ÖSF Newsletter Ausgabe 24 (Dezember 2008)
Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.
Eure Meinung? Neue Artikel? Stört euch etwas oder ist der Inhalt nur so trocken wie die Wüste Gobi?
Dann schreibt uns einen Leserbrief!
Newsletter-Redaktion: [email protected]
Die Redaktion behält sich vor lange Briefe zu kürzen oder gewisse Texte gar nicht zu veröffentlichen.
Liebe Leserinnen und Liebe Leser,
ein gutes Jahr geht zu Ende. Der Dezember ist eigenlich der arbeitsärmste Monat im Jahr.
Doch nicht bei uns!
Nein, wir haben es sogar noch mal ordentlich krachen lassen am Ende des Jahres! Daher wünschen wir euch allen viel Spaß mit der Dezember-Ausgabe!
Einen guten Rutsch und bis im neuem Jahr mit neuem Elan!
Eure Schreibersklaven
Die Newsletterredaktion
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Ausgabe 24 (Dezember 2008)
Inhaltsverzeichnis
RPG-Berichte
Baseland
Nicht viel Neues gibt es diesen Monat von der Station zu berichten. Nachdem der Riss im fluiden Raum durch Hilfe der "Fluiden-Raum-Bewohner" geschlossen wurde, haben sich die Horizon, die Reliant und die Pagh wieder Richtung Heimathafen bewegt. Während nun die Technik damit beschäftigt ist, alle drei Schiffe generalzuüberholen, die Wissenschaftler den Generator auseinandernehmen, um (wie halt so üblich) "schnell mal zu gucken, wo denn eigentlich der Fehler liegt", hat die Führungsrige, insbesondere Manu Katche, seines Zeichen Neu-Commodore (herzliche Glückwurst an dieser Stelle) ein Opfer für ganz andere wissenschaftliche Projekte an der Angel. Er ist zusammen mit Medizinermaus Mnemo Lone (der Name ist offenbar Programm) auf dem Promenadendeck gesichtet worden, wo er Erwähnte zum Essen ausgeführt hat.
Erst fängt er ganz langsam an....aber dann!
Von Valeris Advena
USS Fairhaven
„Riegel VI – Dilemma, Diplomatie und der Durst nach Krieg“
Nachdem die Crew der USS Fairhaven sich auf Galtea die Füße wund gelaufen hatte in den Höhlen und Gebäudekomplexen teils unterhalb der Planetenoberfläche und einen Urlaub auch dort sich genehmigt hatte, startet die USS Fairhaven wieder voll durch. Das nächste Ziel ist Riegel VI und natürlich bleibt es nicht unspannend dort. Zwei Völker stehen in einem ständigen Konflikt. Der Auslöser wie bei vielen solchen Konflikten ist soziale Ungerechtigkeit: Der Süden ist reich, der Norden arm. Erinnert an das Korea auf der Erde im zwanzigsten Jahrhundert, aber das hat vielleicht nur bedingt mit der Situation zu tun. Mit letzten Kräften wenden sich die beiden Konfliktparteien dem Verfechter der Gerechtigkeit zu… der Pure Federation. Moment: Der Sternenflotte. Pardon.
Die Situation steht vor einem Höhepunkt und jetzt darf die Einheit USS Fairhaven anrücken um sich dieser Sache anzunehmen. Momentan herrscht aber noch Ferienlaune: Beförderungen werden verteilt, das Techtelmechtel unter den Führungsoffizieren wird weiter geführt (und mit Interesse oder auch Desinteresse von der Crew beobachtet – „Wer mit wem?!“) und die Pflichtbewussten kümmern sich um die Ausrüstung, die man schon im Urlaub kontrolliert hatte – man weiß ja nie, ob der diensthabende Waffenchef sich nicht einen Spaß daraus gemacht hatte aus allen Phasergewehren die Energiezellen herauszunehmen.
Doch jetzt kriegen alle etwas zu tun, denn Väterchen Frost aka Captain Terell verteilt die Aufgaben gemeinsam mit der Führungsbesatzung und es kann bald auf den Konfliktplaneten gehen, denn die Reise dorthin ist Vorbereitung auf eine vielleicht nicht so entspannte und unter Umständen sehr gefährliche Mission, die alle Tücken des Bürgerkrieges und der vorangehenden Schwelkonfliktzeit beinhaltet. Wir können uns auf alles freuen, was auf uns zukommt.
Es berichtete Fidel Matro – GC an Bord der USS Fairhaven
Von Fidel Matro
USS Britannia
Das Tor zu einem fernen Ort…
Nach einem weiteren Kommandowechsel auf der Britannia, CO, XO, CTO, CSO und CMO, geht es für das Schiff auf eine weitere Mission. Ein geheimes Projekt im Titus-Sektor. Dort versucht man, ein Tor in den Deltaquadranten zu bauen. Dabei soll die Crew der Britannia beim Projekt selbst helfen und das Schiff als Patrouillenschiff eingesetzt werden.
Da auf Titus ein Virus grasiert, wird er unter Quarantäne gestellt und nach einer Heilung wird fieberhaft gesucht. Gesucht, gefunden, die Wissenschaftler und das Team der Britannia beziehen ihre Quartiere auf Starbase 931, welche im Orbit von Titus III zu finden ist.
Der erste Offizier, der mit der Britannia die Patrouille fliegt, entdeckt viele verschiedene merkwürdige Dinge: Dass sein Alkohol zur Neige geht und dass ein Schiff zerstört wurde. Zweiteres ist eher interessant für ihn. Das Tarnschiff Osiris wird ausgesendet, um mehr erfahren zu können.
Derweil gehen die Bauarbeiten am Sprungtor los, bei welchen die Wissenschaftler sich nicht nur mit dem Projekt, sondern auch mit sich selbst, also gegenseitig, beschäftigen.
Die Britannia kehrt zurück und Sawley wird von Viso abgelöst. Sawley wird kurz nach seiner Ankunft zusammen mit dem Britannia-Team verhaftet und dem Einbruch in Labors und Datendiebstahls bezichtigt. Pech gehabt, nix wars mit Entspannen.
Die Osiris unter dem Kommando eines Klingonen, Koloth’Kor, beobachtet einen weiteren Angriff des Feindes und rettet die Überlebenden. Dabei wird klar: Die Gegner sind Romulaner.
Aber auch auf der Britannia merkt man das, indem die Trümmer analysiert werden. Schnell muss man nach einem Notruf die Osiris retten und erfährt nun, was man schon weiß. Welch ein Fortschritt.
Während die Bauarbeiten weitergehen, geht alles mit dem Team der Britannia durch und sie randallieren in der Zelle. Erst als man sie ruhig gestellt hat, gibt es Grund zum Reden. Mithilfe einer Wissenschaftlerin gelingt es Sawley, die Freiheit wiederzuerlangen. Dabei gibt er den Befehl, dass die Britannia-Crew herausfinden soll, wer eigentlich dahinter steckt. Nach einigen Nachforschungen findet man heraus, dass die Verräter bzw Spione aus den eigenen Reihen der Wissenschaftler sind. Diese flüchten auf dem getarnten Schiff, doch das ist der Zeitpunkt, an dem die Britannia wieder ins Spiel kommt. Sie zerstört das feindlich gesinnte Schiff und damit hoffentlich auch die Weitergabe der Daten.
Nachdem alle wieder zur Ruhe gekommen sind und das Tor fertig konstruiert wurde, kommt es zu gleich zwei Feierlichkeiten. Die Aktivierung des Tores und die Hochzeit zweier Wissenschaftler. Die Hochzeit verläuft wunderbar, doch das Tor beginnt, Probleme zu machen, kurz nachdem man erkannt hat, dass auf der anderen Seite nicht der Delta-Quadrant ist, sondern entweder eine andere Zeit oder ein anderes Universum, aber doch der gleiche Ort. Tja, wenn die Romulaner die Geheimnisse doch weitergegeben haben, nutzt es ihnen in der Hinsicht Delta-Quadrant auch nicht viel. Vor allem, da das Tor am Ende komplett zusammenbricht und die Energiequelle, die Sonne des Systems, mit in den Tod reißt.
Von Dem Sawley
Das Log dazu: viewtopic.php?f=9&t=59485
Das Log von Maximilian Viso
Leserbrief
Vergleich des Abteilungsleiterpostens von vor sechs Jahren und heute
Schön des Öfteren wurde ich gefragt, wie es war, als ich zum ersten Mal Abteilungsleiter war. Dann muss ich meist schmunzeln und an eine Zeit denken, als vieles anderes und strenger war. So war es auch mit dem AL-Posten.
Das erste, was mir damals entgegen flatterte war ein Monatsbericht. Und da musste ich schon schlucken, da ich davon nichts gehört hatte. Dieser Monatsbericht bestand aus folgenden Teilen: Einleitung und kurze Zusammenfassung, Status der Abteilung, Bewertung der Mitarbeiter (später auch mit einer Bewertung von einem selber), Vorschläge und eine Auflistung der Logaktivitäten. Solch ein Bericht musste jeden Monat geschrieben werden. Zu diesem Bericht, den es heute zum Glück nicht mehr gibt, musste ein Missionsbericht, nach einer beendeten Mission, der so aufgebaut war wie der Monatsbericht, geschrieben werden. Dazu kamen zwei Mails in der Woche, die geschrieben werden mussten, egal ob jemand zu einer Belobigung oder Beförderung anstand. Selbst eine Frist gab es bis wann die Mails da sein mussten.
Wenn ich es mit dem heute vergleiche so ist der Posten sehr viel entspannter geworden. Man schreibt nur noch Mails, wenn man muss und auch gibt es keine Berichte mehr. Das einzige, was seit sechs Jahren gleich ist, ist es die Mitglieder der Abteilung zu Motivieren und als AL ein Vorbild für die Abteilung zu sein. Man sieht, dass sich in den letzten Jahren viel verändert hat. Einiges habe ich miterlebt, so, wie die Abschaffung der Berichte und auch die Umstellung der Mails, doch ist eine Abteilungsleiterposten immer noch anspruchsvoll, aber mit einem rl vereinbar.
Von Hoshi Sato
Val's Welt
Die letzten leeren Flaschen Synthehol sind weggeräumt, die Reste des Silvesterfeuerwerkes (für die altmodische Bevölkerungsschickt, die dem Verjagen böser Geister mit viel Rauch und Krawall frönt) beseitigt und die Kopfschmerzen, stumme Zeugen einer durchfeierten Nacht, haben eigentlich gerade erst angefangen, da ist der Hauch des neuen schon verflogen.
Wir hatten uns vorgenommen, den Kaffeekonsum etwas einzuschränken und hängen schon an der dritten Kanne an diesem wenige Stunden altem Morgen. Wir hatten in weiser Voraussicht schon im alten Jahr eine Holosuite mit einem Sportprogramm gebucht und ertappen uns bei dem Gedanken, dass auch eine schöne Landschaft wohl kaum dazu führen wird, dass wir uns doch noch zum Joggen aufraffen (vielleicht kann man auf einen Krimi umbuchen). Die guten Vorsätze liegen im Aufräumeimer und wir fallen in alte Muster zurück. Wäre ich ein Counselor würde ich mir vermutlich raten, auch die Lebensumstände zu ändern, um alte Laster fallen zu lassen. Zum Frühstück eine Tasse Tee, Sport an mindestens einem Tag der Woche, auswandern? Ausprobiert! Der Hunger nach ungesunden (faulen) Sachen kann schneller fliegen als ein Shuttle und wenn wir keine schlechte Angewohnheiten hätten, was würden wir uns dann jedes Silvester vornehmen zu ändern? Ich habe vor drei Jahre aufgehört, gute Vorsätze zu forcieren. Weil ich weiss, dass ich sie eh nicht einhalten kann. Und ein gegenüber einem selbst gebrochenes Versprechen ist schlimmer, als eine Tasse Kaffee zuviel. In diesem Sinne....
Mit Milch und Zucker???
GESUNDES NEUES JAHR!
Von Valeris Advena
Der Osterhase trifft den Weihnachtsmann
Wie Tiere Weihnachten feiern
Bei Ochs und Esel hat alles angefangen. Diese Geschichte aus der Bibel wird auch heute noch vor allem Kindern erzählt. Fasziniert davon, hören Kinder vor allem auch im oftmals als langweilig geltenden Weihnachtsgottesdienst gespannt zu. Die Geschichte von der Geburt des Jesuskindes wird so oft durch die Sicht der Tiere geschildert. Die andere Perspektive ist oftmals spannender als die immer wieder erzählte Weihnachtsgeschichte. Doch bisher kann niemand sicher sagen, wie Tiere das Feiern von Weihnachten miterleben. Ob die Tiere, wie die Bibel sagt, durch Gott alles mitbekommen oder das ganze Treiben einfach nur aus Neugier beobachten, das wird wohl nie jemand herausbekommen. Jedoch ist es von beider Seite, Tier und Mensch, immer wieder lustig, wie der jeweils andere Teil sich als nächstes verhält.
Sicher ist nur, dass sich Kinder oft ein eigenes Haustier unter den Weihnachtsbaum wünschen. Und dabei wissen viele, vor allem kleinere Kinder, nicht, wie viel Verantwortung solch ein Tier mit sich bringt. Auch bei kleineren Tieren. Das fängt oftmals schon beim ersten Tag an. Hunde, Katzen und so weiter werfen Kerzen, Vasen oder manchmal sogar den ganzen Weihnachtsbaum um. Kleinere Nagetiere sind oft die Ursache, warum bei dem Baum plötzlich die elektrischen Lichter ausgehen oder der Fernseher nur noch ein schwarz-weißes Bild liefert. So entstehen große Schäden im Haus, die bis zu Wohnungsbränden ausarten können.
Natürlich können Tiere auch anders Weihnachten mitfeiern. Zum Beispiel als Weihnachtsgans oder, was auch in Mode gekommen ist, als Hasenbraten. Ob man dabei aus Versehen den Osterhasen erwischt hat, stellt sich wohl erst beim nächsten Osterfest heraus.
Von Dem Sawley
Interflottenliga
Start-Ziel-Sieg für Vl’jon / Keine Chance für den Rest der Pool-Welt
Anmerkung zur Tabelle: Im Falle einer Nichtaustragung wurde das Spiel für beide Teilnehmer mit 0:8 gewertet. Daher ist die Summe der Siege nicht gleich der Summe der Niederlagen.
Zwölf Siege bei nur zwei Unentschieden und zwei Niederlagen in 16 Spielen – für Vl’jon hätte die dritte Liga-Spielzeit der ICQ-Pool-Interflottenliga nicht besser laufen können. Von Beginn an drückte der Jenaer der Saison seinen Stempel auf und wurde dank seiner vollkommenen Überlegenheit erstmals Meister. An keinem Spieltag stand jemand anders an der Tabellenspitze. Für den Dauerkonkurrenten und bisherigen Titelverteidiger Jeff Gerrard blieb diesmal nur der zweite Platz.
Den Grundstein für seinen beeindruckenden Erfolg nach jahrelanger Erfolglosigkeit hatte der neue Champion bereits in den ersten Zügen der Saison gelegt. Aus den ersten fünf Spielen nahm der gebürtige Gummersbacher die volle Zahl von 15 Punkten mit – selbst Gerrard zog am fünften Spieltag mit 3:5 den Kürzeren. Eine Woche später wurde jedoch seine Unverwundbarkeit widerlegt – ausgerechnet durch Isabel Reynolds, die ihm im Pokalfinale seine zuvor letzte Pflichtspielniederlage beigefügt hatte. 3:5 hieß es am Ende – doch das hinderte Vl’jon nicht daran, die Hinrunde mit einem weiteren Sieg und einem Unentschieden zu beenden. In der Rückrunde bestätigte er mit noch einmal vier Siegen in Folge seine Leistungen. Als sein größter Konkurrent stellte sich schließlich die eigene Technik heraus – kurzzeitig erwog der 20-Jährige aufgrund fehlender Internetverbindung sogar den vorübergehenden Rückzug aus der Liga. Der Rücktritt des weit enteilten Spitzenreiters wäre ein Novum gewesen und hätte den Saisonverlauf wohl vollends auf den Kopf gestellt. Doch die Probleme lichteten sich, der Jenaer gab grünes Licht. Weniger Glück hatte dagegen Silent C’Tan, der wegen ähnlicher Probleme vorzeitig die Segel streichen musste.
Es folgte das zweite Aufeinandertreffen Vl’jons mit Jeff Gerrard, der bereits zu diesem Zeitpunkt um den Anschluss kämpfen musste. Mit zwei Unentschieden und einer Niederlage in seinen ersten vier Spielen legte der Fuldaer einen mittelmäßigen Saisonstart hin und taute erst spät auf – zu spät, um den Jenaer noch ernsthaft gefährden zu können. Da half auch die Siegesserie zwischen dem zehnten und zwölften Spieltag nichts, mit der Gerrard den Vorsprung zwischenzeitlich verkürzt hatte. Denn das Spitzenspiel endete 4:4 und somit war bereits am 14. Spieltag klar, wohin die Reise gehen würde. Während Vl’jon sein Restprogramm souverän absolvierte, zeigte sein Rivale ob des verpassten Saisonziels zum Abschluss erstaunliche Schwächen und musste am Ende sogar noch um Platz zwei bangen.
Zwei Punkte Vorsprung rettete Gerrard am Ende vor einer stark aufspielenden Gophi Gadener ins Ziel. Hätte der Wettbewerb ohne die beiden Pool-Urgesteine stattgefunden, sie wäre wohl unangefochten Meister geworden. Das belegen die 27 ihrer 28 Punkte, die sie aus Spielen gegen die in der Endabrechnung unter ihr stehende Konkurrenz holte. Für die Experten kam der steile Aufstieg der Leipzigerin unerwartet – schließlich hatte sie in der vorangegangenen Zweitligasaison noch deutlich hinter der diesmal viertplatzierten Abigail de Luca gelegen. Die machte ihrem Ruf als Königin der Unentschieden erneut alle Ehre: Sechs waren es in dieser Saison. In ihrer Karriere hat sie bereits 15-mal die Punkte geteilt und hält damit den Rekord. Das Damentrio hinter der Spitze machte Isabel Reynolds auf Rang fünf komplett, die mit ihrem 5:3-Sieg gegen Maximilian Viso im Nachholspiel noch an Six of 18 vorbeizog. Viso wurde am Ende Siebter.
Auf einen bestimmten Rekord hätte dagegen wohl Godo Lessman verzichten können: Der Fitzbeker gewann in der Hinrunde kein einziges Spiel. Zumindest kein einziges, das in die Wertung einging, denn sein Erfolg gegen Silent C’Tan am achten Spieltag wurde nach dessen Rückzug annulliert. Lessman ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen, sammelte noch zehn Punkte und verdrängte mit seinem Unentschieden gegen Maximilian Viso am letzten Spieltag sogar noch Fidel Matro vom vorletzten Platz.
Die ICQ-Pool-Interflottenliga wünscht allen Lesern ein frohes neues Jahr, in dem auch die neue Saison nicht lange auf sich warten lässt. Am Donnerstag, 15. Januar, beginnt der 5. ICQ-Pool-Cup, bei dem die Spieler im K.O.-Modus gegeneinander antreten. In unserem Forum unter http://poolliga.iphpbb.com/ besteht die Möglichkeit, sich für den Wettbewerb anzumelden. Nachdem der Pokalsieger feststeht, startet bald darauf die Ligasaison – auch hierfür sind Anmeldungen willkommen.
Von Daniel Murdoch
Rezepte der ÖSF-Mitgliedern
Grießflammeri
Für eine Person
1/4 Liter Milch, etwas Salz, 1 Stück Schale einer ungespritzten Zitrone gemeinsam in einem Topf zum Kochen bringen.
30g Grieß langsam einrieseln lassen (mit dem Schneebesen rühren!), 5 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen, öfter umrühren.
ca. 15g Zucker einrühren.
1 Eigelb unterrühren
1 Eischnee vorsichtig unterheben.
Zum Abschluss in eine kalte ausgesprülte Glasschüssel füllen und abkühlen lassen.
Dazu kann man Obstsalate, Obstpüree oder Soßen wie Vanille- oder Schokoladensoße dazu geben.
Gesponsort von Godo Lessman
Irgendwie war Weihnachten
Alle Jahre wieder…wie oft hat man diesen Anfang eines Weihnachtsliedes schon gehört? Doch alle Jahre wieder ändern sich auch Dinge. Es gibt zwar einige Kult-Sendungen, die man sich jedes Jahr an Weihnachten mindestens einmal ansieht (Familie Heinz Becker – Alle Jahre wieder oder Familie Hoppenstedt), das erlebt man jedes Jahr auch an Silvester mit Dinner for One. Aber auch neuere Produktionen können ein wenig Charme haben. Ich habe versucht, etwas im Stile meiner so „liebgewonnenen“ Irgendwie (ja, meine 8 verschiedenen stimmlichen Persönlichkeiten, hier sogar 9) herzuzaubern. Ein kleiner Versuch, wie an Ostern, mit Videoaufnahme.
Diese Weihnachten gab es einen Skandal. Bei einem gemütlichen Miteinander mit Baumschmücken und Singen passierte es: Der Osterhase schlich sich einfach unerlaubt auf die Irgendwie, um seine von Ostern übrig gebliebenen Eier dort zu verschenken. Doch sein Verbrechen ist aufgeflogen, vor allem, da der echte Weihnachtsmann (jedenfalls schien er das zu sein) eintrat und dem Schwindel ein Ende machte.
Dabei hat die Crew der Irgendwie doch bloß auf den Weihnachtspudel gewartet, um ihm ein paar Gedichte vorzutragen. Tja, damit ist diese Weihnachten für alle wohl schon gelaufen…
Das Videomaterial gibt es hier: http://www.youtube.com/watch?v=WJYCp-RblEw
Irgendwie im Weltraum, die ganze Tragödie: http://www.gcast.com/u/HanMaxi/oesf_radio_dem
Von Dem Sawley
Mitwirkende
| Redaktionsleitung | Godo Lessman | (FAIR) |
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| Verwaltung | Godo Lessman | (FAIR) |
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| Flottenintern | Valeris Aster Advena | (RES) |
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| Fidel Matro | (PHX) | |
| Sonstiges | Valeris Aster Advena | (RES) |
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| Godo Lessmann | (FAIR) | |
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| Daniel Murdoch | (Ehe.) |
