia und teilweise auf der Starbase an den verschiedensten Reparaturen. Man versucht die Starbase wieder mit Energie zu versorgen, doch die unzähligen Opfer des Angriffes erschweren die Arbeiten. Nach einiger Zeit wird entdeckt, womit wohl niemand gerechnet hatte. Die Signatur einer Borgsphäre wird ausgemacht. Sobald das Team von der Station wieder zurück an Bord ist, wird es finster auf der Britannia, denn die Borg sind eingetroffen. Langsam aber sicher breiten sich die Borg auf der Britannia aus, insbesondere beim Antrieb und im Maschinenraum. Auf einigen Decks versuchen sich die Crewmitglieder gegen die Borg zu behaupten, doch einige werden assimiliert, andere sehr schwer verletzt und sehr viele sogar getötet.

Das Außenteam auf B'iana II wird von der Akagi, die in ebenfalls hierhin beordert wurde, entdeckt und mit einem Shuttle von Planeten geholt um dann mit der Suche nach der Britannia zu beginnen.
Die Britannia, unter dem Kommando der Borg hat inzwischen Kurs zur nächsten Borgsphäre genommen. Der Captain sieht eine Chance darin den Antrieb lahm zu legen und damit wieder unter Warp zu gehen. Ner'Ayez Diszra und Kathryn Angel machen sich auf den Weg zum Hauptmaschinenraum. Dort angekommen schalten sie die dort anwesenden Borgdrohnen aus und sabotieren den Antrieb.

Zerina, die die Borg versuchen zu assimilieren, weicht nicht mehr von Kathreens Seite und spricht sie immer wieder auf ihre Individualität an und darauf, dass sie einen schweren Fehler begeht. Wider Erwarten holt die Akagi die Britannia ein und Kayon verhandelt mit Kathreen. Sie erklärt sich dazu bereit die Crew freizugeben. Beide Seiten haben einen Plan, doch Kathreen gelingt es mit den Waffen der Britannia die Akagi lahm zu legen und nimmt weiter Kurs auf die Sphäre. Zerina redet weiter auf Kathreen ein und schaffe es schließlich sie zum Umkehren zu bewegen. Die Sphäre beginnt damit auf die Britannia zu feuern, doch diese entkommt und fliegt zur Akagi zurück. Ohne Vorwarnung beamt Kathreen Kayon an Board der Britannia und gab ihm das Schiff zurück. Allerdings hatte auch die Sphäre den Weg zur Britannia und Akagi gefunden was ein neues Problem für beide darstellt, da ihre Feuerkraft nicht reicht es mit so einem Schiff aufzunehmen.
Nur mit Hilfe der bereits arretierten Kathreen gelingt es eine einen Plan zu entwickeln, der eine Chance zum Überleben bietet. Die Britannia feuert einen modifizierten Poleronstrahl auf die Sphäre ab und beginnt dann auf diese zu feuern. Doch dies zeigt nicht viel Wirkung und die Akagi setzt direkten Kurs auf die Sphäre. Der Großteil der Besatzung der Akagi kann sich durch Shuttles und Rettungskapseln retten. Die Britannia birgt alle Überlebenden und setzt Kurs zur nächsten Starbase.
Von Manuela Vod

USS Shenadoah

Mission: Shensu's Rückkehr

In der Frühe erhält die Shenandoah den Befehl zu den Planeten Ukashan zu fliegen. Dort ist ein Volk beheimatet, die Ukashani, die von dem wissenschaftlichen Feldforscher Dr. Melvin Curranis beobachtet wird. Das Volk selber ist prä-industriell und Dr. Curranis ist der einzige Forscher auf den Planeten in seinem getarnten Labor. Der Auftrag der USS Shenandoah scheint einfach: Man soll zu dem Planeten fliegen und den Forscher an Bord nehmen, da der anscheinend gegen die oberste Direktive verstoßen hat. Doch die Dinge komplizieren sich, da ein Ferengie, Daemon Borm, in seiner Gewalt ist. Aufgrund diplomatischer Vorgehensweise wird ein von den Ferengie ausgesantes Team bei der Mission attestieren. Unglücklicherweise beauftragen die Ferengie eine Söldnertruppe des Orion.

Nachdem man endlich an der Freihandelsstation angelangt ist wird ein Treffen der Kommandooffiziere der USS Shenandoah und der Black Wyvern an Bord der Station ausgemacht. Neutraler Boden, aber vorsichtshalber einigt man sich auf eine bewaffnete Person zur Sicherung. Kein Zeugnis für Vertrauen bei späterer Zusammenarbeit.

Nachdem der Planeten erreicht wurde, macht sich ein neueres Problem bemerkbar und der scheinbar so leichte Auftrag wird immer schwieriger. Auf dem Planeten kann nichts gebeamt werden und auch keine Kommunikation aufgebaut werden. Demnach ist es notwendig, dass ein Außenteam mit einem Shuttle zur Planetenoberfläche fliegt.

Ausgestattet mit Tarnanzügen trennt sicht das Team in zwei Gruppen. Unter der Leitung von Craig Armstrong soll versucht werden die Kommunikation über die Technik der getarnten Basis herzustellen und außerdem die Daten des Doktor Melvin Curranis zu sichern. Die Techniker haben damit kein Problem und die Wissenschaftler entdecken, dass die Ukashani besonders sehr viel Mystik um spezielle Steine betreiben.

Die andere Gruppe unter der Leitung von Tan Laida soll Curranis und Borm ausfindig machen, sowie an Bord der Shenandoah bringen. Curranis wird schnell überwältigt und das obwohl die Gruppe mit dem Team des Piraten-Captains Luken Gorales zusammenarbeiten soll. Jedoch wird bei der Befreiung des Ferengie Borms die Situation unterschätzt und das Team gerät in eine Schlacht mit den Dorfbewohnern, die trotz Unsichtbarkeit der Gruppe munter mit Steinen und Stöcken auf sie einschlagen. Derweil kann der befreite Borm einen der mystischen Steine einsacken.

Nach dieser Schlacht wollen beide Gruppen wieder auf die Shenandoah. Borm wird sogar überzeugt, dass er für seine Aussage gegen die Misshandlung an ihn durch Curranis an Bord kommen muss und mitreisen soll, mit ihm der Stein.

Borm und Curranis sind an Bord der USS Shenandoah. Die Wissenschaft untersucht alle seine Aufzeichnungen und bemüht sich um eine Darstellung des Volkes, das beobachtet wurde. Derweil geschehen unheimliche Dinge an Bord der Shenandoah, denn mehr und mehr Crewmitglieder berichten von gruseligen Erscheinungen und traumhaft realen Phantasien. Doch damit nicht genug, denn plötzlich taucht ein alter Bekannter wieder auf: Shensu Ejadon, der Mörder von Baldoon ist wieder auferstanden. Die Beweggründe sind unklar und noch unklarer ist, warum dies alles geschieht.

Die „Erscheinungen“ werden immer schlimmer. Ein Crewmitglied, Ens Almedi Murati, verfällt dem Wahnsinn und stirbt an den Folgen übermäßigen Stress und Angstzuständen. Diszra verfällt ebenfalls dem Wahnsinn und verletzt dabei Hakke. Die Angst geht um auf dem Schiff, da diese Vorgänge nicht erklärbar scheinen.

Jedoch kommt es noch schlimmer. Bei der Untersuchung von Shensu, ob er der ist für den er sich ausgibt, gelingt Shensu die Flucht. Auf seinem Weg in die Freiheit fällt ihn ein Crewmitglied zum Opfer, ehe er doch wieder in der Arrestzelle landet. Trotzdem mehren sich die Stimmen, dass diese Person zu unrecht eingesperrt wird und Scott tut etwas enorm Gewagtes: er befreit Shensu.

Shensu zieht durch die Shenandoah und hinterlässt eine leichte Blutspur. Rachegelüste schüren sich noch mehr bei Crewmitgliedern und Spannungen unter einander vergrößern sich. Derweil geistern weiter die Erscheinungen durch das Schiff und setzen ein ums andere Mitglied außer Gefecht.

Letztlich wird Shensu wieder mal gefangen, doch die Freude darüber währt nicht lange, denn ein viel schlimmeres Szenario wird Realität. Mit Hilfe von dem Ferengie Borm werden die Schilde außer Gefecht gesetzt, sodass die Piraten um Luken Gorales und seinen Nausicanern das Schiff entern können. Die Schwerkraft setzt aus, das Licht bleibt erloschen und alle elektrischen Geräte, selbst Waffen, werden entladen und damit unbrauchbar. In diesem Zustand nehmen die Piraten Sektor um Sektor mit sich und machen Gefangene, die mit Halsketten massakriert werden. Jedoch einigen gelingt das Entkommen oder sie sind noch nicht gefangen. An ihnen liegt es nun, ob die USS Shenandoah, das stolze Schiff der Bradbury-Klasse, in feindliche Hände gerät.

Schwer kamen die Freiheitskämpfer innerhalb der Shenandoah voran. Doch irgendwann gelang ihnen das Ausspielen eins Trumpfes. Verkleidet bekamen sie Zutritt zur Black Wyvern, dem Schiff des Piraten-Captain. Nur provisorisch wurde das Schiff bereit gemacht. Nur um nicht gleich aufzufallen. Doch letztlich kam was kommen musste… Baldoon ließ die Schilde hochfahren, nachdem er einen Trill, wahrscheinlich Shensu Ejadon, mit einem Shuttle auf dem Planeten flüchten sah.

Auf der Shenandoah erheben sich langsam vereinzelt seichte andere Aufstandsversuche. Doch es nützt alles nichts… Da die Schilde der Black Wyvern oben sind, war es das Zeichen für Luken Gorales, dass sein Schiff, sein Stolz, in der Hand der Person ist, die den Boden unter den Füßen von Luken als seinen eigenen Liebling ansah.

Auge in Auge über die Komm stehen sich Luken und Baldoon, COs in vertauschten Rollen. Doch der wahre Captain der Shenandoah beschließt sein Schiff auf eigene Faust zurückzuerobern, keinem weiteren Mitglied der Shenandoah soll durch Zögern ein Haar gekrümmt werden. Die Eroberer der Black Wyvern kehren auf ihr Heimatschiff zurück und treffen auf weitere Verstärkung durch Selbstbefreiung von Crewmitgliedern. Während Tan und ihr Team im Black Hole weitere befreien wollen, setzten Baldoon und sein Team die Kontrolle für Luken für den Computer außer Gefecht und stürmen den Maschinenraum. Der Kampf um das Schiff geht in die entschiedene Runde, Luken greift selber zur Waffe und erschießt den Ferengie Borm.

Die Befreiungsaktionen werden fortgeführt und fordern Verletzte auf beiden Seiten. Jedoch gelingt es schließlich dem Team um Tan Laida die Brücke unter ihre Kontrolle zu bringen. Luken jedoch ist ihr vorher entwischt. Dieser ist wieder auf seinem Schiff der Black Wyvern und versucht selber die Sperren, die von Baldoon&CO eingebaut wurden, wieder zu deaktivieren.

Noch während die Verletzten behandelt werden, passiert etwas ungewöhnliches, dass in seiner Überraschung fast jeden erschlägt. Die gefangenen Söldner sind spurlos verschwunden und nichts deutet daraufhin, dass sie gebeamt wurden. Derweil wird Doktor Curranis immer ungehaltener, der einen Zusammenhang zwischen den Runen und dem Verschwinden der Söldner vermutet. Allerdings wird in alle Richtungen geforscht.

Die Nachforschungen stocken und keine der vielen Arme, die als mögliche Lösung angesehen werden, scheinen in die richtige Richtung zu deuten. Derweil gerät die Shenadoah in ein Rennen um ihre zwei Warpkerne. Sie mussten sie bekommen noch ehe sie die Black Wyvern bekäme oder sie sie zerstören würden. Aber es gelingt ihnen einen der beiden zu bergen. Plötzlich bricht ein Ionensturm aus. Die Shenandoah wird kräftig durchgeschüttelt. Das Verwunderliche an dem Sturm ist, dass er sich um den Planeten erstreckt, in einer seiner obersten Umlaufbahnen. Doch noch unberuhigender ist, dass es eine Verbindung auf den Planeten gibt, was das Zentrum darstellt.

Noch viel schlimmer scheint es, dass die Geistererscheinungen von neuen beginnen und Teile der Crew sicher wieder in Angst und Schrecken versetzten werden wollen. Curranis wird von Tan Laida befragt, was er weiß. Auch wenn sie die Wissenschaft des Schiffes noch immer gegen seine Aussagen sträubt, denkt man daran, dass er einen Weg zeigen kann. Doch Curranis verlangt auf den Planeten mit einem Außenteam zu gehen…

Inzwischen hat sich ein erstes Rettungsschiff durchgekämpft zur Shenandoah. Jedoch ist das Shuttle, das eine Vorhut bildete mitten in den Sturm geraten in einen Strudel. Mit letzter Anstrengung gelang es ihnen an Bord zu kommen. Mit dabei waren zwei neue Crewmitglieder, die derzeit gebraucht werden an Bord.

Weiterhin breiten sich wieder Visionen und Geistersichtungen aus. Bisher nur sachte, aber damals fing es auch langsam an und endete fast in dem geistigem Chaos. In der Wissenschaft wird ein Plan geboren durch den Sturm zu kommen. Die Deflektoren so zu modifizieren, dass die Auswirkungen des Ionensturmes reduziert werden. Doch bis zur praktischen Umsetzung dauert es noch.

Die Theorie mit der Modifikation der Deflektoren scheint der richtige Weg zu sein. Jedoch ist die Shenandoah zu stark beschädigt, dass sie es schaffen würde durch den Sturm fliegen zu können. Außerdem ist weiterhin Shensu Ejadon auf dem Planeten. Dieser sucht alle Runen und schreckt nicht vor Mord als Drohung und Druckmittel zurück, nicht mal vor der Ausführung.

Die Verstärkung trifft ein, die USS Bismarck, ein Schiff der Nova-Klasse. An Bord zusätzliches Personal. Jedoch versperrt der Sturm nicht nur den Weg, sondern auch die Kommunikation. Es wird ein Shuttle mit den Modifikationen gestartet und siehe da, es schafft den Weg durch den Sturm, wenn auch mit vielen Kratzern im Lack. Dem Captain der Bismarck werden die Daten für die Modifizierung gegeben, bevor das Shuttle wieder aufbricht um zur Shenandoah zu gelangen. Mit an Bord: Jack Patrick Ryan. Verstärkt soll es der Shenandoah gelingen die Bedrohung durch die Piraten abzuwenden und Shensu einhalt zu gebieten.

Die Verstärkung von der USS Bismarck wird mit durch den Ionensturm geflogen. Dort angekommen, machen die sich mit der Umgebung vertraut, aber auch eigene neue Ideen keimen auf. Zu Stabilisierung der Außenhülle schlägt John Patrick Rayn vor sie mit Mikronieten zu verstärken, einem Organismus, der Strukturen zusammenhält. Aber auch an der Kommunikation wird gearbeitet und nicht nur daran. Überall auf dem Schiff verteilen sich Mitglieder der Technik.

Derweil erleben Derion und Baldoon eine Begegnung mit dem getöteten Borm, der über die physische Hülle von Timothy Adelheid Kontakt zu ihnen aufnimmt. Er bietet einen Handel an. Aber Baldoon versucht auch Luken zu einer Kooperation zu bewegen.

Auf dem Planeten tobt sich weiterhin Shensu Ejadon aus, der mittlerweile das Wissen erlangt hat, wie man die Runen benutzt. Zufällig hatte er Kzahr beschworen, den mächtigen Herrscher des Totenreiches. Dieser beauftragt ihn die fünfte Rune zu finden und zeigt ihn was er alles mit den anderen vier Runen anstellen kann. Kurzzeitig holt Shensu auch Kali zu sich, die von dieser Begegnung traumatisiert scheint.

Es ist soweit… Das Außenteam startet auf den Planeten. Doch damit nicht genug, denn ein zweites Außenteam nimmt Anlauf um die Kommunikation zur USS Bismarck herzustellen. Dazu wird eine Leitung mit elektrisch leitfähiger Flüssigkeit durch den Sturm geführt, die durch eine dünne Schicht Ladungsträger geschützt ist. Die Kommunikation soll dann durch elektrische Impulse stattfinden und auf Basis der Morsecodes. Und es klappt tatsächlich. Die Shenandoah und die Bismarck kommunizieren durch den Sturm.

Aber etwas Unvorhergesehenes passiert, denn ein Energiefeld erfasst die Shenandoah und höchstwahrscheinlich auch die Bismarck. Die Energie wird ihnen entzogen und genau zu der Austrittsstelle auf den Planeten geleitet. Mit in Leidenschaft wird das Shuttle gezogen, das die Leitung verlegt hat. Doch in letzten Moment konnte es sich befreien und versucht nun wieder an Bord zu kommen.

Das Shuttle ist wieder an Bord. Aber die Shenandoah steckt fest. Ratlosigkeit breitet sich auf dem Schiff aus. Keiner weiß so recht, was nun ist. Jedoch wird es noch schlimmer, denn der Sturm verdichtet sich und scheint die Shenandoah zerdrücken zu wollen. Nur Shensu auf dem Planeten weiß, dass dies nicht geschehen wird, denn er hat die Macht über den Sturm, das Reich der Toten und die Macht Lebewesen zu sich zu rufen. Dies vollführt er an Kali, Borm und Diszy. Er hat die Macht, er will sie ausbauen und behalten!

Das Außenteam ist inzwischen unterwegs. Nachdem sie durch den Sturm unsanft auf dem Planeten gekracht sind, streifen sie durch einen Sandsturm, der es nicht ermöglicht weiter als zehn Meter zu sehen. Plötzlich wird Hakke verletzt. Ein Weitergehen scheint unmöglich. Zu allem Überfluss geraten Bienna, Aika und Tan in einen Hinterhalt und werden angegriffen.

Das Außenteam wird zu Shensu gezogen. Der demonstriert seine Macht, hat jeden unter Kontrolle. Aber er will Baldoon nicht besiegen, sondern verführen, verführen zu seiner Richtung. Auf der Shenandaoh wid der zweite Warpkern gesprengt. Das beeinflusst Shensu so sehr, dass seine Konzentration auf die Macht gestört wird. Baldoon gewinnt die Oberhand. Er besiegt Shensu und löst damit den ganzen Spuk auf.
von Craig Armstrong

USS Stardust

Mission: Gestrandet unter Feinden

Die Stardust erhält von Fleetadmiral Badur den Befehl, den neuen Oberkommandierenden der 7. Flotte, VAdm Somek, nach Deep Space Nine zu bringen und sich dem Verband anzuschließen. Nachdem der Admiral das Kommando übernommen hat, bricht die Stardust mit drei weiteren Schiffen, darunter ein klingonischer Kreuzer und ein romulanischer Warbird, in Richtung des Gammaquadranten auf um dort Aufklärungsarbeit zu leisten.
Doch kurz nach der Ankunft dort, wird der Verband von abtrünnigen Jem’Hadar angegriffen und bis auf die Stardust, die beschädigt entkommen kann, vollständig zerstört. Die Stardust sucht Schutz in der Atmosphäre eines nahen Mondes und führt Reparaturen durch.
Nachdem die Reparaturen so gut es geht abgeschlossen wurden, setzt man Kurs auf das Wurmloch. Nebenbei wird der eigentliche Auftrag zur Kartographierung des Sektors erfüllt und ein Planet der Klasse M entdeckt. Doch Kraftfelder schützen ihn vor Sensoren.
Ein Jem’Hadar Schiff taucht auf und zwingt die Stardust sich hinter einem Mond des Planeten zu verstecken. Das Schiff landet schließlich auf dem Planeten und von der Stardust startet ein Außenteam um sich eines der Jem’Hadar zu bemächtigen. Ein zweites Schiff der Jem’Hadar taucht auf, beamt etwas auf den Planeten und verschwindet wieder. Auf der Stardust vermutet man, daß auf dem Planeten ein Außenposten errichtet werden soll. Es gelingt dem Außenteam auf den Planeten zu beamen, als die Schilde kurz deaktiviert werden.

Sie schaffen es einen der Jem’Hadar zu entführen und auf die Stardust zurück zu bringen, wo dieser untersucht wird. Das Blut des Jem’Hadar ist atypisch, weitere Forschungen werden vorgenommen. Die Stardust macht sich auf den Rückweg zum Wurmloch.
Aber es wird ein Verfolger festgestellt. Ein Schiff mit deaktivierten Schilden und Waffen verfolgt die Stardust. Der Impulsantrieb der Stardust fällt aus und man muß mit dem anführenden Vorta verhandeln. Freies Geleit für die Stardust zum Wurmloch für den Körper des toten Jem’Hadar. Und so geschieht es dann auch. Die Stardust wird allerdings von der Flotte des Vorta zum Wurmloch geleitet, nur um sich dort wieder in einen Kampf verwickelt zu sehen, als plötzlich die Flotte von abtrünnigen Jem’Hadar angegriffen wird. Es gelingt einen Notruf zur 7. Flotte abzusetzen, die dann ebenfalls in den Kampf eingreifen und ihn beenden kann. Danach kehrt die Flotte in den Alpha Quadranten zurück und beginnt mit den Reparaturen.
Von S'Tonn

Berichte

NX-Projekt

Was ist das eigentlich?
Dieses Projekt entstand aus einer Idee von LtCmdr Hanju. Seine Idee war es alle Technologien, Techniken und Vorschläge, die während der ÖSF-RPG’s gemacht wurden in einem Projekt zu sammeln und diese in einem extra dafür entwickelten Schiff einzusetzen. (Anmerkung: Alle Schiffsprototypen werden bei der Föderation mit einem NX gekennzeichnet)
Und nachdem das SIC eine Anordnung erlassen hatte (Klick), wie denn mit neuen Projekten umgegangen wird in der ÖSF, konnte dieses Projekt auch leichter in die Tat umgesetzt werden und es wurde als ratsübergreifendes Projekt gestartet, an dem sich jedes Mitglied der ÖSF beteiligen kann, wenn es denn will.
Zwar ging es anfangs nur schleppend voran, es gab noch nicht sehr viele Projekte, oder diese schafften die Anforderungen nicht, aber mittlerweile sind doch schon einige Projekte eingetrudelt. Und eine Menge Leute haben auch schon weiteres zugesagt. Ich werde jeden Vorschlag auf die eigens dafür eingerichtete Seite stellen, mit dem Namen des Autors dazu.
Die Vorschläge können auch in den Foren, oder im Chat selbst diskutiert werden.
Derzeitig sieht es so aus, daß wir einige Vorschläge im Bereich Offensiv und Defensiv Potential haben, auch bei den Sensoren gibt es bereits einen Vorschlag.
Obwohl wir in der Zwischenzeit uns überlegt hatten, das Chassis auf das eines Kreuzers festzulegen, sind wir in der Zwischenzeit doch wieder davon abgerückt, da dies eine Beschränkung der Möglichkeiten dieses Projektes ist und so sind dort nun zwei grundverschiedene Vorschläge schon mal zu sehen.
Ich freue mich auf weitere Vorschläge und stehe auch gern für Fragen im Chat, per PN oder Email zu Verfügung.

Die Fortschritte des NX-Projektes sind unter RdT einzusehen.
Gez. Lt S`Tonn, temporärer Leiter des Rates der Techniker
Von S'Tonn

Trascht

Von Ner'Ayez Diszra

Na sie trauen wohl ihren Augen nicht was? Jaja, es gibt wieder den neuesten Tratsch und Klatsch… na ja… nicht mehr ganz so neu, aber immer noch frisch aus dem Gefrierschrank und tauglich.
Waren sie auf der Ac? Naja, man könnte ja meinen das Ereignis ist passe, aber es scheint doch spuren hinterlassen zu haben, nicht nur das wir jetzt wissen wer sich als Kampftrinker eignet… nein nein… wir erfahren auch noch gaaaanz andere furchtbar intressante Neuigkeiten ;)

<Husky[Bazillenschleuder]> also von wuri massiert zu werden is auch nen klasse erlebnis

<Husky[Bazillenschleuder]> richtiges hochgefühl

<Husky[Bazillenschleuder]> gell, wurischatz

<dimas> aha...

<dimas> *für die nächste ac schon mal in anspruch nehm*

<Cmdr_Wiru[OeSF]> Und Alex ... das war nur der aufwärmmodus :)

<Husky[Bazillenschleuder]> uhh

<Cmdr_Wiru[OeSF]> Und dat mit meinen kleinen wuchtigen händen ^^

<Husky[Bazillenschleuder]> das nächste mal machst dus also richtig heiß?

<dimas> wenn der überhaupt dort ankommst^^

<John_McLuis> tststs ... und wer hat mich massiert? ^^

<dimas> keiner? ^^

<John_McLuis> jo .. *schnief*

<Cmdr_Wiru[OeSF]> Naja um 4 Uhr morgens ... mit alkohol zu ... die hose voll

<Cmdr_Wiru[OeSF]> da macht ma so einiges ;)

<Cmdr_Wiru[OeSF]> Also die hose voll gekleckert

<dimas> ah ja..

<Husky[Bazillenschleuder]> ohh..die hose...pssst

<dimas> lol

<Cmdr_Wiru[OeSF]> *lach*

<John_McLuis> *g*

<dimas> da sas ich ja genau neben^^

<Husky[Bazillenschleuder]> also ich will betonen: ICH WARS NICH

<dimas> hab alles genau gesehen...

<Husky[Bazillenschleuder]> ich bin immer lieb und brav

<dimas> jaja...

Jaja.. sehr geheimnisvoll wirklich, da würde ich mir wünschen ich hätte mehr Geld auf dem Konto, wenn man nicht dabei war versteht man zwar nur Bahnhof, aber trotzdem wollen wir alle wissen wies weitergeht, nich wahr? ;)

<Husky[Bazillenschleuder]> doch

<dimas> bei der menge musste das ein hund gewesen sein^^

<Cmdr_Wiru[OeSF]> jaja dein schwanz bewegt sich immer do dramatisch wenn du dich freust ;) husky

<Husky[Bazillenschleuder]> nich der schwanz...die rute

<John_McLuis> *huuuuuust*

<Cmdr_Wiru[OeSF]> mhm

<John_McLuis> *verschluck*

<Husky[Bazillenschleuder]> der schwanz bewegt sich bei ganz anderen sachen

<dimas> lol

<Cmdr_Wiru[OeSF]> meinetwegen ;)

<Husky[Bazillenschleuder]> aber dazu will ich mich nu nich näher äußern

Nicht? Eigentlich schade, uns würde das alle brennend interessieren, aber Huskys offenherzige Hilfsbereitschaft führte dann doch noch zu einer weiteren E’Enthüllung’ ;)

<John_McLuis> klopft mir mal bitte wer auf den rücken?

<Husky[Bazillenschleuder]> *john mal von hinten draufhau

<John_McLuis> ui ... alex kommt von hinten ^^

<Husky[Bazillenschleuder]> sagen wirs so...ich bin flexibel

<Husky[Bazillenschleuder]> *zwinker*

Was man nicht alles so herausfindet, wenn man sich ganz still und unauffällig wie ich so bin :D, irgendwo in ein kleines Eckchen verkrümel und aufmerksam lauscht ^^

<Husky[Bazillenschleuder]> wehe das kommt jetz auch in den NL

Drohungen helfen da gar nichts, sie sorgen nur dafür das das Thema ordentlich ausgeschlachtet wird mein Lieber ;p Aber es gibt ja Gott sei dank noch andere Führungsoffiziere, vor allem der KAD der rein gar nichts mit Alkohol und Kampftrinkerei zu tun hat …

<FAdm_Badur> !kühles Bier

<dimas> KAD beim biertrinken^^

<FAdm_Badur> ich brauch das für ne wissenschaftliche Untersuchung ^^

<FAdm_Badur> ein Feldtest ;)

<|Kay|> "ist die verträglichkeit abhängig vom Rang?"

<FAdm_Badur> genau Kay ... wir beginnen mit "Commander"

<|Kay|> ähm... ich seh keinen hier ^^

  • FAdm_Badur steckt Kay nen Schlauch in den Mund und dreht den 100-Liter-Tank auf

<|Kay|> o.ô

  • |Kay| sieht sich langsam zu einer Kugel werden

<FAdm_Badur> *schlork*

<FAdm_Badur> oh oh

<FAdm_Badur> volle Deckung

<FAdm_Badur> gleich wirds feucht ;)

  • |Kay| zeiht sich den schlauch aus dem Mund

<FAdm_Badur> man sagt ja, dass Bier harntreibend ist

<|Kay|> o.ô

  • FAdm_Badur sperrt alle Schiffsklos zu *fg*
  • |Kay| rollt bedrohlich auf Jonay zu

<FAdm_Badur> O_O

Nicht genug das unser KAD Feldtests mit armen kleinen Commanders durchführt, nein… auch die kleinen Kadetten sind nicht sicher… Hat jemand Hülsenfrüchte verteilt? O.o

<Soul_Provider> wie alt bist du nochma gleich?

<Soul_Provider> Ich kann dich auf dem Foto so schlecht schätzen...

<FAdm_Badur> vermutlich 2 Jahre älter als du

<Soul_Provider> zu alt *flitz*

<Soul_Provider> gesitig bestimmt noch ein ganzes Tück älter ;)

<FAdm_Badur> zu alt ?

<FAdm_Badur> kennst du diese Bauernweisheit nicht: "Auf einem alten Gaul lernt man das Reiten." ?

Na das werde ich mir dann mal hinter die Ohren schreiben, aber welche Folgen das Alter für unseren KAD so hat, oder von welchem Ausmaß von Schädigung man da sprechen kann seht ihr hier: ;)

<FAdm_Badur> schließlich bin ich sozusagen die Schöpferin unseres Phoenix ... als erste CO ;)

<Adm_Lehner[OeSF]> komisch... hier ist denke ich der einzige ort, wo man stolz darauf ist alt zu sein. *g*

<Backdraft> hmm

<Backdraft> Alter kann auch was Gutes sein ...

<FAdm_Badur> ahja ?

<FAdm_Badur> hat jemand meine Pampers und meine Dritten gesehen ? ^^

<Backdraft> ich mein wenn man von den 293943 Falten in Jonays Gesicht absieht ist sie doch noch immer wunderschön

<Hoshi> Jonay ich hab nur deine extrem starke Brille gesehen. :-)

<Backdraft> Leise rieselt der Kalk -_-

<FAdm_Badur> hää? red lauter, ich hab meine Hörgeräte ned drin

<Backdraft> Du Jonay ...

<Backdraft> Leg nicht immer dein Glasauge ab wenn du essen gehst ... das ist ekelhaft

<Backdraft> und brich dir nix wenn du bei der Tür raus gehst ...

<Backdraft> weisst eh ... so nen Hüftgelenk is teuer

  • FAdm_Badur has quit IRC (Quit: OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

OOOOOsooooooooooolemiooooooooooooooooo!)

Eyeyey… na ja, aber die KAD ist wohl nicht die einzige die gefallen an Kadetten findet, nein nein, so mancher Akademielektor wird dann auch Opfer dieser bösen kleinen Wesenheiten…

  • NerAyez is now known as Diszy-Maus|Log

<Cdo_Bennet> *g*

  • Avel is now known as Avel-Kater|lesen

<Diszy-Maus|Log> O_O

<Diszy-Maus|Log> *ängstlich fiebsend wegrenn*

<Avel-Kater|lesen> *sich die zähne leck* komm her

<Diszy-Maus|Log> *in Julians Hose krabbel*

<Cdo_Bennet> roaarrr

<Cdo_Bennet> das kitzelt *g*

<Diszy-Maus|Log> immer diese dreckigen Führungsoffiziere ;)

<Avel-Kater|lesen> *julian in die hose beißt, da wo sich plötzlich was bewegt*

<Diszy-Maus|Log> *hehe* also ich wars nich *aus der Tasche schiel*

Kadetten unter sich, ohne Aufsicht, ohne eine Person die auf sie aufpasst...

<Avel> *duck und renn*

<Diszy-Maus|Log> brauchst dich nicht zu ducken... ich verteile eh nur tiefschläge...

<Avel> los schlag mich dis :P

<Diszy-Maus|Log> *avel hau*

<Avel> juhuuuuuuuuuuu *vor schmerz zusammenbrech*

<C`Tan> *rofl*

<C`Tan> avel.. irgendwie bist du krank ^^

<Avel> joa und irgendwie gefällt mir das ;)

<Avel> aber der einzige unterschied zwischen uns Tanne ... ich gebs offen zu ^^

<C`Tan> ich geb sowas net zu, avel...

<C`Tan> avel... sonst würdens ja aufhören ;)

<Avel> ???? O_o

Oder über ihre liebreizenden und gefürchteten Lektoren…:

<Diszy-Maus|Log> Tec bei wiru... viel Spass beim durchfallen ;p

<Avel> hehe :P

<Diszy-Maus|Log> *g*

<C`Tan> sicher nicht. mäuschen

<Avel> komm ihm mit mathe und du hast die 5 pkte im kasten ;)

<Diszy-Maus|Log> nö, das is doch nicht ganz so einfach avel, sonst hätte ich die 5 ;)

<Avel> na aj dis du bist ne frau du musst da sowieso anders rangehen

<Diszy-Maus|Log> ich kann ihm die nase kraulen bis er orgasmisch daliegt ^^

Aber neben den Kadetten gibt es auch die Leute in der ÖSF die ihren Job natürlich und selbstverständlich mehr als ernst nehmen… :

<Tehlak> klingonen haben ärzte? *G*

<rish_highlightonly> schlachtfeldmetzger heissen sie bei dennen ;P

<Diszra|HardWork> moin E'Lar... was bist du eigentlich?

<E`Lar_Tom> Bajoraner und Techniker unter deinem mann

<Diszra|HardWork> ein Bajoraner? EIn Techniker? *hüpf hüpf hüpf*

<Isil-zha> naja DAS hoffentlich nicht *sfg*

<Diszra|HardWork> *hehe* das ist gut ^^

<E`Lar_Tom> ja Ma'am

<Diszra|HardWork> jo aber das unter meinem Mann nich *isil zustimm*

<Seti> Ich hab' g'rad - auf der Suche nach einem BootSplash für meinen PC - eine Seite gefunden, wo sich jemand darüber aufregt, dass es in StarTrek keinen einzigen Homosexuellen (w / m) gibt...

<Seti> Sorgen haben die Leut'...

<CPO_Reed|log> lol seti

<CPO_Reed|log> hey aber da gibst leute die auf warpkerne stehn

<Seti> Jep. Ich zum Beispiel. ;)

<Seti> Sie ziehen sich alle gelb an und nennen sich ... "Techniker". ;)

<CPO_Reed|log> jo

<CPO_Reed|log> hey

<CPO_Reed|log> ich bin auch gelb angezogen

<CPO_Reed|log> ok

<CPO_Reed|log> ich machs mit meinem phasergewehr :P

Die einen haben ihre Phasergewehre, andere die nicht soviel Glück haben bedienen sich anderer kleiner *hust* Hilfsmittel… :D

<LtjG_S`Tonn> hmm................

<Will_Parris> hmmm

<NerAyez> hmmmmmmmmmmmmmmm............................................

  • Will_Parris geht jetzt mal den Besen Schwingen

<Will_Parris> hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

<Lea_Roan> omg

<Will_Parris> meiner is länger^^

<NerAyez> ich hab gar keinen für nen Längevergleich? O.o

<LtjG_S`Tonn> das wollten wir jetzt gar nicht wissen

<Will_Parris> ich meinte

<Will_Parris> äh

<Will_Parris> den Besen

<NerAyez> ja... klar ^^

<LtjG_S`Tonn> *gg*

<NerAyez> meiner ist sogar flexibel in der Länge...

<NerAyez> der kann wachsen ^^^

<Will_Parris> joa

<Will_Parris> meiner auch^^

<NerAyez> *g*

<Will_Parris> da muss man aber ein wenig rumfummeln dran

<Will_Parris> klappt nicht immer

<NerAyez> *nick*... aber irgendwo rumfummeln kann ich ^^

<Will_Parris> irgendwo?

<NerAyez> *fg*

<NerAyez> da wo du denkst....

<NerAyez> und am Besen ;)

<Will_Parris> äh

<Will_Parris> P-Chat *zwinker*

<Will_Parris> na wie auch immer

<Will_Parris> ich geh jetzt mal meinen Besen bearbeiten

<Will_Parris> selbst ist der Mann

Und wenn der Mann mal nicht ganz so selbstständig ist? Naja… wir konnten schon einige kleine Liebschaften in den Channels beobachten, aber diese hier war sogar mir neu…^^

<Ken> da dschon ;)

<Tschon> da reaktionsamöbe ^^

<Ken> jeder braucht zeit um sich zu entwickeln ^^

<Tschon> ja, nur schau an was aus dir geworden is ;P

<Ken> ja a schmucker, kerniger kerl :D

<Tschon> *gg*

<Tschon> zitate die wir nie vergessen werden :D

<Ken> *nick und john bussi aufdrück* ô_ô

<Tschon> O_O

<Tschon> ja ... ich sollte mir gedanken machen - oder besser du?

<Tschon> hast jetzt scho ... zweimal gemacht O_o

<Ken> ich hab ne freundin ;)

<Tschon> ja, das sagen se alle ;)

<Ken> was'en wiru bin ich treu :D

  • Ken aktiviert den Genetronischen Replikator
  • Ken lässt Tschon ein Gehirn wachsen

<Ken> *hehehe*

<Tschon> ui, wie aufmerksam von dir, ken

  • Tschon lässt Ken endlich mal einen net so mickrigen ZENSIERT wachsen ;)

<Ken> so bin ich eben *heiligenschein erscheinen seh*

<Tschon> *stecker vom heiligenschein rauszieh*

<Ken> *wieder rein steck in john* :P

<Ken> eindeutig zweideutig ^^

<Tschon> ui ... wollen wir die spielchen nich lieber nebenan fortführen? ;)

<Ken> na komm *hechel* ^^

<Tschon> zu dir oder zu mir? ^^

<Ken> *john schnapp und wild umherschleuder*

<Ken> bei mir gibs ne heizung also zu mir ^^

<Diszra> Wozu braucht ihr ne Heizung? Reibung erzeugt doch auch Wärme *fg*

<Tschon> *huuuuuuuust*

<Tschon> also doch zu mir ...

<Ken> na tschon is doch so cool ;)

Sicher wollen sie nun wissen wie der Abend ausging, nicht wahr? Jaja, unschuldig tun hilft bei mir nicht… aber ich habe keine Mühen gescheut es herauszufinden…

  • Tschon lässt die tür von seinem büro einen spalt breit auf ;) --> #PHX-CO

<Ken> kann dein channel net joinen :/

<Tschon> harhar

<Ken> *heul*

<Ken> *zu dis verkriech*

<Tschon> bist zu dick für den spalt, wa? ;)

<Ken> ICH BIN NET DICK !

<Ken> DAS SIND NUR DIE KNOCHEN :/

<Tschon> *g*

<Diszra> was kommst du zu mir? *empör und bürotür zuknall*

<Ken> keiner mag mich :(

<Tschon> *ken nen keks schenk*

<Tschon> (aus der hochheiligen phx-co-keksdose *anmerk*)

<Ken> *keine kekse mag* ^^

<Tschon> die gleichen ranzigen dinger die jonay mir immer angedreht hat ^^

<Ken> trotzdem keine kekse mag

<Tschon> ;)

<Tschon> damit deine knochen net noch kräftiger werden? ;)

Aber wenn sie dachten sie haben schon alles gesehen, dann kann es ja eigentlich nicht schlimmer kommen… man sollte nicht meinen welche Abgründe sich in unserem Universum so auftun, doch auf der Fairhaven hab ich einen gefunden… und es kam noch schlimmer… -_-

  • Addi|Fussball is now known as Laa-Laa

<Stilzchenrumpel> Tinky-Winky steckt Dipsy in Laa-Laas Po

  • Stilzchenrumpel is now known as LtCmdr_Rapunzel

<Laa-Laa> ...

  • Laa-Laa is now known as LtCmdr_TinkyWinky

<LtCmdr_Rapunzel> Rapunzel an TinkyWinky

<LtCmdr_TinkyWinky> TinkyWinky hier

<LtCmdr_Rapunzel> wir haben ein Problem in der Shuttlerampe

<LtCmdr_TinkyWinky> verstehe

<LtCmdr_TinkyWinky> das Schiffsbordell mal wieder...

<LtCmdr_TinkyWinky> ich kümmer mich drum

<LtCmdr_Rapunzel> WO ist Cmdr_DollyBuster?

<Tani|EM> her mit ihr ^^ *jani such* ^^

<LtCmdr_Rapunzel> TinkyWinky wollen wir mal den Schiffspuff einweihen? *g*

<LtCmdr_Rapunzel> in einer feierlichen Zeremonie?

<Cmdr_Connor> isch bin der einzige der mit Tinky Winky... was anstellen darf *gg*

<Cmdr_Connor> obwohl *nachdenk*

<LtCmdr_TinkyWinky> nene...

<LtCmdr_TinkyWinky> das darf nir Dipsy

  • LtCmdr_TinkyWinky is now known as LtCmdr_LaaLaa

<Cmdr_Connor> ach...

<LtCmdr_Rapunzel> swingerclub

<LtCmdr_Rapunzel> *g*

  • LtCmdr_Rapunzel is now known as LtCmdr_LaaLa

<LtCmdr_LaaLaa> AaaOoo

  • Cmdr_Connor is now known as Cmdr_Dipsy

<LtCmdr_LaaLa> *ggg*

<LtCmdr_LaaLaa> ^^

<LtCmdr_LaaLaa> nene

<Cmdr_Dipsy> AO

<LtCmdr_LaaLaa> es gibt nur eine Laalaa

<Cmdr_Dipsy> AO Jelli

<LtCmdr_LaaLa> aooo

<LtCmdr_LaaLaa> :)

<LtCmdr_LaaLaa> *mit Commander Dipsy smusen will*

<Cmdr_Dipsy> *mit LtCmdr_LaaLa smust*

<LtCmdr_LaaLaa> *mit Dipsy verbotene Sachen machen will*

<Cmdr_Dipsy> oh mann... ihr seid euch im klaren das n newsletter anwesend is *gg*... *zu Disz guck*

(Nein, nein, ich achte die Privatsphäre anderer Leute, ich bin nur ein flatterhafter Geist, nicht anwesend und gar nicht… und schon gar nicht logge ich bei so was mit *fg)

<LtCmdr_LaaLaa> ach was...

<Cmdr_Dipsy> *mit LaaLaa schmutziges anstellt*

<LtCmdr_LaaLaa> das ist ja nicht hier nix besonderes

<Tani|EM> DAS stimmt ^^

Soso… nix besonderes… ich glaube ich sollte mehr online sein und besser aufpassen auf euch… jedenfalls gibt es neben kleinen Pelztieren auch noch andere ‚Jobs’ An Bord der Fairy… ganz reizende Personen sind das doch ^^

<Jelica|0190-Telefonieren> Wählt die 0190 und 6 Mal die ssss6xxx und schickt eine SMS mit "Jelica"

<Jelica|0190-Telefonieren> reife Männer ab 18 erwartten euch^^

<Adiner|auspeitschen> *schreibt eine SMS mit dem Kennwort "Adiner" an die 18 74 2. Polnische Hausfrauen ab 50 stehtn zu deiner Verfügung. Mein mann ist fernfahrer, ich habe immer für dich zeit"

<LtCmdr_LaaLaa> Der Jelli ist ein ganz schlimmer

<Jelica|0190-Telefonieren> und die Jelica erst recht

<Jelica|0190-Telefonieren> *zu mein Handy guck*

<Tani|EM> hhmm... irgendwie ist da ständig besetzt *gg*

<Adiner|auspeitschen> Ruuuuf an und verlang heiße Studentin... ich will XXX statt büffel.. erlöse mich von den Büchern

<LtCmdr_LaaLaa> das ist sicher der böse John, der blockert schon den ganzen Tag alle Leitungen^^

<McLuis|TV> ^^

<McLuis|TV> ihr habt nen schlag ;)

<Cmdr_Dipsy> *gg*

<LtCmdr_LaaLaa> Oh Oh

<LtCmdr_LaaLaa> *Dipsy seine Antenne massier*

<Tani|EM> john.. geh mal aus der leitung ^^ ich will mal ;)

<LtCmdr_LaaLa> wer hat eigentlich von den Tubbies das Loch

<Cmdr_Dipsy> :D

<LtCmdr_LaaLa> der rote ne

<Cmdr_Dipsy> niemand

<LtCmdr_LaaLa> meinst du dass das zufall mit der stange ist?

<LtCmdr_LaaLa> doch doch

<LtCmdr_LaaLa> kennst du Nono den staubsauger?

<Cmdr_Dipsy> hm.. der nono vll^^

<LtCmdr_LaaLaa> Poh hat ein Loch

<LtCmdr_LaaLaa> und TinkyWinky hatein Dreieck

<LtCmdr_LaaLaa> guckt mal auf www.teletubbys.de

<LtCmdr_LaaLaa> da kann man ein lustiges puzzel lösen...

  • Jelica|0190-Telefonieren muß jetzt auflegen und sich wieder ihren anderen Freiern widmen (Bei Bedarf, ruft mich an ;) )

- ° - o – O – o - ° -

<Jelli> adina kick mal das Brot

<Jelli> das machste ja gern

  • |Brot| was kicked by Adina (du bist seisse, du pöses brot)

Brot… Brot… an was erinnert mich das nur… es gibt nämlich nicht nur sonderbare Ergenisse auf einem Schiff, nein die scheinen in Massen aufzutauchen…

Omage an Bernd, das Brot:

<Cad2nd_Kean|zocken> Kay "Das Brot" Vod ^^

<Cad2nd_Kean|zocken> klingt doch gut

<Cad2nd_Kean|zocken> :)

<getarntes_Nerchen> Wir sind Brot! Butterschmieren ist zwecklos, sie werden alle gebacken werden!

<Cad2nd_Kean|zocken> und ihre kruste wird auch so cross wie unsere

<|Kay|> o.ô

<getarntes_Nerchen> Ihre Schimmelarten werden der unsrigen hinzugefügt

Ich bedanke mich bei meinem Meister John McLuis, das er mich so toll für das hier ausgebildet hat ;) Da ich aber nicht immer online sein kann und gelegentlich auch mal in Arbeit oder Logs vertieft bin, wäre es schön wenn ihr mit auflauert und alles was ihr findet an [email protected] schickt, das wars von der Tratschfront ^^
Von Ner'Ayez Diszra

Rumpelkammer

Die ÖSF - eine Frau?

Die Rumpelkammer berichtet oft sachlich und meist objektiv über die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele. In einem Gespräch mit Craig Armstrong führte das Thema unweigerlich zu den Frauen, was eigentlich nicht verwunderlich ist, wenn sich zwei Kerle unterhalten. Dennoch war es äusserst interessant und brachte mir völlig neue Sichtweisen auf meine Existenz und ich dachte mir, dass ich diesen Gedanken, der sich im Gespräch zwischen uns manifestierte, weiterdenken und ausbauen könnte...

Die ÖSF = eine Frau?

Die These klingt als erstes ziemlich arm und dürfte nicht gerade zum weiterlesen animieren. Was ich hier schreiben werde, weiss ich selbst nocht nicht, aber ich hoffe, das es gut wird. Um zwei Sachverhalte miteinander zu verknüpfen, muss man zuerst beide Sachverhalte erklären. So oder so ähnlich wurde es mir für Erörterungen in der Schule in den Kopf gehämmert. Dass ich dabei nie gute Noten abfasse, lasse ich einfach mal unerwähnt.

Die ÖSF

Was die ÖSF ist dürfte eigentlich jeder von uns wissen. Zumindest sollte man es annehmen, hoffen oder... egal... ja, was ist eigentlich die ÖSF? Wie man uns auf vielen Treffen erlebt hat, könnte es eigentlich „öffentlich saufende Freaks“ heissen. Aber davon heben wir uns ja auch nicht von anderen Flotten ab. ÖSF heisst bekanntermassen „Österreichische Sternenflotte“. Ein schöner und bezeichnender Name, möchte ich meinen.

Die ÖSF an sich ist eine Vereinigung von Leuten, die RPG im Star-Trek-Universum schreiben. Das sollte euch als kurze Erklärung genügen, denn wenn ihr immer noch nicht wisst, was das ist, solltet ihr schnell wieder austreten. (Hiermit nehme ich Abstand von den zurückgehenden Mitgliederzahlen)

Die Frau

Eine Frau (von althochdeutsch frouwe: Herrin) ist
1. ein weiblicher Mensch, der als erwachsen gilt; eine Andere Definition geht von einem geschlechtsreifen weiblichen Menschen aus. Hier unterscheidet sich die Definition von Frau entschieden von der gesetzlichen Definition der Volljährigkeit.
2. Früher wurden nur verheiratete Frauen als "Frau" angesehen. Unverheiratete Frauen wurde mit "Fräulein" angesprochen. Die altmodische Bezeichnung Fräulein für eine unverheiratete Frau wird heute oft als Beleidigung aufgefasst und ist nicht mehr gebräuchlich.
3. In Österreich werden Frauen häufig mit dem Titel ihres Ehemannes angesprochen: Frau Direktor, Frau Hofrat, Frau Doktor - diese Form wird aber immer seltener benutzt; in Deutschland ist diese Form der Anrede inzwischen ausgestorben.
4. Eine altdeutsche Bezeichnung für Frau ist Frugge
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Frau)
Na ja, ein Auszug aus einem Lexikon sollte reichen, da so ziemlich jeder wissen sollte, was eine Frau ist, und wenn er sie nur im Fernsehen gesehen hat.

Der bestimmte weibliche Artikel, sagt uns, dass das Wort ÖSF feminin ist. Eine Frau ist auch (meist) feminin. Das wäre also ein Punkt, der meine These untermauert. Aber natürlich gebe ich mich damit nicht zufrieden. Wer der das „Ja ich mache mal mit“ im Einführungsgespräch mit dem Häuptling eines Schiffes ist vergleichbar mit dem „Na ja okay, machen wir halt was Festes draus“ zu einer Frau.

Die ÖSF braucht viel Zeit und noch mehr Zuneigung. Wer setzt sicht nicht stundenlang vor den Rechner um ein Log zu schreiben und anschliessend noch kurz im IRC vorbeizuschauen. Aus dem kurz vorbeischauen wird allzu oft der halbe Tag oder die ganze Nacht. Wenn man nicht gerade mit einer Flat gesegnet ist, wird das auf Dauer auch recht teuer. Wie bei einer Frau. Anfangs kann man Frauen noch mit einer Currywurst an der Bude beeindrucken. Hier mal eine Cola, da ein Blümchen, was man aus ihrem Garten pflückt und sie sind zufrieden. Doch leider hält das nicht lange an. Sie wollen auf Konzerte, überteuerte Nahrung wollen sie auch und von ihrem Geburtstag will ich gar nicht reden. Oft hat sich folgendes Prinzip bewährt, was einen Mann vor Kreativität und hohen Ausgaben geschützt hat: Man sucht sich vor seinem eigenen Geburtstag eine Freundin und macht vor ihrem Geburtstag mit ihr Schluss. Hier liegt aber auch wieder ein Vorteil der ÖSF klar auf der Hand. Sie verlangt zu ihrem Geburtstag nicht mehr als einen Eintrag mit Glückwünschen im Forum. Aber ich komme nicht umhin zu sagen, dass die ÖSF doch sehr sehr teuer ist. Allein schon die Reisen, die man anstellt um gewisse Teile von ihr persönlich zu treffen.

Ein weiterer Punkt, der Craig und mich zu dem Vergleich bewegte war, dass es sehr schwer ist, zweigleisig zu fahren. Manche mögen es hinbekommen, aber wie gesagt, es ist nicht leicht. Zwei RPG’s können möglich sein, wie auch zwei Frauen gleichzeitig. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich die Kosten verdoppeln. Allerdings gleichzeitig eine Frau und die ÖSF. Sie machen es nicht bewusst, aber sie versuchen sich gegenseitig auszustechen. War man zuerst in der ÖSF und findet irgendwann später ein Mädel, so kommt es durch irgendwelche Gegebenheiten dazu, dass in der ÖSF auf einmal so viel los ist, dass man nur noch vor dem Rechner hängt. Ist in der ÖSF aber einmal weniger los, wittert dies die Frau und geht sofort zum Gegenschlag über. Sie zerrt ihren Männe, ob nun gewaltsam oder durch Androhung von sexuellen Handlungen, von Rechner und zerstört so, langsam aber sicher, das unsichtbare Band, welches einen mit der ÖSF verbindet. Aber die ÖSF ist stark und weiss sich zu wehren. Ist es einmal soweit, so sorgt sie dafür, dass auf einmal wieder etwas Interessantes im RPG oder drum herum geschieht.

Was geschieht aber bei einer Scheidung/Trennung? Ist man mit einer Frau verheiratet, was ja durchaus mal passieren kann, so kriegt sie, vor dem Gesetz, die Hälfte von allem. Vielleicht noch, falls es welche gab, die Kinder und wenn man ganz grosses Pech hat, nimmt sie dir noch dein Herz und lässt nur eine leere, wahrscheinlich von Wut zerfressende, Hülle zurück. Bei der ÖSF ist das da praktischer. Alles, was du innerhalb deiner ÖSF-Zeit geleistet hast, gehört ihr. Sie behält vielleicht auch deine Identität, die man sich so lange aufgebaut hat. Wenn man geht, sei es im Guten oder im Schlechten, kommt man oft zurück, weil man doch nicht ohne sie kann. Die ÖSF ist also im Abhängigmachen fähiger, als eine Frau. Zwar schaffen es auch viele, nie wieder etwas mit oder in der ÖSF zu machen, aber das sind seltene Ausnahmen. Das ist wie das Atmen, hat man einmal damit angefangen, kann man schlecht wieder aufhören. Ausser einmal richtig, und dann für immer.

Ich wollte hier eigentlich nie die Vorzüge der Frau und der ÖSF gegeneinander abwiegen, denn die ÖSF lässt zwar viele Vorteile gegenüber der Frau auffahren, aber die holde Weiblichkeit gewinnt eindeutig durch ihre anatomischen Gegebenheiten.

Nun ja, ich hoffe, dass dieser Vergleich etwas zur allgemeinen Erheiterung beigetragen hat.

Information: In diesem Artikel fand das Wort „ÖSF“ 22x Verwendung, während der Begriff der „Frau“ 27x benutzt wurde. Frauen haben aber auch Brüste ;)
Von Freddy Roberts

Kurzgeschichten

Leoric von Avel Seen

Leoric

Hier zu lesen

„Wieder saß ich allein auf der grauen, steinigen Felsklippe, auf der nur einige vereinzelte Grasbüschel Halt fanden. Wieder blickte ich hinunter auf die kleine einsame Stadt, in der nur noch wenige Lichter in vereinzelten Häusern brannten und wieder fühlte ich mich allein. Allein gelassen von allen, die mir sonst so nah waren.“
Dies ist der Beginn der Kurgeschichte von Avel Seen und man merkt sofort, dass es sich hierbei um eine Art der Liebesgeschichte handelt. Das Verlangen nach jemand ist stets groß, doch was ist wenn man diese Person gar nicht kennt? Aber was ist, wenn diese Person dann doch plötzlich vor einem steht? Genau das wird in dieser Kurzgeschichte mit weit schweifenden Attributen erzählt. Jedes noch so kleine Detail wird genutzt um sich in die Gedankenwelt der Hauptfigur hineinzudenken. Und das ist auch vollkommen gelungen.

Dieser Akteur trifft nun die Person, die ihn schon sein ganzes Leben im Geiste verfolgt hat. Was wird passieren? Zerbricht die Hauptfigur an seinen Erwartungen? Gibt es ein Happy End? Wird die Liebe siegen?
Ich kann diese Geschichte jeden nur ans Herz legen, ganz besonders weil der Verlauf sich dramatisch wendet. Das einzige Bedenkenswerte ist der moralische Aspekt, aber jeder sollte selber urteilen, hier mehr denn je.
Von Avel Seen

Loginspirtation

Interview mit Christoph Lehner

[Der LdSIC] Nimmt regelmäßig als Gastschreiber an RPGs der ÖSF teil, insbesondere, wenn es sich um eine Mission handelt, die sich stark am den Fleetplot orientiert. Er kann nur über diese RPG-Leistung vom KAD belobigt werden. (HB 4.4.4 Absatz 9)

Dieser Ausdruck ist im Handbuch zu finden und der zweite LdSIC, Christoph Lehner sen.[L], hat anscheinend dieses Prinzip sehr gut umgesetzt, da er sicherlich nicht umsonst den Rang eines Admirals erreicht hat. Grund genug ihn in der Rubrik Log Inspiration zu befragen.

„So peinlich sind sie nicht, nur vielleicht ein wenig seltsam.“

A: Danke, dass du dir zeit genommen hast.
Logs schreiben gehörte und gehört im Grund immer zu der ÖSF. Dadurch erhält man Belobigungen und Beförderungen. Gerade dadurch hast du deinen Rang eines Admirals erreicht... Aber es interessiert mich vielmehr, wie sieht bei dir ein ganzer Normaler „Log-Akt“ aus?
Fangen wir an mit der Herangehensweise an ein Log. Hinsetzten, schreiben, posten? oder versteckt sich mehr dahinter?

L: Na ja, in dieser Aufzählung fehlen eigentlich die ersten Schritte, nämlich „Idee finden“, „Stoff sammeln“ und „in die richtige Stimmung kommen“.

A: Und wo findest du deine Ideen? Im Kühlschrank?

L: Das kann ganz unterschiedlich sein... Manchmal in einer Vorlesung, manchmal wenn ich gerade unterwegs bin, teils beim Zähneputzen, andere wieder beim Fernsehen... Da gibt es eigentlich unbegrenzte Möglichkeiten, wo die Ideen herkommen können. Im Kühlschrank hab ich bis jetzt noch keine gefunden, aber vielleicht kommt das ja auch noch.

A: Aber sie kommen... Bleiben sie dann im Kopf oder lagerst du sie aus auf Zetteln, Handflächen oder so... Einfach nur damit sie nicht weiter im Kopf herumspuken? Oder machte s dir nichts aus, wenn eine Idee so lange in deinem Gehirn herumwandert?

L: Nein, die bleiben dann in meinem Kopf, werden aber relativ zügig verwertet. Auf Ideen komm ich ja an und für sich sowieso nur, wenn ich in einem RPG spiele und mir da aus einer Situation heraus etwas einfällt, dass ich schreiben möchte. Während meiner Zeit als Senior da ging es mir dann so, dass ich auch hin und wieder eine Log-Idee hatte und die dann ganz schnell niederschreiben wollte, so sind auch meine damaligen Kurzgeschichten entstanden, aber es sind dann nicht sehr viele geworden, denn Kurzgeschichten sind ja in der Regel doch um einiges länger als ein normales Log und ich schreibe nur ungern mehr als 1500-2000 Wörter. - Das ist so eine Schmerzgrenze bei mir, die ich auch deshalb nur ungern überschreite, weil längere Logs sowieso oft nicht gelesen werden.

A: Ja... Auf Kurzgeschichten kommen wir später noch zu sprechen - das wäre Punkt 0.1 gewesen auf der Liste, die von dir erweitert wurde... 0.2 wäre Stoff sammeln. Was musst du denn sammeln? Hast du nicht alles im Kopf?

L: Unter Stoff sammeln verstehe ich die grobe Storyline im Kopf zu entwerfen, also auf welche Punkte ich eingehen möchte und welche Personen ich einbauen will. Da ich leider manchmal wirklich nicht alles genau im Kopf habe, lese ich dann öfters noch spezielle Logs oder Logteile durch, auf die ich näher eingehen will. Und so baut sich dann mal die Storyline auf. Die hab ich eigentlich immer schon, bevor ich mich daran setze ein Log wirklich zu schreiben.

A: Also du lebst nicht so in dein Log hinein?

L: Ich leb mehr oder weniger beim Entwerfen der Storyline in mein Log hinein. Im Moment wo die Geschichte entsteht, da lebe ich auf und bin einfallsreich.

A: Was mich aber mehr interessiert ist der Punkt des „in Stimmung kommen“.
Führst du Tänze in deinem Zimmer auf oder schreist aus dem Fenster? Hast du ein Lieblingsjackett, das unbedingt getragen werden muss? Hast du im allgemeinem „Macken“ beim Logschreiben?

L: Nein und genau das ist im Wesentlichen auch das Problem... Ich kann die richtige Stimmung nicht einfach so herstellen, sondern ich muss darauf warten, dass ich von selbst in sie komme. Klar gibt es dann einige Sachen, die ich immer mache, wenn ich ein Log schreibe... aber das sind dann mehr Randerscheinungen.

A: Die wären? Jetzt ist zeit für peinliche Geständnisse!

L: So peinlich sind sie nicht, nur vielleicht ein wenig seltsam.

A: Dann stört es dich ja nicht, wenn du sie uns verrätst.

L: Also zunächst mal muss ich, wenn ich mich daran setze ein Log zu schreiben, schon eine fertige Vorlage haben. Sprich ich brauche schon ein Word-Dokument, das im richtigen Ordner liegt, den richtigen Titel hat, eine vorgefertigte Titelleiste und die Standardsachen, die in jedem Log vorkommen, also einen Platz für die erwähnten Personen und die Wörteranzahl...
Wenn ich das nicht hab und mich noch damit aufhalten muss das zusammenzuschreiben - obwohl es eh nicht lange dauert - ist meine Logstimmung meistens dahin.
Und dann brauch ich beim Loggen - eh ganz klar, wie könnte es denn anders sein – Musik! Und zwar gibt’s da drei Arten, je nachdem in welcher Laune ich bin:
1) Hitradio Ö3 (total unverschämte Werbeeinblendung)
2) Star Trek Soundtrack
3) klassische Musik, besonders von Strauß Sohn

A: Welchem Strauß?

L: Strauß Sohn: Johann

A: Variiert die Musik je nach der Thematik was du schreibst... also für Action was härteres?

L: Klar, aber so oft schreibt man als Admiral keine „actionreichen“ Logs mehr, weil man immer auf der Brücke vergammelt. Daher kommt das nicht mehr so oft vor wie früher - aber früher hab ich schon bei Action härteres aufgelegt, wie du ja gesagt hast. Macht ja auch mehr Sinn, man kann sich ja nicht den Donauwalzer anhören und nebenbei durch unterirdische Labyrinthe irren mit der Waffe im Anschlag und versuchen irgendwelchen… Das würde nicht passen.

A: Wie gesagt als Admiral... aber als LdSIC hast du doch die wunderbare, und durchs HB gegebene, Möglichkeit Gastgarachter zu sein - was macht dir mehr Spaß? Immer wieder in andere Rollen oder dein eingefahrener Garachter?

L: Natürlich macht es Spaß Gastgarachter [;)] zu sein, aber jeder von uns hat eben einen Hang zu seinem eigenen Charakter - vermute ich mal und so geht es eben auch mir. Es ist schön in andere Rollen zu schlüpfen und das habe ich auch in den letzten Monaten mehrmals gemacht, trotzdem schreibe ich am liebsten als ich selbst. Ich glaube diese Einstellung hat sich bei mir in den letzten Monaten auch verstärkt, weil ich eben in dieser Zeit nur ein einziges mal mich selbst gespielt habe - und mir das schon abgegangen ist. Das war schon fast wie Entzugserscheinungen.

A: Mal provokativ: Wirst du mit dem Schreiben nachlassen, nachdem du ja relativ am Ende der „Leiter“ bist?

L: Stimmt, provokant gefragt.
Also es ist ja so, dass ich keine Belobigungen mehr erhalten kann - das meintest du wohl mit „relativ am Ende der Leiter“. Und natürlich fällt damit eine Motivation zu loggen weg, das ist ganz klar und das muss man auch offen und ehrlich sagen. Aber Belobigungen sind ja nicht der einzige Grund, wieso man schreibt.
Als LdSIC ist es meine Aufgabe in „für den Fleetplot wichtigen Missionen“ mitzuschreiben und bei diesen dann den Bezug zum Fleetplot hervorzukehren und zu verstärken. Das sind die Logs die ich wirklich mit Leidenschaft schreibe, das ist denke ich auch im letzten RPG der Phoenix aufgefallen. Sobald ich die Möglichkeit habe Gesamtzusammenhänge des RPGs darzustellen werden meine Logs immer sehr schnell sehr lang. Und natürlich werd ich noch weiterhin bei solchen Missionen mitschreiben und ich freu mich jetzt schon darauf dort den Fleetplot herauszustreichen.

A: Aber wie siehst du deinen Einfluss als LdSIC durch deine Arbeit im SIC, wenn du nicht in RPGs mitschreibst, auf die Logs der einzelnen Personen? Oder glaubst du nicht daran, dass du Einfluss hast?

L: Also, wie gesagt, Logs, die mit dem Fleetplot zusammenhängen schreibe ich ja besonders gerne und die werde ich auch weiterhin schreiben. Wenn man SIC-Subraumnachrichten als „Log“ wertet, da sie ja doch einen bedeutenden Einfluss auf das RPG nehmen können, dann werde ich so gesehen Anfang Juli eine neue starke Welle einleiten in denen ich mit einigen Nachrichten wieder mehr Aufmerksamkeit auf den Fleetplot lenken will. Denn ich denke, dass es ganz interessant ist wenn man mehrere Nachrichten auf einmal bekommt und damit gleich mehr einbauen kann.

A: Und was kannst du uns so inhaltlich in Schlagworten für die zeit ab Juli als Vorgeschmack geben?

L: Es wird eine geballte Ladung geben sozusagen. Erstmal wird die Post-DS9 Geschichte weitererzählt und zwar was das Dominion, die Cardassianer und die Bajoraner betrifft. Hier hat sich in den letzten Wochen viel getan. Und dann darf man auch die dunkle Seite der Föderation und der Sternenflotte vergessen, auch hier wird es neue Informationen geben und es werden sich „erschreckende“ Abgründe auftun. Außerdem hören wir von einem alten Feind wieder - den Borg, wenn auch nur am Rand.
Wer mehr wissen will kann sich jetzt entweder die Chroniken aller ÖSF-RPGs durchlesen, oder sich noch gedulden.

A: Machen wir hier mal einen schnitt und freuen und mehr oder minder...
Du schreibst ja nicht nur Logs, sondern liest logischerweise auch welche. Bist du auf allen schiffen da präsent oder nur Leute, die dir nahe stehen?

L: Also ich lese alle Chroniken der RPGs und - wenn ich dort interessante Stellen finde - dann stöbere ich in den Logs nach und lese mir den entsprechenden Teil detailliert durch. Logs von gewissen Personen lese ich eigentlich nicht, aber wenn ich höre, dass es irgendwo ein besonders gutes Log gegeben hat, dann lese ich es natürlich und hebe es mir sogar auf.

A: Und woher erfährst du von guten Logs? Den unheimlich hoch entwickelten Buschtrommeln und Regentänzen des OST? Oder im Netzwerk der Alles-Leser?

L: Einerseits verrät mir meine Glaskugel sehr viel, andererseits ist es eben doch nützlich, wenn man in allen Schiffs-Channels ist. Auch wenn man immer glaubt ich würde dort nur schlafen, manchmal bekomme ich auch etwas mit. Und ja klar, natürlich erfährt man auch per P-Chats immer wieder von einem guten Log.

A: So im schlaf eben.

L: Man kann es auch Wachkoma nennen, wenn man will.

A: Als LdSIC musst du ja immer recht unparteiisch bleiben, aber ist dir ein Schiff (die Base ist außer jeglicher Konkurrenz) besonders ans Herz gewachsen? Kannst jetzt voll politisch neutral und gunstmäßig reden.

L: USS Britannia:
Ich mag sie besonders, weil ich leider noch nie die Freude hatte an einer Mission von ihr teilnehmen zu können. Vor 5 Jahren hab ich bei ihr im RPG mal für 1 Log einen Zwischenstopp gemacht, aber das war’s dann auch schon wieder. Sie mag ich besonders, weil ich sie nicht kenne.

USS Shenandoah:
Sie mag ich besonders, weil ich auf ihrer (Vor-)Vorgängerin, der USS Lexington, mein erstes richtiges RPG mitgespielt habe. An der Art des Schiffes hat sich bis heute nicht viel geändert wie ich vor kurzem feststellen konnte, als ich bei ihr an Bord war für eine Mission.

USS Fairhaven:
Die Fairy war für mich in der Zeit, als ich als mein Sohn angefangen habe, ein schöner Ort, da mein damaliges Hauptschiff relativ wenig aktiv war und ich dort meine Aktivität ausleben konnte. Von da her habe ich nur gute Erinnerungen an die Fairy.

USS Stardust:
Ich war vor langer Zeit ihr XO und habe mitgeholfen sie aufzubauen, als es sie erst ganz kurz gab. Dann kam ich wieder als mein Sohn auf die Stardust und bin fast ein halbes Jahr auf ihr geblieben. Das RPG war immer interessant und ich erinnere mich auch nur positiv an meine Zeit auf der Dust.

USS Phoenix:
Lange Zeit hatte ich kein einziges Log auf ihr geschrieben - bis zu dem vergangenen RPG. Ich muss sagen die Phoenix wurde ihrem Ruf als gutes Schiff zum Logschreiben sehr gerecht und es hat mir großen Spaß gemacht mitzuspielen. Außerdem hab ich dann auf der AC noch viele Leute von ihr kennen gelernt, von daher war das natürlich noch mal besonders schön.

Last, not least die Base:
Als ihr erster CO und dafür inoffizieller Preisträger des Zuchtpokals ist sie mir natürlich besonders ans Herz gewachsen. Außerdem hab ich dort erst wieder gespielt als ich mein Sohn war und zum CMO der Base wurde. Also von daher auch nur positive Erinnerungen.
Wie du siehst ich mag alle Schiffe und Stationen sehr und vor allem gleich.

A: Du hast gerade gesagt: AC... wie viel Motivation zu schreiben und Kreativität nimmst du von Treffen mit?

L: Sehr viel, weil man ja immer wieder „Insider“ ins RPG einbauen kann. Man kennt die Leute und es ist einfach gleich viel lustiger mit Leuten zu schreiben, die man wirklich kennt. Von daher finde ich, dass ein Treffen wie die AC besonders motivierend wirkt. Ein einfaches Treffen auf 1 Tag macht auch schon viel aus, aber so ein Treffen über ein ganzes Wochenende natürlich noch viel mehr.

A: Kurzgeschichten: ein doch nicht zu unterschätzender Teil der ÖSF. Wie oft liest du im Forum?

L: Viel zu selten... ich komme leider kaum dazu.

A: Zu lange Geschichten oder keine Motivation?

L: Ersteres. „Kürzere“ Kurzgeschichten lese ich ab und an. Aber mache haben ja über 5000 Wörter und dafür fehlt mir einfach die Zeit.

A: Okay... Abschlussfrage: Was möchtest du der ÖSF noch beichten?

L: Ich hab doch eh gerade gebeichtet.

A: Na dann viel Glück bei den Klausuren. Dein EM-Tipp?

L: Wie im Forum so schön steht: Frankreich! [Anm: Datum ist der 17.06.2004]

A: Ich halte mit Tschechien dagegen!
Danke für die zeit, die du entbehrt hast.
Von Unbekannt

First Look/First Log

Vorwort

Nachdem in der letzten Ausgabe die Sektion First Lock – First Log ruhte kommt diesmal wieder ein Beitrag. Im letzten Monat habe ich natürlich nicht geschlafen, denn ich wollte Abstand gewinnen, damit ein anderes Konzept dieser Sektion zu Grunde liegt. Durch diesen Abstand hatte ich dann irgendwann den einfachen Einfall, dass diese Rubrik persönlicher gestaltet werden soll. Bisher wurden nur die ersten Logs von bestimmten Personen ein weiteres Mal offen gelegt, aber jetzt die Änderung:

Es wird nur noch ein erstes Log pro Ausgabe geben und der Autor dieses Logs wird zu einem interview über dieses Log herangezogen. Natürlich basiert alles auf Freiwilligkeit, jedoch heißt das bei vielen nicht, dass es ihnen angenehm ist.
Diesmal ist Girol derjenige, der den ersten Schritt wagte. Ich wünsche viel Spaß bei dem Log und noch mehr Spaß bei dem Interview.
Von Craig Armstrong

Log von Girol Enji

Als ich auf der Phoenix ankam einem riesigen Schiff der Akira Klasse einem schweren Kreuzer musste ich erst einmal zu meinem ersten Offizier Commander Eight of Nine einem ca. 2 Meter großen Menschen mit ca. 80 Kilo und dunkelblonden Haaren auf Deck 1, der Brücke.Es war sehr ordentlich aber man merkte die Anspannung die wegen der Mission in der Luft lag. Doch Offizier Commander Eight of Nine blieb sehr ruhig.Ich stand vor ihm und salutierte. Er sah mich an und sagte: Sie sind also Crewman Girol? Darauf antwortete ich :Ja Sir! Er gab mir die Anweisung mich beim Chefmediziner Jack Valen auf Deck 10 zu melden und gab mir mit einem Wegtreten das Zeichen, zu verschwinden.Als ich die Krankenstation betrat sah ich eine sehr sterile Station und mir kam der Krankenhausgeruch in die Nase gestochen den ich schon so sehr gewohnt war.Ich dachte mir,"das ist nun dein Arbeitsbereich".Sofort als ich in der Krankenstation ankam, kam mir mein neuer Chef entgegen und mit einer sehr freundlichen aufgeschlossenen Art hatte er mich empfangen. Er führte mich zu meinem Arbeitsbereich und wies mich kurz ein.Ich ging dann aus der Krankenstation und suchte meinen Schlafplatz den ich nach längerem Suchen auch fand und bezog dann erst einmal mein Quartier das nun mein neues zu Hause wird. Der erste Arbeitstag ist immer hart und dann auch noch auf einem so riesigen Schiff, der Phoenix.
Aber auch gleich noch in eine Mission zu kommen und sich noch nicht einmal auf die Arbeit vorzubereiten ist schon hart.
Egal ich bin Mediziner und damit muß ich leben.Obwohl wir in ein Abenteuer flogen von dem noch keiner so recht wusste was noch alles auf einen zukommen wird war es noch nicht sehr viel Arbeit für mich. Nur die üblichen Verletzungen die sich so an Bord auftaten, vor allem leichte Verletzungen von den 88 Zivilisten an Bord, ansonsten hatte ich noch nicht so viel zu tun.Aber wer wusste damals was sich noch alles im Laufe der Mission ereignet."Hoffentlich wird alles gut gehen und sich keiner meiner Kamaraden schwer verletzten" dachte ich als ich meine Gedanken ordnete.
Denn man hat ja sehr viele Freunde an Bord und auch auf den anderen Schiffen. Man hofft nur das jede neue Mission glimpflich für jeden abläuft. Als Mediziner überprüfte ich die vorhandenen Medikamente und schaute nach was noch alles angeschafft werden musste.Es war alles vorhanden und es mangelte an nichts. Ich wartete gespannt auf meinen ersten großen Einsatz auf den ich lange gewartet hatte und für den ich eine lange Zeit mit lernen und pauken verbracht hatte aber so ist das nun mal.Ich las mir die letzten Krankenberichte durch um einen Einblick zu bekommen was so alles an Bord angefallen war. Ich freute mich natürlich endlich einen Platz auf der riesigen Phoenix zu haben. Als ich mir gerade einen Kaffee eingoß hörte ich die schlimme Nachricht das die Saratoga zerstört wurde was sehr schlimm für uns war und wir kriegten auch Angst das diese Lebensform das gleiche mit uns machen würde!Es gab eine kleine Hysterie Welle aber diese legte sich nach ein paar Minuten.Wir vertrauten natürlich in unsere Führung und waren uns sicher das sie das richtige tun werden um uns alle sicher raus zu bekommen, denn es war klar das wir in Richtung Starbase unterwegs waren. Ich bereitete mich innerlich auf das schlimmste vor und ging im Kopf die wichtigsten Punkte durch um für den Ernstfall gewaffnet zu sein.
Von Girol Enji

Interview mit Girol Enji

Nachdem in der letzten Ausgabe die Sektion First Lock – First Log ruhte kommt diesmal wieder ein Beitrag. Im letzten Monat habe ich natürlich nicht geschlafen, denn ich wollte Abstand gewinnen, damit ein anderes Konzept dieser Sektion zu Grunde liegt. Durch diesen Abstand hatte ich dann irgendwann den einfachen Einfall, dass diese Rubrik persönlicher gestaltet werden soll. Bisher wurden nur die ersten Logs von bestimmten Personen ein weiteres Mal offen gelegt, aber jetzt die Änderung: Es wird nur noch ein erstes Log pro Ausgabe geben und der Autor dieses Logs wird zu einem interview über dieses Log herangezogen. Natürlich basiert alles auf Freiwilligkeit, jedoch heißt das bei vielen nicht, dass es ihnen angenehm ist.

Diesmal ist Girol (CMO & DXO der USS Phoenix) derjenige, der den ersten Schritt wagte. Ich wünsche viel Spaß bei dem Log und noch mehr Spaß bei dem Interview.

„Ich und schreiben, das war mir unverständlich.“

[CA] Craig Armstrong: Es geht um dein erstes Log, Girol. Damals auf der Phoenix... Weiß du noch wann das war?

[GE] Girol Enji: Ja natürlich, das vergisst man doch nicht. Da ich am 23.11.02 eingestellt wurde kam mein Log gleich am darauf folgenden Tag. Dem 24.11.02

CA: Hattest du vorher vor der ÖSF schon irgendwelche Erfahrungen oder bist du ins „kalte Wasser“ gestoßen wurden?

GE: Ich wurde total ins kalte Wasser geworfen, zumal ich auch keinen blassen Schimmer von Star Trek selbst hatte. Ich wusste dass es die Serien und Filme gab, mehr aber auch nicht.

CA: Aber man hat dir doch sicher Tipps vor deinem Log gegeben? Z.B. was du schreiben könntest und wie, oder?

GE: Da waren Eight [damals XO] und Jack Valen [damals CMO] eine große Hilfe. Sie gaben mir zum Glück Tipps und nahmen mich auch gut auf und waren immer da wenn ich Fragen hatte.

CA: Und die hattest du doch sicher?

GE: Wer hat die nicht? Ich wusste eigentlich gar nichts. Schon alleine das ich damals ins mIRC kam war nur der Grund weil Eight zum Glück seine ICQ Nummer angab und mir alles genau erklärt hatte.
Dann auch das ganze innerhalb der ÖSF war am Anfang doch verwirrend.

CA: Aber du hattest doch bestimmte Vorstellungen anfangs von der ÖSF und vor allem von den Logs? Könntest du die mal erläutern, falls du dich noch erinnerst?

GE: Also ich hatte gar keine Vorstellungen von der ÖSF. Ich hatte ja auch keine Ahnung gehabt das es um Star Trek ging und Logs schreiben. Die Vorstellung rief Horror bei mir hervor. Ich und schreiben, das war mir unverständlich.

CA: Aber du hast es letztlich gemacht...
Kommen wir zu deinem Log.
(Girol schmunzelt)

CA: Wie lange hast du denn für deine ersten 500 Wörter gebraucht, die das Log ja umfasst?

GE: Gute Frage, ich denke so in etwa eine Stunde. Ich war damals sehr beschäftigt, die passenden Formulierungen zu finden. Dazu kam das das 500 Wörter sein mussten. Damals klang das als sehr hoher Wert.

CA: Da hast du dich wahrscheinlich wunderbar an der Datenbank der Phoenix bedient und dir Schiffsdaten herausgesucht. Aber auch die Personalakte von Eight „verwertet“, stimmt es?

GE: Sicher doch. Ich wusste nicht mal wie eine Akira Klasse aussieht, geschweige denn was das Tolle daran ist. Ich wusste nur, es ist groß und ein Schiff.
Nun Eight's Akte war sehr interessant da er ja der allererste war, dem ich auf der Phoenix begegnen sollte und da musst ich ja wissen wie er aussieht. Zum Glück war er ein Mensch, somit wusste ich was mich erwartet.

CA: Als ich vor kurzen dein erstes Log durchgelesen habe, fiel mir mit Schrecken auf, dass du Kaffee trinkst! Was war denn damals los? Schlechtes Karma? Gruppenzwang? Teebeutelboykott der Industrie?

(Girol lacht)

GE: Tja ich muss sagen dass es mir genauso ging. Nun was war los mit mir. Gute Frage. Mein Teetrinken kam später erst so richtig ins RPG ein. Ich wusste damals nicht was man so trank und ich dachte, Kaffee gibt’s schließlich überall obwohl mir Kaffee ja nicht schmeckt.

CA: Also doch der Gruppenzwang?

GE: Ein wenig ja, ich hab mich halt an den anderen orientiert. Aber mit der Erfahrung steigt auch der eigene Weg. Man sieht was alles möglich ist und kommt auf die unmöglichsten Ideen.

CA: Am Ende deines Logs beschreibst du Panik oder wie du es sagst eine Hysteriewelle. wenn du dir das heute so durchliest, was hättest du daran zu kritisieren? Was würdest du heute anders machen und schreiben?

GE: Also nun ich weiß nicht, es ist viel zu langweilig. Keine Beschreibungen. Einfach eine Aneinanderreihung von Ereignissen und Geschehnissen. Es fehlt finde ich der Pepp an der Sache. Es ist halt ein typisches Log das Anfänger schreiben aber das ist auch nicht so schlimm.

CA: Also kann man mit Übung viel erreichen?

GE: Das denke ich sicherlich. Man bekommt auch eine andere Einstellung. Man sieht nicht nur das Wichtige, sondern ist auch dabei nebensächliche Details zu beschreiben, wie z.B. eine zerknitterte Uniform, zerzauste Haare. So was kommt mit der Zeit und mit der Übung.

CA: Es gibt einen Satz in deinem Log:
„Aber wer wusste damals was sich noch alles im Laufe der Mission ereignet.“
Kannst du erzählen was sich im Laufe der Mission und auch in der darauf folgenden Missionen für dich wichtiges ereignet hat? Was auch dein schreiberisches Wirken maßgeblich beeinflusst hat.

GE: Nun es war die Strike Force White. Wir wurden dann in Units aufgeteilt. Ich bin auch gleich in Kontakt mit Leuten anderer Schiffe/Base gekommen und hatte viel Spaß. Meine Unit war dafür da bei dem Angriff die Leute auf einen Planeten in Sicherheit zu bringen wo wir dann gefangen genommen wurden und fliehen mussten.
Das zum schreiberischen Wirken war so: Ich machte mir Gedanken. Wie leidet man, was denkt man wenn man gefangen ist. Ich begann für das RPG zu schreiben und zu leben. Es stellte sich auch schon nach wenigen Wochen eine Art Sucht ein. Ich kam von der Schule heim und das erste was ich machte war, im Forum nachzusehen ob schon neue Logs da waren. Wenn eins da war, schrieb ich gleich wieder eines. So war das. Ich denke aber nicht dass die Logs dieser Mission von mir so gut waren. Das dauerte schon noch länger bis sie passabel waren.

CA: Was nennst du passabel?

GE: Man konnte sie nun lesen.

(Zweistimmiges Gelächter)

GE: Ich denke nicht dass es damals so perfekte Logs waren.

CA: Letzte Frage: Wenn du die Chance hättest dieses erste Log noch mal neu zu schreiben, würdest du etwas anders machen oder es genauso lassen wie es ist?

GE: Ich würde es so lassen, denn es ist das erste das mich dahin brachte wo ich jetzt bin. Außerdem wer liest es denn? Besser gesagt wer würde es noch lesen wenn du es nicht in den Newsletter bringen würdest? :P

CA: Du vielleicht aus Sentimentalität?

GE: Nein bestimmt nicht.

CA: Okay, dann danke ich dir für deine Zeit.

GE: Hat mich gefreut.
Von Craig Armstrong

Interviews

Fox Mulder

Wie lange sind Sie schon in der ÖSF?

Eingestellt wurde ich bei Sternzeit 3101.2210 (24.12. 2001) als Navigator auf der auf der USS Destiny.

Wie sind Sie auf die ÖSF gestoßen?

Das war reiner Zufall. Ich war auf der Suche nach Star Trek Seiten und habe irgendwie die HP des Destiny entdeckt. Zuerst dachte ich, es handelt sich dabei um ein Einzel-RPG, wie man das ja häufig findet. Aber dann begriff ich mehr und mehr die Ausmaße, also dass die Destiny Teil einer ganzen Flotte war (damals noch unter http://www.sternenflotte.at/). 2 Tage später war ich Crewmitglied.

Als was sehen Sie die ÖSF?

Es ist in erster Linie ein Spiel, bei dem man ganz unten anfängt und sich durch Engagement hocharbeiten kann. Je höher man steigt desto mehr Verantwortung übernimmt man. Das Herz dieses Spiels ist natürlich das RPG. Mein ehemaliger CO Senior Captain Jack Smith formulierte es so:“ Das RPG ist ein Lagerfeuer an dem wir sitzen und uns wärmen, die Logs sind das Brennholz, dass wir ständig nachlegen müssen, um das Feuer zu erhalten.“

Wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit als CO?

Nun, ich möchte nicht sagen, dass ich von Anfang an auf diesem Posten hingearbeitet habe. Ich besetzte jetzt eine sehr verantwortungsvolle Position von der ich nie gedacht hätte sie zu erreichen. Als CO kommt natürlich jede Menge organisatorisches dazu. Aber mir gefällt der neue Job, das ist eine Herausforderung die ich gerne angenommen habe. Ich bin ja seit Sternzeit 3185.2336 auf der Fairhaven, hab also viel mit diesem Schiff erlebt. Dazu gehören Hoch- sowie auch Tiefpunkte. Ich kenne die Crew sehr gut und ich bin stolz auf meine Crew, weil das RPG kommt jetzt so langsam wieder in Gang. Hoffen wir, dass dieser Trend anhält. Ich werde mein Möglichstes dafür tun.

Welche Wünsche haben Sie für ihr Schiff?

Wie ich ja schon sagte, schreiben jetzt wieder mehr Crewmitglieder mit. Ich kann mich an eine Mission erinnern, die ausschließlich die Führungsoffiziere geschrieben haben. Das macht natürlich keinen Guten Eindruck auf neue Crewmitglieder. Ich habe jetzt auch extra darauf hingewiesen, dass die Führungsoffiziere die Crew mehr einbeziehen sollen. Ich wünsche mir, dass es so bleibt, dass wir diese Situation ausbauen können, denn nur wenn viele Crewmitglieder schreiben, wird die Mission vielfältiger und auch spannender.

Welche drei herausragenden Ereignisse, die Sie selbst betreffen, fallen ihnen spontan ein, wenn Sie an Ihre bisherige Zeit innerhalb der ÖSF denken?

Die Sache mit der USS Surveyour. Dazu muss ich allerdings etwas weiter ausholen. Nachdem ich mich von der Destiny zur Surveyour versetzten ließ, merkte ich schon früh, dass die SUR mit ihrem Captain Armin Tuscher sich nicht ganz zugehörig zur ÖSF fühlte. Es ist schon so lange her, dass ich mich auch nicht mehr genau an die Gesamtzusammenhänge erinnern kann. Jedenfalls kam es dann zu einer Meuterei der Führungscrew (also CO Armin Tuscher, XO Thyla und DXO Kane) gegen das Oberkommando. Ich glaub Asira war zu der Zeit KAD. Die SUR wollte sich von der ÖSF lösen und ein eigenständiges RPG gründen. Asira hat dann, als logische Konsequenz, die gesamte Führung unehrenhaft entlassen und stellte die Crew und damit auch mich vor die Wahl. Entweder folgen wir Tuscher, der im Anschluss an seine Entlassung die ISF gegründete oder die Crew verteilt sich auf die übrigen Schiffe. Ich hab lange darüber nachgedacht was ich tun sollte. Da ich aber noch nicht so lange auf der SUR, ein paar Wochen vielleicht, hatte ich auch noch keine so feste Bindung an das Schiff und den Capatin. Ich glaube allerdings, wenn ich länger auf der SUR gewesen wäre und das Schiff und die Crew besser gekannt hätte, wäre ich auch gegangen. Ich entschloss mich dann auf die Fairhaven zu wechseln, auf der seit Sternzeit 3185.2336 stationiert bin.
Meine Ernennung zum XO der Fairhaven. Es war damals so, dass Stefan Straub mein CO wurde und ich mich früher mit ihm, als er noch KAD war, überhaupt nicht verstanden habe. Aber wir haben uns ausgesprochen und mit der Zeit wurden wird, so denke ich, doch ein gutes Team.
Meine Ernennung vom CO der Fairhaven. CO zu werden ist ja angeblich das Ereignis schlechthin in der ÖSF. Ich bin eigentlich ganz glücklich, dass ich CO auf meinem Heimatschiff geworden bin und nicht irgendwo anders.

Was würden Sie innerhalb der ÖSF ändern wenn die es könnten?

Ich würde wieder eine Basisvertretung, ähnlich dem Flottenrat einführen. Aber diesmal mit mehr Handlungsspielraum.

Würde es Ihnen Spaß machen noch einmal ganz von vorne zu beginnen?

Nein, einfach deshalb weil ich jetzt schon seit über 2,5 Jahren dabei bin und mich mit viel Mühe langsam nach oben gearbeitet habe. Ich musste bei Postenneubesetzungen oft auch Niederlagen hinnehmen und deshalb würde ich einen Neubeginn als Rückschlag empfinden.

Was fällt Ihnen - ganz spontan - zu dem Spruch "RL vor VL" ein?

Er stimmt. Mein Vorgänger Stefan Straub hat genau aus diesem Grund aufgehört. Und ich denke auch, wenn man aus RL Gründen nicht mehr in der Lage ist sich um sein Schiff zu kümmern, dann muss man einfach die logische Konsequenz ziehen, denn das RL ist wesentlich wichtiger und bedarf mehr Aufmerksamkeit als das VL. Von Leuten die mit aller Gewalt über Jahre hinweg auf ihrem Posten sitzen bleiben und an der Macht kleben, halte ich gar nichts.
Von Unbekannt

Daniel Murdoch

Wie lange sind Sie schon in der ÖSF?

Eingestellt wurde ich zu Sternzeit 3350.1933 – das bedeutet, dass ich nun seit fast zwei Jahren Mitglied der ÖSF bin.

Wie sind Sie auf die ÖSF gestoßen?

Früher habe ich gern in sogenannten MUDs (Multi User Dungeons) mitgespielt. Ich war auf der Suche nach einem Star-Trek-MUD und stieß dabei auf Stargazer, ein MUD, an dem viele (ehemalige) ÖSF-Mitglieder mitarbeiteten. Ich wurde von Arwen Ithil angesprochen, die mich dazu überredete, mich auf der Stardust anzumelden.

Als was sehen Sie die ÖSF?

Die ÖSF ist für mich mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung geworden. Mittlerweile kann man sie sicherlich als Teil meines Lebens bezeichnen. Ich verbringe täglich mehrere Stunden im IRC, habe sehr viele tolle Leute kennen gelernt, die genau so ein Faible für Star Trek haben wie ich. Ich sehe mich nicht nur als ein CO in einem Spiel, sondern auch als Teil einer einzigartigen Community.

Wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit als CO?

Ich habe bemerkt, dass man als CO nicht nur um einiges an Arbeit mehr hat als dies als normaler Schreiber, Abteilungsleiter oder auch XO ist. Als CO muss man sich um viele Dinge kümmern und braucht sicherlich auch Organisationstalent und Mut, sich gegenüber anderen durchzusetzen. Aber insgesamt gefällt mir meine neue Aufgabe sehr gut und macht mir sehr viel Spaß.

Welche Wünsche haben Sie für ihr Schiff?

Ich wünsche der Stardust, dass sie in absehbarer Zeit wieder ein wenig an Crewstärke zulegt, vielleicht auch mal wieder über die 30 kommt. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch einmal ein großes Lob an meine Crew aussprechen, die es immer wieder schafft, mich mit ihren Logs zum Lachen zu bringen und von der Anzahl der Logs her anderen Schiffen in nichts nachsteht.

Welche drei herausragenden Ereignisse, die Sie selbst betreffen, fallen ihnen spontan ein, wenn Sie an Ihre bisherige Zeit innerhalb der ÖSF denken?

Das erste Ereignis ist vermutlich meine Einstellung, denn ohne die wäre ich ja höchstwahrscheinlich nicht hier. Ansonsten kann ich mich nur an viele Ernennungen erinnern, vor denen ich immer aufs Höchste nervös war und nicht wusste, ob ich den Erwartungen, die in mich gesetzt wurden, entsprechen kann. Es ist ein schönes Gefühl, dass ich immer noch da bin und dass ich zumindest noch von einigen respektiert werde ;).

Was würden Sie innerhalb der ÖSF ändern, wenn Sie es könnten?

Mir gefällt das aktuelle Regelwerk sehr gut, und ich wüsste nicht, in welcher Hinsicht man es ändern könnte. Allerdings kommt mir manchmal der Gedanke, dass es teilweise schon fast zu einfach ist, in hohe Ränge aufzusteigen wie z.B. Lieutenant Commander. Eine Erhöhung der Mindestwartezeiten und der Belobigungen für die Offiziersränge wäre denkbar, allerdings gibt es da kein festgelegtes Konzept, da dies gegenüber den kommenden Offizieren unfair wäre. Schließlich hätten sie es im Gegensatz zu den Offizieren von heute viel schwieriger und ich kann mir auch schwer vorstellen, dass diese Idee überhaupt umsetzbar wäre.

Würde es Ihnen Spaß machen noch einmal ganz von vorne zu beginnen?

Irgendwann spielt jeder CO mit dem Gedanken, aufzuhören, sei es aus Gründen des Zeitmangels oder weil man einem engagierten XO seinen Platz überlassen will. Das wird sicherlich auch bei mir eintreten. Wenn mich dann jemand fragen würde, ob ich nicht noch einmal Lust hätte, neu anzufangen, so würde ich sagen: Unbedingt! Diesen Weg sind schon viele vor mir gegangen, manche von ihnen sind sogar mit dem zweiten Charakter noch einmal CO geworden. Die ÖSF hat mir bisher so viel Spaß gemacht, dass ich mir eigentlich gar nicht vorstellen kann, ohne sie zu leben.

Was fällt Ihnen - ganz spontan - zu dem Spruch "RL vor VL" ein?

RL vor VL – eigentlich einer der Sprüche, die in der ÖSF am meisten gebraucht werden. Leider ist das in höheren Positionen schon schwieriger, das auch anzuwenden. Ich selber habe schon öfter das RL zugunsten des VL zurückgestellt, falls ich mal wieder zu viel Arbeit übriggelassen hatte. Ich bin aber auch nicht gerade das Paradebeispiel. Generell sollte man jedem Crewmitglied, das RL-Probleme oder –Stress hat, empfehlen, das RPG für eine Weile ruhen zu lassen. Schließlich ist die ÖSF im Endeffekt nach wie vor ein Spiel und das wahre Leben um einiges wichtiger. Dieses kann man schließlich nicht einfach neu anfangen.
Von Unbekannt

Baldoon

Wie lange sind Sie schon in der ÖSF?

Viel zu lange sagen einige. Ich wurde glaube ich Sternzeit 2266 übers Ohr gehauen. Das müssten jetzt etwas weniger als drei Jahre sein.

Wie sind Sie auf die ÖSF gestoßen?

Ganz hart mit Kopf und Herz ;)
Ich wurde von einem gewissen Lt. Commander Seehaase im ICQ angesprochen. Nachdem er mir versichert hatte, dass er nicht der Rekrutierungsoffizier der mobilen Infanterie ist, erzählte er mir von einem Raumschiff der Intrepidklasse, auf dem ich Dienst tun könnte. Na ja, seit dem warte ich noch immer, dass man mich hochbeamt, und schreibe solange in der ÖSF mit.

Als was sehen Sie die ÖSF?

5 Schiffe, 1 Station und jede Menge Spiel, Spaß und manchmal noch etwas mehr. Eben das gewisse Etwas...
Im Übrigen erlaube ich mir einmal Commodore Smitty zu zitieren, die in der Novemberausgabe 2003 auf diese Frage antwortete: „Als Rollenspielorganisation, in der man viel Spaß hat und auch viel lernen kann.“
Ich habe wirklich viel(e) (außergewöhnliche Menschen) in der ÖSF (kennen-) gelernt.

Wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit als CO?

Arbeit als CO?
Ich habe einen Ersten Offizier!
Zu Anfang gab es für mich viel zu tun und zu lernen. Nachdem ich mich als faul und unbelehrbar rausgestellt hatte, begann mir der Chefsessel nicht mehr ganz so groß vorzukommen. Obwohl ich mich anfangs in der Rolle des Kommandierenden Offiziers nicht sehr wohl fühlte, habe ich diese Position jetzt doch sehr zu schätzen gelernt, und bin sehr gerne CO der USS Shenandoah, und bin froh damals den Posten angenommen zu haben.

Welche Wünsche haben Sie für ihr Schiff?

So bleiben wie sie ist ;-)
Vielleicht noch, dass ich die Shen auch mal zu Schrott fliegen kann, um das Universum zu retten.
Bis dahin wünsche ich der Shenandoah, dass sie ihren unkonventionellen und kreativen Stil beibehält, der ihr RPG auszeichnet und dass das Zwischenmenschliche bei uns weiterhin stimmt. Die Shenandoah mag chaotisch sein, aber sie ist es stets mit Leidenschaft gewesen.

Welche drei herausragenden Ereignisse, die Sie selbst betreffen, fallen ihnen spontan ein, wenn Sie an Ihre bisherige Zeit innerhalb der ÖSF denken?

1. Die Tatsache, dass es neben der Destiny noch andere Schiff gab, die zu einer Organisation gehören, die sich ÖSF nennt.
2. Meine Ernennung zum XO der USS Destiny, ab diesem Zeitpunkt begann ich, nach fast zwei Jahren auch menschlich mit den Leuten wirklich warm zu werden. Vorher gab es dies zwar auch, aber in weit bescheideneren Rahmen. Ich habe in dieser Zeit die meisten Freunde hier gefunden, die auch noch fast alle mehr oder weniger gerne von mir belästigt werden. Die Krönung meines Schaffens als XO war es schließlich, als Letzter von Bord des Schiffes zu gehen (eine Ehre die ich eigentlich ja dem Captain vorenthalten habe).
3. Meine Ernennung zum zweiten CO der USS Shenandoah. Ich habe schließlich meinen bescheidenen Beitrag dafür geleistet, dass die ÖSF zu diesem Schiff kam (aber nur einen wirklich ganz kleinen, nämlich die Destiny zu zerstören, den Rest durften die wirklich guten Leute machen). Meine Aufgabe ist es nun mitzuhelfen, dass dieses Schiff flügge wird. Zum Glück habe ich eine kompetente Crew, die mich von Dummheiten abhält.

Was würden Sie innerhalb der ÖSF ändern wenn sie es könnten?

Ich meine wir stehen, indem wir Star Trek spielen, einer hohen Forderung gegenüber: Einer Idee einer besseren Welt, in der Toleranz, nicht Verurteilung und Selbstverwirklichung und nicht Egoismus als Möglichkeiten der menschlichen Entwicklung angesehen werden. Ich denke wir alle, die Star Trek nachspielen sind auch in gewisser Weise den Werten verpflichtet, die dieses Universum vermittelt, und sollten unser Handeln dahingehend überdenken und gegebenen Falls auch korrigieren. Dies gilt vor allem für das Miteinander der Mitglieder, das manchmal leider doch von Vorurteilen und Fehleinschätzungen geprägt scheint, obwohl Gene Roddenberry uns eine mögliche Lösung anbietet: Einander verstehen zu lernen und auch einer möglichen Fremdartigkeit tolerant gegenüberzutreten.

Würde es Ihnen Spaß machen noch einmal ganz von vorne zu beginnen?

Ich war schon mal Tot... Aber ich bin wiedergekommen, warum nicht noch einmal?

Was fällt Ihnen - ganz spontan - zu dem Spruch "RL vor VL" ein?

Jeden Morgen wenn ich aufstehe, suche ich zuerst meine Sternenflottenuniform. Wenn ich bemerke, dass sie nicht da ist, nach dem Ausgang des Holodecks, oder nach dem gehirnmanipulierenden Alien...
Die meisten Leute treffen eine Unterscheidung zwischen VL und RL, für mich gibt es diese beiden Begriffe nicht einmal (Nichts gegen die gesunde, intellektuelle Schizophrenie). Ich sehe meine Aktivität in der ÖSF als eine Ergänzung meines Lebens an, von dem ich nun mal momentan nur eines habe.
Von Unbekannt