ÖSF Newsletter Ausgabe 32 (August 2009)

Aus ÖSF Zentraldatenbank
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Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.

Eure Meinung? Neue Artikel? Stört euch etwas oder ist der Inhalt nur so trocken wie die Wüste Gobi?
Dann schreibt uns einen Leserbrief!
Newsletter-Redaktion: [email protected]
Die Redaktion behält sich vor lange Briefe zu kürzen oder gewisse Texte gar nicht zu veröffentlichen.

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

der August brachte strahlenden Sonnenschein, er brachte strömenden Regen,
er brachte Lust und Liebe und Leid und Schmerz - wie jeder Monat es tut.
Doch für euch da draußen bringt er noch etwas,
nämlich druckfrische News aus allen Ecken und Enden der Flotte.
Um das zu würdigen, einfach zurücklehnen, Kaffee, Tee, gekühlten Eistee oder heißen Raktajino zu euch nehmen
und die folgenden Artikel genießen.

Eure Schreibersklaven
Die Newsletterredaktion

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Newsletter der Östereichischen Sternenflotte
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Ausgabe 32 (August 2009)

RPG-Berichte

Baseland

Und wieder hat die Base mit dem Feuer gespielt. Diesmal mit dem Feuer der Zeit. Obwohl El Aurianer Ledun die Besatzung in regelmäßigen Abständen, wenn auch etwas verworren, auf die Zustände (oder Zeitstände) der Base hingewiesen hat, ist die Besatzung auch nach Verschwinden des Baseandroidin Ricarda nicht wirklich erfolgreich gewesen. Weder in der Rückführung besagter Androidin, noch im Stopfen der Zeitlöcher, die auch vor Energieverteilern und Deckenplatten nicht halt machen.
Nun beginnt der Countdown und die Evakuierungsmassnahmen sind in vollem Gange. Laut der Glaskugel bleiben den Baselern 3 Tage, bis das 'Feuer der Zeit' sie alle verschlingen wird.
Base-Jase, der Oberwissi ist jetzt jedenfalls wieder solo. Nachdem seine noch-nicht-und-vielleicht-nie-mehr Angetraute mitsamt ihrer Freundinnen und Kinder die Base verlassen hat, hat er wieder mehr Zeit, die er in die Suche nach der Zeit investieren kann.

Vielleicht können die Romulaner bei der Suche behilflich sein. Immerhin hat die Führung der Station mit dem Auftauchen des Warbirds auch die Info erhalten, dass Rasse Spitzohr nicht ganz unschuldig an den derzeitigen Entwicklungen zu sein scheint.
Wenn die Base also diesen Monat überleben sollte, berichten wir weiter.
Von Valeris Aster Advena

Abschied auf der USS Fairhaven

Alles geht einmal zuende, und manche Dinge tun das oft unerwartet. Nachdem die Pure Federation für das Ende der USS Fairhaven - C gesorgt hat, beendet nach nur kurzer Dienstzeit an der Führungsspitze, auch Captain Anna Sophia Narisaku überraschend ihren aktiven Dienst in der Sternenflotte. Es gibt Gerüchte, dass sie sich ganz zurückziehen will, um sich ihrer Tochter zu widmen.
Wir konnten Captain Narisaku leider nicht für ein Interview erreichen, da sie derzeit auf geheimer Mission ist und wir vom Sternenflottenhauptquartier keinerlei Auskunft über ihren Aufenthaltsort bekommen.
Unbestätigten Gerüchten zufolge, wurde Captain Narisaku in einer Pariser Klinik gesehen, die darauf spezialisiert ist, Müttern zu helfen, denen es aus irgendwelchen Gründen unmöglich ist ihre Kinder auszutragen. Leider berief sich die Klinik bei unserer Anfrage auf ihre Schweigepflicht, so dass es uns auch hier unmöglich war Auskunfte zu erlangen.
Das ganze ist sehr geheimnisvoll und wir werden uns bemühen, sie auf dem laufenden zu halten

Ihr Nachfolger steht bereits fest. Es handelt sich um Captain Enar Sins. Captain Sins ist 32 Jahre alt und wurde in Neu Berlin geboren.
Er begann seine Karriere als Sicherheitsoffizier auf die USS Sydney. Dort blieb er bis er das Angebot bekam erster Offizier auf dem Schiff USS Kalypso zu werden. 4 Jahre lang diente er dort und erwarb sich das Vertrauen seines Vorgesetzten und dem Flottenoberkommando. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass man dem Mann nun die Chance gibt selbst ein Kommando zu übernehmen.

Im Zusammenhang mit der Besatzung der Fairhaven, fällt immer wieder der Name des bekannten Professors Igor Kaspersky. Dieser hat sich bereits einen Namen dadurch gemacht, dass er auf einigen Planeten erfolgreiche Ausgrabungen geleitet hat.
Hat der Professor etwas gefunden, was die Geheimhaltung erklären würde? Wird es demnächst eine Sensation geben?

Das alles lesen sie in der nächsten Ausgabe

Bis dahin verabschiedet sich ihre Jadzia Bennet, die immer unterwegs ist, um sie auf dem Laufenden zu halten.
Von Jadzia Bennet

Meine Erlebnisse von und mit der USS Stardust

Es ist einiges passiert in der letzten Zeit auf der Stardust. Endlich für die andern und leider für mich sind wir wieder zurück in unserer Zeit. Doch was ist bis hier her passiert?
Zuerst gab es Problem mit Lieutenant Morian Neofelis der CMO der Stardust. Sie war wie von Erdboden verschluckt worden. Die Suche nach ihr begann. In der Zwischenzeit kümmerten sie die langsam wieder eintreffenden und nicht an der Suche beteiligten Crewmitglieder darum, die beiden Schiffe Startklar zu machen. Während unseres Aufenthaltes auf dem Planeten trafen wir auf eine weitere Crew die sich uns anschloss. Die Suche nach Lieutenant Morian Neofelis musste erfolglos abgebrochen werden. Jetzt galt es die Stardust wieder zu finden. Bereits kurz nach dem Start wurde die Warpsspur des Schiffes gefunden, welche sich jedoch zum Leidwesen der Crews sehr schnell wieder verflüchtigte. Doch das auffangen eines schwachen Kommunikationssignals ließ die beiden Crews wieder Hoffnung schöpfen ihre geliebte Stardust wiederzufinden. Das Signal wurde von einem verschollenen Sternenflottenoffizier namens Arcosea Chakoty gesendet. Kaum eingesammelt stellte sich heraus das es bei ihm nicht um eine Falle sondern um ein laufendes, atmendes Informationsterminal handelte, der eine Unmenge an Informationen gesammelt hatte. Die wichtigste Info die Chakoty hatte war der genaue Ort wo sich die Stardust aufhielt. Die Informationen führte die Thuruk's Stolz zu einem Planeten auf dem ein sogenannter Sammler lebte. Wenn die gestörten Sensorenanzeigen richtig waren, hatte er die Stardust in seinem Besitz. Die Unterredung mit dem Sammler brachte leider nicht das gewünschte Ergebnis und so blieb der Führung des Schiffes nichts anderes übrig als mit einem Außenteam auf den Planeten zu gehen. Von dem Außenteam wurde eine direkte diplomatische Lösung versucht zu erreichen was jedoch nicht gelang. Unterdessen hatte sich LtCmdr. Chakoty bereits einige Szenarien überlegt für eben diesen Fehlschlag der Diplomatie, sich das Schiff auf eine andere Art zu holen. Nach dem Fehlschlag kehre das Außenteam zurück an Bord um die nächsten Schritte zu besprechen. Als diese Besprechung abgeschlossen war, beamten sie wieder hinunter auf den Planeten. So einfach wie sie es sich vorgestellt hatten wurde es dann doch leider nicht. Zu ihrem Leidwesen mussten sie einen Wald durchqueren, welcher von unbekannten Tieren bevölkert wurden, die auch gleich das Team ohne Vorwarnung angriffen. Bei diesem Angriff wurde Chakoty vollgeschleimt und alle kehrten nach diesem Rückschlag erneut auf das Schiff zurück.

Der zweite Versuch zu einer Einstiegsluke zu gelangen verlief erfolgreich. Doch kaum in dem Schacht wurde die Medizinerin Dylan MacNamara verletzt und wurde bewusstlos zurück auf das Schiff gebeamt. Die anderen machten sich unterdessen weiter auf die Suche nach der Stardust. Diese fand man dann auch kurze Zeit später und nach einigen Problemen mit den Konsolen die in Gorn angelegt waren mit Hilfe von LtCmdr. Chakoty. Trotz der schlechten Ausbildung brachten die Wachen des Sammler doch beharrlichen Widerstand dem Außenteam entgegen. Schließlich wurde der Widerstand gebrochen und die Stardust langsam wieder zurück erobert. Schnell waren die Startvorbereitungen an Bord abgeschlossen und so floh man zusammen mit den anderen beiden Schiffen in Richtung Vulkan. Auf dem Flug nach Vulkan beamten die restlichen Sternenflottenoffiziere an Bord der Stardust. Im Orbit um Vulkan kam dann eine Delegation an Bord um die Berechnungen für den Sprung in die eigene Zeitlinie zu machen. Sie waren gerade wieder von Bord als die Stardust Kurs auf die Sonne setzte und den Sprung durch die Zeit wagte.
Von Lo'Rash Hll'loran

Geschichten vom Campus

"Ist es rechtens, ein Leben zu nehmen nur weil man nicht vertrauen kann?"
Dieser und ähnlichen Fragen müssen sich die angehenden Offiziere stellen, welche auf ihrer Mission mit der USS Endeavour unterwegs sind. Das Schiff der Nova-Klasse beherbergt nicht nur mit Rear Admiral Thorín eine hohe Persönlichkeit und den Rektor der Akademie höchstpersönlich, sondern neben einer Reihe erfahrener Offiziere als Rumpfcrew und einigen Ausbildern der Akademie auch die neue Hoffnung der Sternenflotte: ein ganzer Haufen angehender Jungoffiziere – auch Kadetten genannt – welche ihr Wissen und ihren Horizont erweitern wollen.
Doch oben schon gestellte Frage ist nicht etwa ein zu behandelndes Problem im Kobayashi Maru Test, sondern eher ein sehr reales Problem dem sich die Kadetten und ihre Begleiter zu stellen haben.

Es fing ja alles ganz harmlos an, so wurde uns berichtet. Alles lief gut während man dem Auftrag folgte und Wissenschaftlern von der Universität Reno unter die Arme griff um deren Ausgrabungen auf einem "Pandora" getauften Planeten zu beschleunigen. Schon auf dem Rückweg um die letzte Prüfung anzugehen, wurde die Endeavour dann allerdings noch einmal zu Hilfe gerufen um auf dem Mond Pandoras ebenfalls Hilfeleistung anzubringen.
Hätte der Admiral gewusst was daraus wird, hätte er dem wohl nicht zugestimmt.
Während man sich auf Norrath – Pandoras Mond – nämlich nicht frei zwischen den verschiedenen Ökosystemen bewegen konnte die hier ihren Platz gefunden hatten, schien auch unter den Wissenschaftlern eine seltsame Epidemie Einzug gehalten zu haben die auch bald viele der Kadetten befiel. Symptome: Selbstgespräche und angeregtes In-die-Luft-starren.

Wie sich bald herausstellt ist für diese Epidemie ein Subjekt verantwortlich dass sich selbst "Zeno" nennt und nicht wirklich zu existieren scheint. Mittels in den Köpfen der "Infizierten" implantierter Chips sind sie dazu fähig ihn zu sehen, mit ihm zu reden und zu interagieren.
Doch je mehr von ihnen, desto mehr Handlungsfreiheit für Zeno. Und sein einziger Wunsch? Was will dieses fremde Wesen, das der letzte "Nachkomme" einer einst großen, kulturell und spirituell völlig zufriedenen aber in sich geschlossenen Zivilisation ist? Ganz einfach: Leben.
Hierzu auch folgendes Interview das wir unter besonderen Umständen mit einem beteiligten Kadetten hatten führen dürfen.

-=/\=- Übertragung Start -=/\=-
Newsletter: "Mr Hll... lo... huarghl... hu... ähm Cadet, wie sehen Sie die Lage auf Norrath? Ist Zeno wirklich eine Bedrohung für die ganze Föderation?"
Lo'Rash Hll'loran: "Ich sage mal: ja. Es ist ja unbekannt was er noch so alles kann."
NL: "Verstehe. Ist Ihnen an Norrath sonst etwas Besonderes aufgefallen? Würde man das hier als neues Urlaubsparadies bezeichnen? Vielleicht ein zweites Risa?"
Hll'dings: "Nein. Auf keinen Fall. Viel zu öde und zu karg. Zumindest das was ich bisher gesehen habe, vielleicht sieht es auf der anderen Seite anders aus..."
NL: "Verstehe, verstehe... dieser Zeno, ähm können Sie ihn denn sehen? Ich sehe nichts... denke ich... wie sieht er denn aus?"
Hll'irgendwas: "So genau weiß ich das nicht, sehen kann ich ihn auch nicht. So wie ich es gehört habe ist es ein kleiner, dicklicher kahler Mann mittleren Alters."
NL: "So, verstehe. Mhm... schade dass es keine junges heißes Ding, Sie wissen was ich meine, eh? Eh? Hehe... ähm ja. Da wir grade davon reden, irgendwelche heißen jungen Dinger unter Ihren Kolleginnen?"
Lo'Casanova: "Nun ja, es gibt wohl einige. Ich jedoch sehe sie zur Zeit zumindest nur als Kolleginnen."
NL: "So so, zur Zeit... nun äh das sollten wir bei einem Bierchen näher besprechen. Gibt es hier irgendwo... ach gehen wir doch ins Basislager, kommen Sie..."

-=/\=- Übertragung Ende -=/\=-

... nun dann... danke für das aufschlussreiche Interview, unser Korrespondent meldete sich live von Norrath.
Wir halten Sie auf dem Laufenden was die Entwicklungen da draußen angeht und verabschieden uns vorerst von Ihnen – und wer weiß, vielleicht ist der fremde Mann den sie gerade sehen ja gar kein neuer Kollege sondern ein Zeno...
Seien Sie auf der Hut!
Von Ghjea Lii

Aufgedeckt

Willkommen im Studio. Wir begrüßen Sie bei der vierten Ausgabe unserer Serie "Aufgedeckt!" in der wir Ihnen die größten Intrigen und Geheimnisse der Einheiten sagen. Nach der Frühjahrs- und Sommerpause geht es diesmal weiter mit neuen brisanten und aufregenden Themen.
Glauben Sie nicht, dass wir den Bossen und den verschlagenen Bürokraten unserer Föderationen ihre kleinen Skandale durchgehen lassen! Wir decken auf!

Redakteur wendet sich zum Bildschirm

SCHLAGZEILE:
"Aufgedeckt!! Größenwahnsinniger KAD-Kandidat unterstützt Drogenlegalisierung!"

Wir wissen alle wie das ist vor einer Wahl. Die Kandidaten sagen Dinge, irgendwann in ihrer Karriere, die sie vielleicht irgendwann bereuen. Und in diesem Fall muss man nicht einmal tief graben sondern nur ein wenig in der Zeit zurückgehen...

Ja meine Damen und Herren, sehen wir uns die Aufzeichnung folgenden Gespräches an:

[18:31] <Das_Dem> ich hab grad Bock auf nen Whiskey...
[18:32] <upu> schütt mir auch einen ein XD
[18:32] <Das_Dem> alles klar
[18:32] <Das_Dem> *dir nen Doppelten mach*
[18:32] <upu> mein rechter Kiffer schmerzt schon Oo
[18:32] <upu> Juhu
[18:32] <Das_Dem> ich darf grad nix trinken, weil ich noch fahrn muss...
[18:32] <Das_Dem> Kiffer? ^^
[18:32] <upu> *rofl*
[18:32] <upu> Kiefer XD
[18:32] <Das_Dem> xD xD

Natürlich hat er versucht sich zu verbessern aber, meine Damen und Herren *eindringlicher Blick in die Kamera* wissen wir es nicht alle besser?
Außer seiner augenscheinlichen Beziehung zu sogenannten "Kiffern" hält unser vielleicht zum Zeitpunkt der Ausstrahlung bereits aktiver KAD noch andere Dinge bereit die uns zur Sorge ermahnen. Wir wissen von seinem Größenwahnsinn meine Damen und Herren – und werden Ihnen dieses Wissen nicht vorenthalten!

[19:01:51] <!Upu> cass hilf nicht meinen schreibern beim selbstmord
[19:01:55] <!Upu> die brauch ich noch
[19:02:18] <%Sean_will_sterben-_-> moment...noch gehör ich dir nicht^^
[19:02:30] <!Upu> DU gehörst der STA
[19:02:36] <%Sean_will_sterben-_-> ^^
[19:02:44] <!Upu> Du hast deine seele dem schiff verkauft^^
[19:02:56] <!Upu> Und das schiff gehört momentan mir ;P
[19:03:03] <+Das_Dem> Du bist Stardust
[19:03:06] <+Das_Dem> o_Ô

Ich frage SIE – meine Damen und Herren – haben Sie diesem Mann wirklich Ihre Stimme gegeben? Wollten Sie sich von einem satanischen Tyrannen unterdrücken lassen, der... oh einen Moment ich bekomme gerade Infos aus der Regie... Wir sind gleich wieder da nach einer kurzen Werbepause.

Das Studio wird verdunkelt, Spot auf den Vorderbereich, einige junge Damen in hautengen Latexanzügen tanzen herein und formen verführerisch singend und mit akrobatischen Verrenkungen die Wörter "Upu" und "KAD" mit ihren schlanken Körpern. Sie tanzen hinaus als das Licht wieder angeht und man sieht den nun leicht schwitzenden Studiosprecher wieder, der sich räuspert.

Nun – ähäm – meine Damen und Herren willkommen zurück.
Natürlich wissen wir alle was für eine vertrauenswürdige, unbestechliche Person Upu Judge ist und würden niemals an ihm, seinen Worten oder seiner Zurechnungsfähigkeit zweifeln *nervöser Blick ins Off* – und daher wars das für die diesmalige Ausgabe von "Aufgedeckt!" und wir freuen uns Sie das nächste Mal wieder bei uns im Studio begrüßen zu dürfen!

Das Studio wird wieder abgedunkelt, man sieht im Dunkel den Studiosprecher im Laufschritt flüchten, einige dunkle bonsaiartige Kreaturen die mit dem Schatten zu verschmelzen scheinen hinter ihm herhechtend.
Eine Laufschrift wird im Bild eingeblendet: "Für diesen Spot wurden keine echten Studiosprecher oder Shadowbonsais verletzt. Die Aufzeichnung erfolgte vor der abgehaltenen Wahl. Vielen Dank für Ihr Interesse. Shadowbonsais forever!" Abschließend wird das Starfleet-News-Logo mit dem Bild eines Schattenbonsais ersetzt, dann erlischt die Übertragung.
Von Ghjea Lii

Mitwirkende

Redaktionsleitung Godo Lessman (FAIR)
Ghjea Lii (STA)
Verwaltung Godo Lessman (FAIR)
Ghjea Lii (STA)
Upu Judge (KAD)
Nico Huch (BRI)
Flottenintern Valeris Aster Advena (RES)
Ghjea Lii (STA)
Lo'Rash Hll'loran (STA)
Jadzia Bennet (FAIR)
Sonstiges Ghjea Lii (STA)