ÖSF Newsletter Ausgabe 4 (Februar 2004)

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Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

Die neue Februarausgabe ist da und wir wünschen einen guten Start ins neue Jahr 2004. Auf das die ÖSF gedeihe und wachse.
Somit allen eine erholsame, ruhige Zeit

Die Newsletterredaktion

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Newsletter der Östereichischen Sternenflotte
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Ausgabe 4 (Februar 2004)


RPG-Berichte

Starbase 98

Zusammenfassung der Mission „Spuren im Sand“

Aus Führungskreisen des Engeneering-Corps wurde die Fertigstellung eines Schiffes mit experimentellem Slipstreamantrieb bestätigt. Die USS Hermes, ein Experimentierschiff, wird in die Nähe des Briar Patch geschickt um dort einige Testläufe zu vollziehen. Dabei soll die Starbase 98 "Resolution" als Auslaufstation dienen.
Die Hermes trifft auch in Begleitung der USS Beethoven ein und beide Schiffe docken an der Starbase an.
Mit der USS Beethoven kommt auch Admiral Tremor an Bord der Starbase, der die Testflüge leiten soll und auch gemeinsam mit der Basecrew für einen sicheren und ungestörten Ablauf sorgen soll. Die Alarmstufe ist im gesamten Sektor auf Stufe 3 erhöht worden. Die Starbase 98 „Resolution“ wird für den Zeitraum der Testreihen für sämtlichen Flugverkehr gesperrt.
Noch ehe es zum ersten Testflug kommt, wird in letzter Minute ein Bombenanschlag auf die Hermes verhindert. Man kann allerdings vorerst keine Spur der Saboteure finden.
Der erste Testflug dauert nur wenige Sekunden und wird ein voller Erfolg. Alle sind begeistert und Admiral Tremor lädt einige zu einer spontanen Feier auf der Handelsebene ein.
Während der Feier kommt es zu einem weiteren Bombenanschlag, bei dem Tremor und einige der Anwesenden mehr oder weniger schwer verletzt werden.
Die Sicherheit kommt durch einen Hinweis Tremors auf den vermeintlichen Anführer der Saboteure, findet diesen aber Tod in einer Jeffrisröhre.
Nach dem ersten Testflug stellt man fest, dass ein wichtiger Teil der Auswertungen verschwunden ist. Man kann sich nicht erklären wie das passieren konnte.
Es wird weiter nach den Saboteuren gesucht, doch kommt die Sicherheitsabteilung nur zu kleinen Erfolgserlebnissen. So gelingt es ein geheimes Waffenlager zu finden.
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wird der zweite Testflug gestartet und es kommt zur Katastrophe. Die Hermes fällt aus dem Slip und wird beschädigt.
Die USS Horizon startet und die Hermes wird zurück zur Base gebracht.
Es gelingt der Sicherheit, weitere Saboteure zu verhaften. Langsam stellt sich heraus, das es sich bei diesen um eine unabhängige Gruppe handelt, die verhindern will, dass die Föderation durch die Nutzung überlegener Technologien Vorteile gegenüber anderen Völkern haben könnte.
Der Wissenschaft gelingt es gemeinsam mit der technischen Abteilung, Daten wiederzufinden, die nach dem ersten Test verschollen waren. Es kann nicht geklärt werden, warum diese Daten plötzlich wieder aufgetaucht sind, doch stellt man fest, dass die Katastrophe beim zweiten Testflug sehr viel schlimmer geworden wäre, wenn man die Daten schon vorher gehabt hätte.
Nun aber konnte die Wissenschaftsabteilung diese gemeinsam mit den Ergebnissen des Zweiten Fluges dazu verwenden wichtige neue Berechnungen zu erstellen.
Es kommt zum dritten Testflug.
Leider besteht das, mit Admiral Tremor mitgekommene Engeneering-Corps, darauf, dass nicht nur die Daten der Basecrew angewendet, sondern auch die Ergebnisse ihrer eigenen Berechnungen miteinbezogen wurden.
Der dritte Testflug endet schlimmer als der Zweite. Die Hermes wird dabei schwer beschädigt und liegt manövrierunfähig im Raum.
Die USS Horizon und auch die USS Beethoven machen sich auf den Weg um das Schiff zu bergen.
Als die beiden Schiffe bei der Hermes eintreffen, werden sie von Ferengischiffen angegriffen. Die Ferengi wollen die Hermes als vermeintlich leichte Beute in Besitz nehmen und senden ein Enterteam dorthin.
Es gelingt den beiden zu Hilfe geeilten Schiffen, die Ferengi zu vertreiben.
Man verständigt die Föderation und diese entsendet eine Bergungsflotte zur Hermes.
Nach der Rückkehr der Horizon muss man feststellen, dass die Daten die von der Wissenschaft und der Technik berechnet wurden aus allen Computerspeicherkernen verschwunden sind. Wie das passiert ist kann sich keiner erklären.
Man ist wieder da wo man vor den Testflügen war, doch hat Wedge Antilles und Norman Gene die fantastische Idee, dass es vielleicht einen Unbekannten gegeben hatte, welcher der Föderation versucht hatte Hinweise zu geben. Für diese Theorie wurden die Beiden allerdings vom Engeneering-Corps verhöhnt.
Von Jadzia Bennet

USS Britannia

Die USS Britannia zog los mit dem Auftrag FAdm Badur zu einer Friedenskonferenz zu bringen. Dass, was zuerst nach einer friedlichen, problemlosen Mission ausgesehen hat, verwandelte sich immer mehr in ein Chaos.
Zuerst plagte eine Epidemie eines unbekannten Virus das Schiff, aber diese ließ sich unter Kontrolle bringen. Nebenbei wurde ein Crewman entdeckt, der den Captain beobachtete als sich dieser die Informationen über den streng geheimen Aufenthaltsort ansah. Es wurde alles nur für einen Zufall gehalten und abgetan, bis.....

Das Geschehen im Dezember:
Nur ein Ausstoß des Warpkerns kann die Zerstörung der Britannia verhindern. Überall an Bord kommt es zu Explosionen und Feuer brechen aus. Da das Löschsystem sabotiert wurde, können die Feuer nicht unter Kontrolle gebracht werden und der Crew bleibt nichts anderes über, als das Schiff mit den Rettungskapseln zu verlassen. Im Chaos der Evakuierung wird FAdm Badur schwer an den Wirbeln verletzt. Ein Shuttle kann noch starten und die ganze Crew bekommt den Befehl mit den Rettungskapseln auf einem Mond zu landen.
Nacheinander landet eine Rettungskapsel nach der anderen mehr oder weniger glücklich am Mond. Das Shuttle, welches als letztes auf den Mond zusteuert, hat Komplikationen und stürzt ab. Die einzige Hoffung zur Britannia zurückzukehren ist somit zerstört.
Um das Überleben am Mond zu sichern werden die Kapseln ausgeschlachtet und umfunktioniert. Bald entdeckt ein wissenschaftliches Forschungsteam, dass die Pflanzen für die Crew unmöglich zu essen sind, da sie ein Virus in sich tragen.
In der Nacht beginnt es zu gewittern und die Crew flüchtet in ihre Behausungen. Diesen Moment nützt der Spion und schleicht um die "Krankenstation". Er wird entdeckt, kann aber flüchten. Eine Gruppe bricht auf ihn zu suchen. Der Spion, der als Jason Earing entlarvt wird, kehrt spontan auf die Krankenstation zurück und findet diese fast verlassen vor. Er nutzt die Gunst der Stunde und sticht mehrmals auf FAdm Badur ein. Zufällig kommt eine Gruppe des Weges und Captain Eight of Nine schlägt Earing zu Boden. Die Mediziner können FAdm Badur retten.
Zwei Crewman der Wissenschaft, Hodin und Frederic, entdecken ein hohes Duraniumvorkommen am Fuße eines Berghanges und verschwinden dann in diesem versteckten Gebäude. Allmählich wird die Gruppe in der Tkon-Basis immer größer, doch einen Ausgang können sie nicht finden.
Ein Crewman, der neu auf der Britannia hätte anfangen sollen, kommt mit einen Runabout in den Sektor und findet die verlassene Britannia. Er sucht nach der Crew und entdeckt sie, jedoch als er am Mond landen will stürzt dieser auch ab.
Eine intelligente Prä-Warp-Zivilisation wird entdeckt und von einigen Gruppen beobachtet. Bei der am Mond ansässigen Lebensform handelt es sich um Vögel, die häuslich leben, den Boden bestellen und Handel betreiben.
Der Unmut der Crew am Mond zu versauern wächst weiter und es kommt immer wieder zu Handgreiflichkeiten. Was geschieht weiter? Kommt es zum Kontakt mit den Vogelwesen? Schafft es die Crew aus eigener Kraft den Mond zu verlassen? – All das steht noch in den Sternen und wird das nächste Mal diese Spalten füllen.
Von Manuela Sinclair

USS Fairhaven

Der Missionsbefehl von Fadm Badur flattert in das Büro des CO Stefan Straub. Die USS Fairhaven fliegt nun zur Station DS 9, wo die Vorräte aufgefrischt werden und Jelico eine rundum erneuerte Krankenstation bekommt. Die Crew der Fairhaven erhält zusätzliche personelle Verstärkung von LtCmdr Isaac Zachelis, der zum DXO ernannt werden sollte und Lieutenant Sema Nek Patas der Wissenschaftsoffizier, der die Fairhaven als Counselor unterstützen wird. Die USS Fairhaven steht von nun an unter dem Flottenkommando von Vadm Steve Hendom und muss eine Flotte, die sich am Wurmloch zur Observation eingefunden hat, verstärken. Wenig später tritt ein schwer beschädigtes Schiff des Dominion aus den Wurmloch, dessen Besatzung bei der Föderation um Asyl bittet. Darauf treten 5 weitere Dominionschiffe aus dem Wurmloch, die die Föderationsflotte attackierten. Das beschädigte Schiff wird bei dem Gefecht mehrmals getroffen, und um die Besatzung zu retten entschließt sich Stefan das Shuttle an Bord zu beamen.
Zwei der angreifenden Schiffe können zerstört werden wohingegen dreien die Flucht gelingt. Die Vorta werden medizinisch versorgt und der an Bord des Shuttles befindliche Gründer verhandelte mit dem CO. Wenig später tritt eine ganze Armada von Dominionschiffen aus dem Loch und ein gewaltiges Gefecht zwischen Föderation und dem Dominion entbrannte.
Raumschlacht dauert an und wird schließlich von der siebten Flotte gewonnen, wobei diese jedoch 17 Schiffe verlor. Die Fairhaven ist mit minimalen Schäden davon gekommen. Cpt Straub ist gewillt dem Gründer und seinem Gefolge Asyl zu gewähren und diese sicher zur Erde zu geleiten, da sie sich kooperativ zeigen und jede mögliche Informationen über die Überreste des Dominion von unschätzbarem Wert für die Föderation bedeutet. Jedoch nicht nur die allgemeine Stimmung auf der Fairhaven richtet sich gegen diese Entscheidung, auch Admiral Hendom ist in seinem alten Haß gegen das Dominion strikt dagegen und lädt Captain Straub und Commander Mulder auf sein Schiff, die Excalibur, ein um die Sache zu besprechen. Was dort geschah.Jem'Hadar - Krieger haben es während der Raumschlacht geschafft sich auf der Excalibur zu verstecken und versuchen nun das Schiff zu übernehmen. Sie nehmen den Captain Straub, Commander Mulder und Vizeadmiral Hendom gefangen und da der Admiral es nicht lassen kann die Jem'Hadar zu provozieren, wird er von ihnen schwer zusammengeschlagen. Auf der Fairhaven hat derweil Isaac Zachelis als zweiter Offizier das Kommando. Als jede Verbindung zur Excalibur abbricht, beamt sich John Connor mit einigen Sicherheitsteams hinüber, befreit das Schiff von seinen Eindringlingen und rettet unsere Führung.
Die Fairhaven ist auf dem Weg zurück zur Erde, wo dem Gründer und seinen Gefährten Asyl gewährt werden soll. Auf halbem Weg wird sie jedoch von zwei Föderationsschiffen abgefangen. Aufgrund der Information, daß Vize Admiral Hendom getötet und durch einen Gründer ersetzt wurde, nimmt die Föderation nun an, daß dies der Führung der Fairhaven ebenso ergangen sei. Die beiden Schiffe wurden geschickt, um zu verhindern, daß die Fairhaven die Erde erreicht; notfalls mit allen Mitteln.
Während Captain Straub versucht die beiden Föderationsschiffe von der Inkorrektheit ihrer Annahme zu überzeugen, schaffen es die Jem'Hadar, die vorher bereits versucht hatten die Fairhaven zu entern, aus den Arrestzellen zu fliehen und treiben ihr Unwesen nun auf dem Schiff. Außerdem erhält Captain Straub die Information vom Hauptquartier, daß die siebte Flotte noch einmal angegriffen wurde, und Vize Admiral Hendom offenbar durch einen Gründer ersetzt wurde.
Es gelingt Captain Straub die Kommandeure der anderen Schiffe zu überreden, bei der gesamten Besatzung der Fairhaven einen Bluttest durchzuführen, um sie als die echte Besatzung zu identifizieren.

Jetzt befindet die Fairhaven in Erdnähe, und die Besatzung hat Urlaub :D
Von Adina Donna Jones

Treffen

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